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Pegida-Kundgebungen aktuell im ganzen Land

Aber warum führst Du es dann überhaupt an?
Ich führe den Punkt zehn nur wegen folgender Worte an: "Wir stellen fest, dass Deutschland das Land der Deutschen ist" - in diesen Worten flammt doch unverholen Nationalismus auf?
Für mich schon, noch dazu in einer Wir-Bewegung, die als Pegida "nur" keine Islamisierung will? Und doch schwelt untergründig mit: Die ausschließliche Besserstellung einer Nation gegenüber anderen Nationen. Noch dazu im Zusammenhang mit religiösen Inhalten. In diesem Fall die Islamisierung allgemein.

Tatsache ist, dass Europa nicht mehr allein den Europäern gehören wird, bzw. teilweise schon nicht mehr allein gehört. Europa wird überschwemmt, ja von neuen Siedlern direkt in Besitz genommen: Sie haben hier eine neue Heimat. Die neue Richtung geht eindeutig auf Multi-Kulti zu. Alle müssen sich für ein friedliches Miteinander anstrengen - die neuen Zuwanderer besonders. Man kann es von ihnen auch fordern. Aber was ich selbstverständlich schon sehe: alles ist schwierig und geht nicht ohne Konflikte ab.

Vom Allgemeinen muss man jedoch immer ein einzelnes Geschehen trennen, wie das, dass ein Türke einen Albaner in der Psychiatrie ermordet. Auch jede andere kriminelle Tat ist ein einzelner Fall für sich. Leider gibt es überall viele Straftaten, die zusammen die Strafanstalten aus ihren Nähten Platzen lassen. Auch bei uns. Und es sind praktisch ausschließlich Einheimische, die kriminell geworden sind. Es sind sehr viele Jugendliche dabei, und die werden teilweise schechter aus ihrer Haft entlassen als sie vorher waren.

Jeder Fall ist ein Fall für sich. Das hat doch alles nichts mit Islam zu tun! Das Einzige was auffällt ist nur - die meisten ziellosen und verwahrlosen Jugendlichen kommen von Migranten, weil die wiederum ein soziales Notfeld um sich haben. - Nein, es gibt keine Möglichkeit, alle Migranten rigoros zu entfernen.

Alle ziellos gewaltbereiten Jugendlichen, aber wirklich alle, bräuchten eine besondere staatliche, erzieherische Zuwendung und eine neue Einschulung für das Leben.
 
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Ich führe den Punkt zehn nur wegen folgender Worte an: "Wir stellen fest, dass Deutschland das Land der Deutschen ist" - in diesen Worten flammt doch unverholen Nationalismus auf?
Für mich schon, noch dazu in einer Wir-Bewegung, die als Pegida "nur" keine Islamisierung will? Und doch schwelt untergründig mit: Die ausschließliche Besserstellung einer Nation gegenüber anderen Nationen. Noch dazu im Zusammenhang mit religiösen Inhalten. In diesem Fall die Islamisierung allgemein.

Tatsache ist, dass Europa nicht mehr allein den Europäern gehören wird, bzw. teilweise schon nicht mehr allein gehört. Europa wird überschwemmt, ja von neuen Siedlern direkt in Besitz genommen: Sie haben hier eine neue Heimat. Die neue Richtung geht eindeutig auf Multi-Kulti zu. Alle müssen sich für ein friedliches Miteinander anstrengen - die neuen Zuwanderer besonders. Man kann es von ihnen auch fordern. Aber was ich selbstverständlich schon sehe: alles ist schwierig und geht nicht ohne Konflikte ab.

Vom Allgemeinen muss man jedoch immer ein einzelnes Geschehen trennen, wie das, dass ein Türke einen Albaner in der Psychiatrie ermordet. Auch jede andere kriminelle Tat ist ein einzelner Fall für sich. Leider gibt es überall viele Straftaten, die zusammen die Strafanstalten aus ihren Nähten Platzen lassen. Auch bei uns. Und es sind praktisch ausschließlich Einheimische, die kriminell geworden sind. Es sind sehr viele Jugendliche dabei, und die werden teilweise schechter aus ihrer Haft entlassen als sie vorher waren.

Jeder Fall ist ein Fall für sich. Das hat doch alles nichts mit Islam zu tun! Das Einzige was auffällt ist nur - die meisten ziellosen und verwahrlosen Jugendlichen kommen von Migranten, weil die wiederum ein soziales Notfeld um sich haben. - Nein, es gibt keine Möglichkeit, alle Migranten rigoros zu entfernen.

Alle ziellos gewaltbereiten Jugendlichen, aber wirklich alle, bräuchten eine besondere staatliche, erzieherische Zuwendung und eine neue Einschulung für das Leben.


Ja, einzelne negative Geschehen sollte man nicht anführen. Ist ja aber gar nicht nötig, die Gefängisse zeigen doch eindeutig wo die Probleme auftauchen. Es sind dort aber nicht wie Du
schreibst "praktisch ausschließlich Einheimische" das weiß ich nun aus sicherer Quelle und nicht aus einer Statistik, dort trifft man in der Mehrzahl auf ausländische
Mitbürger und Zuwanderer.
Ich denke, Du erkennst auch die Problematik und die Schwierigkeiten, die durch eine so große Zuwanderung entstehen, findest dich eben mit der zunehmenden Multi-Kulti ab und wie
du sagst, "dass Europa überschwemmt wird." Es gibt aber auch noch Menschen, z.B. Pegida-Leute, die wollen eben noch etwas verhindern und auf die Gefahren aufmerksam machen.
Um ein friedliches Miteinander werden wir alle uns bemühen müssen, geht gar nicht anders aber gleichermaßen müßten wir auch Ansprüche stellen dürfen, was bisher ziemlich vernachlässigt wurde.
Du überlegst ja selbst auch zuerst was wir für die neu Hinzugekommenen tun müssen. Ich habe auch im Ausland gelebt, da mußte ich mich besonders anstrengen, sonst hätte ich den Job gar nicht bekommen und auch anpassen. Niemand hätte mir z.B. Eingliederungskurse bezahlt. Das ist dort auch heute noch nicht anders.
Nicht nur wir müssen uns auf die neuen Mitbürger einstellen sondern sie hätten mehr Grund dazu wenn sie bei uns heimisch werden möchten? Der Grund für diese Pegidas ist doch auch der, dass die Regierung gar nicht
mehr danach gefragt hat, wie die Bürger des eigenen Landes über gewisse Probleme denken.
Die vielen Nichtwähler sind doch ein Hinweis auf Unzufriedenheit. Man hätte nachforschen sollen was die Gründe dafür sind.
Warum sollte die Zuwanderung nicht kontrolliert und gesteuert ablaufen und damit verhindert
werden, dass bald ein unerträgliches Ausmaß erreicht ist und sich dann niemand, auch unsere neuen Mitbürger, hier mehr wohlfühlen können? Das ist auch etwas was die Pegida-Leute fordern und, wie ich denke, zurecht.
Und nochwas - wenn wir uns schon so sehr um diese "ziellosen und verwahrlosten Migranten-Jugendlichen kümmern sollen warum geben
wir dann nicht gleichzeitig dem einheimischen Bachmann eine zweite Chance? Man weiß doch, das auch gerade negative Erfahrungen einem Menschen eine ganz neue, postive Ausrichtung
geben können?
 
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Die Kirchen dienen zweierlei Herren.
Siehe:
http://www.t-online.de/nachrichten/.../predigtverbot-fuer-katholischen-pfarrer.html
http://www.welt.de/politik/deutschl...fuehlen-sich-in-der-Pegida-Welt-zu-Hause.html

http://bibeltext.com/matthew/6-24.htm
Lutherbibel 1912
Niemand kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern verachten.

92. These von Luther an der Schlosskirche zu Wittenberg
Darum weg mit all jenen Propheten, die den Christen predigen: "Friede, Friede", und ist doch kein Friede.


Welche Pflichten haben friedliche Muslime gegenüber Glaubensbrüdern (IS, Dschihad, Jihad) die sich im heiligen Krieg befinden, nach dem Koran, den Hadithen und der Scharia etc. pp.?

Werden friedliche Muslime im heiligen Krieg der bei ihnen auch Terror sein kann, durch Koran, Hadithe und Scharia dazu gezwungen wie ihre Glaubensbrüder zu handeln und ihre friedliche Art zu aufzugeben, weil sie ansonsten Allahs Strafe erwartet (steinigen, erschlagen, werden sie umgebracht?)?

Da alles im Islam geregelt ist hätte ich gern die Textstellen dazu, denn ich weiß nicht wo man diese Dinge findet.

http://europenews.dk/files/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf

Im Islam gibt es nicht:
-höchstes Gebot: Liebe zu Gott und Nächstenliebe.
-10. Gebote
-heilige Dreifaltigkeit, Vater = Sohn = heiliger Geist (die arianischen Christen, Goten, galten deshalb noch bei Karl dem Großen nicht als Christen und mußten deshalb christianisiert werden)
 
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Ich führe den Punkt zehn nur wegen folgender Worte an: "Wir stellen fest, dass Deutschland das Land der Deutschen ist" - in diesen Worten flammt doch unverholen Nationalismus auf?
Für mich schon, noch dazu in einer Wir-Bewegung, die als Pegida "nur" keine Islamisierung will? Und doch schwelt untergründig mit: Die ausschließliche Besserstellung einer Nation gegenüber anderen Nationen. Noch dazu im Zusammenhang mit religiösen Inhalten. In diesem Fall die Islamisierung allgemein.
Ist Nationalismus in der BRD ein Verbrechen? Das mit der vermeintlichen Besserstellung und Arroganz stimmt doch gar nicht. Es geht dabei doch vielmehr um ein nationales (Selbst-)Bewusstsein, das für andere Nationen selbstverständlich ist. Man braucht da z.B nur mal nach Israel zu schauen. Würdest du diese Nation auch so für ihren sehr weit gehenden Patriotismus beschimpfen? Und dann immer dieser Hass gegenüber jungen Deutschen - was soll das?
 
übrigens, zur morgigen Legida werden 60 000 Demonstranten erwartet. :)
http://www.n-tv.de/politik/Legida-meldet-60-000-Demonstranten-an-article14358106.html

wenn ich bedenke, daß letztens in Dresden 40 000 dabei waren... und die Polizei nur 25 000 zugeben durfte,
dann wird die Obrigkeit morgen vielleicht nur 40 000 offizielle Spaziergänger wahrnehmen,

oder aber, es kommt ganz plötzlich noch so eine schreckliche Terrorwarnung :lachen:

.....Wie viel "Promill" sind 40.000-60.000 von 80.000.000??.....

fragt plotin
 
An Stelle von Lügenpresse sollte man entsprechende Synonyme verwenden.
Siehe:
http://synonyme.woxikon.de/synonyme/lüge.php

Weiterhin verhindert Einfalt (Rechtsradikale, Nazis usw.) die Möglichkeiten mit Ausdrucksvielfalt auf Gruppen wie Pegida zu reagieren. Wer sich zu eng festlegt verhindert Diskussionen über Missverständnisse. Wer jedoch auf Spatzen mit Kanonen schießt der ist der Dumme. Darum sollte man aus Pegida eine Bürgerbewegung machen, denn es gibt viel mehr als nur eine schmale Kritikbreite, so wie jetzt vorhanden, an der gegebenen Politik. Das bringt aber Pegida gar nicht zum Ausdruck. Vielfältiger wird Pegida erst wenn daraus eine Bürgerbewegung wird. Was wir brauchen ist eine Bürgerbewegung für bürgerfreundliche Politik. Wenn das geschieht und dazu gehört viel Einsicht und Selbstkritik, wird es einen erheblichen Zulauf zur Bürgerbewegung geben, welcher die jetzige politisch graue Politik in eine bunte Politik verwandelt, welche die festgefahrene Politik in unserem Land zum positiven um wandeln könnte. Dem werden die jetzigen verknöcherten Politiker dann allerdings nicht mehr sachlich gewachsen sein, denn diesbezüglich treten jetzt schon Schwierigkeiten bei ihnen auf. Je mehr bunte Vielfalt in die Parteilandschaft getragen wird ums so mehr fällt die Einfalt der heutigen Politik auf.

Menschen wollen in Harmonie leben und genau das verhindert die heutige Politik, diese sucht nur nach Mehrheiten für diktatorische Möglichkeiten und präsentiert des halb immer wieder ein so geht es nicht. Bei allem was nicht geht entsteht aber keine Harmonie. Hier kommt es auf fordern, einbringen und gegenseitige Rücksichtnahme an, denn Überforderungen so wie jetzt führen nicht zu einem harmonischen Miteinander. Um Vielfalt gemeinsam nutzen zu können muss man nach Möglichkeiten Ausschau halten, welche die vorhandene Vielfalt nicht einschränken.

Die heutige Politik läuft jedoch zunehmend auf eine Einschränkung der vorhandenen gewachsenen Vielfalt hinaus welche bestimmten Minderheiten nicht paßt, genau dort kommt es jedoch auf ein finden von Möglichkeiten und Anpassung an, wenn das nicht erreicht wird dann wird die Vielfalt abnehmen. Die Propheten der Muslime müssen im eigenen Interesse einen Blick für Vielfalt bekommen bisher sind diese jedoch nicht daraufhin geschult genug was zu den heutigen Problemen führt. Sie können mit Freiheit einfach nicht so recht umgehen und klammern sich an unnütze, schädliche Dinge. Was ihre gesamten Entwicklungsmöglichkeiten erstarren lässt.
Im TV tut man die einheimische, an Vielfalt gewöhnte Bevölkerung, von türkischstämmigen Darstellern verhohnepipeln lassen, die dürfen das, umgekehrt wäre aber ebenso Kritik notwendig die gilt dann jedoch immer als rassistisch, nationalistisch und faschistisch. Da frage ich mich hat man keine Künstler hierzulande die etwas anderes beherrschen, so dass gar nichts passiert? Wo man erst einmal an´s draufhauen gewöhnt ist da will man keine Kritik mehr einstecken. Kommt dann eine Bürgerbewegung schon kann man nicht mehr anderes als draufhauen, das ist das Kennzeichen politisch geschaffener geistiger Armseligkeit, welche es endlich zu beseitigen gilt. Denn die Enge in der sich die Bevölkerung befindet zerstört jegliche Vielfalt an Entfaltung durch betonköpfige politische posaunerei gegen jegliche nicht verstandene Vielfalt. Die Politiker haben sich durch fortgesetzte geistige Indoktrination in eine Lage gebracht in der sie nicht mehr mit eigener Vielfalt umgehen kann und zur Einfalt verkommen ist. Diese unhaltbare Situation gilt es aufzubrechen und zu beenden. Es ist ein übles Überbleibsel der politischen Folgen des kalten Krieges, mittels hörigen Vasallen. Schröder hatte angefangen diesen gordischen Knoten zu zerschlagen. Leider ist nun wieder alles mangels eigener Courage viel weiter als es im Westen war, nämlich auf´s ostdeutsche Niveau der Hörigkeit und Unterwürfigkeit zurückgedreht, so wie es einst in der Zeit vor Gorbatschow in der DDR üblich war. Gelernt ist gelernt, diese Spuren sind unverkennbar.
 
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Jedenfalls sollte der Koran trotz Gewaltverherrlichung nicht verboten werden. Im Gegenteil, statt diese gesamte Weltreligion zu dämonisieren, sollten sich mehr Leute trauen, sie im Alltag zu kritisieren. Dem Christentum tut das ja auch gut.
 
heute Abend ist zum zweiten Mal LEGIDA,
dieser Leipziger Pegida-Ableger hat eigene Forderungen zu Papier gebracht (Leipziger Positionspapier):

1. Wir fordern eine umfassende Analyse der finanziellen, personellen und administrativen Belastung von Bund, Ländern und Gemeinden durch die rund 230 000 Asylanten aus dem Jahr 2014 sowie eine Prognose für die Entwicklung in den kommenden Jahren.
2. Wir fordern eine Dokumentation der Straftaten, die von Asylbewerbern und Ausländern begangen werden und der Präventivmaßnahmen, die Gemeinden und Privatpersonen ergreifen müssen.
3. Wir verlangen, nur den tatsächlich Verfolgten Asyl in Deutschland zu gewähren und fordern eine Null-Toleranz-Politik gegenüber jenen, die diese großzügige Möglichkeit des Schutzes mißbrauchen.
4. Wir fordern eine heimatnahe, temporäre Unterbringung von Flüchtlingen, eine restriktive Vergabe des endgültigen Bleiberechts, eine strikte Sicherung der europäischen Außengrenzen sowie die Wiedereinführung der Grenzkontrollen
5. Wir fordern die europäischen Länder auf, das Augenmerk auf verfolgte und mit dem Tod bedrohte Christen zu richten und sich auf deren Schutz oder Aufnahme zu konzentrieren. Verfolgte Moslems könnten Schutz in islamischen Ländern finden.
6. Wir halten die längst bestehenden Parallelgesellschaften für eine schwere Fehlentwicklung. Scharia-Polizei, moslemische Friedensrichter und dergleichen haben in Deutschland keinen Platz.
7. Wir fordern ein striktes Vorgehen gegen Organisationen, die Deutschland als Hinterland für ihre Kriege benutzen – sei es, um Geld und Waffen zu beschaffen, sei es, um Kämpfer und mediale Unterstützer zu rekrutieren. In deutsche Städte darf kein Krieg getragen, aus ihnen kein Krieg unterstützt werden.
8. Wir fordern eine Klärung dessen, was „Integration“ bedeutet und wer als integriert gelten darf. Diese Bestimmung muß krisenfest sein und darf sich nicht an Wunschbildern orientieren.
9. Wir lehnen die doppelte Staatsbürgerschaft ab und fordern einen Volksentscheid über diese Frage. Integration und Loyalität beginnen mit einer eindeutigen Entscheidung für die neue Heimat.
10. Wir stellen fest, daß Deutschland das Land der Deutschen ist und daß dies so bleiben soll.
nachzulesen hier:
http://www.sezession.de/wp-content/uploads/2015/01/leipzig-positionen-kubitschek1.pdf

Punkt 5 und Punkt 10 sind sehr dumm formuliert, da müssen die Pegidaphoben ja sofort "Rassismus" und "Nationalismus" aufschreien und haben dabei nicht einmal unrecht !!!!

Und hier ein interessanter Beitrag in der "Lügenpresse": http://www.faz.net/aktuell/politik/...skussion-ueber-islam-und-gewalt-13377388.html
 
Jedenfalls sollte der Koran trotz Gewaltverherrlichung nicht verboten werden. Im Gegenteil, statt diese gesamte Weltreligion zu dämonisieren, sollten sich mehr Leute trauen, sie im Alltag zu kritisieren. Dem Christentum tut das ja auch gut.

Der Koran sollte in den Schulen sogar zur Pflichtlektüre werden, damit alle Einblick in den Ursprung dieser kranken Ideologie bekommen !!!
 
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sehr guter Artikel, manchmal hat die Lügenpresse durchaus Lichtblicke !

historische Parallelen sind auch recht gut, um aktuelle Ereignisse besser einzuordnen:
"Der Refrain vom friedlichen, toleranten Islam wurde wiederholt, als sei nichts geschehen. Erst jetzt, wo den Verbänden das Wasser bis zum Hals steht, kommen sie in Bewegung, verschanzen sich aber immer noch hinter der Schutzmauer, die Islam vom Islamismus trennt – wie vor zwanzig Jahren meine linken politischen Weggefährten, nachdem sich die religiösen Motive der Massaker nicht mehr leugnen ließen.
Sie lagen damit auf einer Linie mit dem algerischen Militärregime, das – wenn es sich überhaupt einmal zu dem Grauen im Land äußerte – stets erklärte, das alles habe mit dem Islam nichts zu tun, das sei Terrorismus. Der Terrorismus wurde militärisch bekämpft, stumm, ohne Fragen an den Islam zu stellen, denn der Islam war Staatsreligion. Ebenso wie man den Kampf gegen den Terrorismus in Deutschland heute den Sicherheitskräften überlässt – nicht gern, von linker Seite –, Hauptsache, der Islam wird dabei nicht kritisch unter die Lupe genommen. Stattdessen umso mehr die deutsche Gesellschaft, ihre „Ausgrenzung“ der Muslime, ihre „Islamophobie“...

wenn man den "Islamismus" anklagt, muß man die ihm zugrunde liegende Ideologie, den Islam, auch auf die Anklagebank bringen!
Und einer, der es wissen muß, Erdogan, hat ja erklärt, daß eine Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus purer Unsinn sei.....
 
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