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Paul McCartney vs John Lennon

News

Ex von McCartney stehen bis zu 400 Millionen Pfund zu
Der Ex-Beatle hatte bei seiner Hochzeit auf einen Ehevertrag verzichtet - das könnte ihm jetzt teuer kommen.

Seine romantische Ader könnte den früheren Beatles-Sänger Paul McCartney jetzt teuer zu stehen kommen: Weil er bei der Hochzeit mit Heather Mills vor vier Jahren auf einen Ehevertrag verzichtete, stehen seiner künftigen Ex-Frau laut Scheidungsanwälten bis zu 400 Millionen Pfund (590 Mio. Euro) zu.

Kein Ehevertrag. Dass der 63-jährige Megastar seinerzeit keinen Ehevertrag abgeschlossen habe, könne jetzt bei der Scheidung dazu führen, dass er die Hälfte seines Vermögens abgeben müsse, sagte der Anwalt Martin Loxley dem britischen Boulevardblatt "The Sun" vom Donnerstag. McCartneys Vermögen wird auf rund 800 Millionen Pfund (1,181 Mrd. Euro) geschätzt.

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Geld. Etwas zurückhaltender war der "Daily Mirror", der als erster von der Trennung des prominenten Paares berichtet hatte. Die 38-jährige Mills werde sich wahrscheinlich mit rund 50 Millionen Pfund (73,8 Mio. Euro) zufrieden geben, obwohl sie mehr bekommen könne, wenn sie es darauf anlege, sagte ein nicht namentlich genannter Bekannter des früheren Models der Zeitung. Mills sei jahrelang vorgeworfen worden, sie habe es nur auf McCartneys Geld abgesehen - deshalb wolle sie es jetzt tunlichst vermeiden, diese Unterstellungen wahr werden zu lassen.

Vermögen. Der Rechtsanwalt Alan Kaufman sagte der Zeitung "Daily Telegraph", er schätze "instinktiv", dass Lady Heather Mills McCartney auf 200 Millionen Pfund (295 Mio. Euro) hoffen könne, "vielleicht auch mehr". Die 1997 tödlich verunglückte Prinzessin Diana hatte 17,5 Millionen Pfund (25,8 Mio. Euro) zugesprochen bekommen, als ihre Ehe mit dem britischen Thronfolger, Prinz Charles, geschieden worden war. McCartney und Mills hatten ihre Trennung nach vier Jahren Ehe am Mittwoch bekannt gegeben.


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Wieso heiratete er die Tante auch? Nur aus Konservatismus und Gefühlsbesoffenheit! Und das mit 60 Jahren Lebenserfahrung. Stella hatte ihn gewarnt, die wusste schon Bescheid. Hätte der Papa mal lieber auf das Töchterchen gehört. Eigene Schuld!

Gysi
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ach gysi wie schön das man sich auf dich verlassen kann, wenn einer noch was zu dem thema schreibt dann du :D

oh und unsere céline, sie meldet sich auch immer wieder :)


ja schon merkwürdig erst die mega grosse liebe und dann nach vier jahren alles aus und er trennt sich von ihr, sowas.

lg binchen
 
Binchen schrieb:
ja schon merkwürdig erst die mega grosse liebe und dann nach vier jahren alles aus und er trennt sich von ihr, sowas.
Ey, die Heather hat doch ein Buch geschrieben über sich und Paul. Ob es das auch in deutsch gibt? Da bekommen wir dann bestimmt einen objektiven Report, warum die Heather in Richtung Paul immer so ausrasten musste. Und dann wirst du auch John besser verstehen können... :D Nein, mal im ernst: In den Zeitungen äußerte sich Paul enttäuscht darüber, dass Heather immer mehr mit ins Rampenlicht wollte, statt sich damit zu begnügen, die Frau an seiner Seite zu sein...
Paul hatte angeblich Zwiesprache gehlten mit (der toten) Linda, ob das o.k. wäre, sie zu heiraten. Und Linda hatte - "ja" gesagt. Ob die noch eine Rechnung mit Paul aufhatte, bovor die ging? :D :autsch:

Gysi
 
man woher weiss du das alles, wo stand das?
ich hab nur von der trennung gelesen und wieviel die gute kassieren kann, ach ja und das sich paule getrennt hat, ja ich hab sogar gelesen, dass er sich eigentlich schon letztes jahr trennen wollte, aber nicht warum.

so so wollte sie mehr ins rampenlicht?
eine kleine yoko was?:D

lg binchen
 
Binchen schrieb:
man woher weiss du das alles, wo stand das?
Im Weserkurier. Aber bestimmt nicht nur da. Liest du nur die Headlines in den Zeitungen? :D :schritt:
so so wollte sie mehr ins rampenlicht? eine kleine yoko was?
Alle Weiber sind im Grunde kleine Yokos. :D :autsch: Neinnein: Vielleicht wollte Heather auch nur mit Linda konkurrieren. Aber auch das geht nicht. Sie können eben nicht miteinander. Hätte man aber vielleicht auch vorher schon rausbekommen können. Auf der anderen Seite soll Paul sich sehr besorgt täglich bei Heather nach ihrem Gesundheitszustand erkunden. Sie sollen beide "sehr traurig" darum sein, dass es so gekommen ist... Ich glaube, das sind alles gezielte PR-Infos, um unser Interesse zu wecken... Damit das bescheuerte Buch gekauft wird; wer wusste denn vorher davon? :confused:

Gysi
 
Würden wir mal "Imagine" vs. "Yesterday" nehmen würde der Punkt eindeutig an Paul gehen:D
John war zwar an der Gitarre ein absoluter Hero aber als Songwriter ist Paul doch der Bessere...:romeo:
 
Katzav schrieb:
Würden wir mal "Imagine" vs. "Yesterday" nehmen würde der Punkt eindeutig an Paul gehen
Die ZS "Rolling Stone" ist da offenbar anderer Meinung. Das beste Rock/Poplied aller Zeiten ist "Like a rolling Stone" von Bob Dylan. An zweiter Stelle kommt "Satisfaction" mit den Rolling Stones. An dritter die Beach Boys. Und an vierter "Imagine" von John Lennon. Und das im fundamentalistisch-religiösen Amerika! John Lennon hatte Solo alle Beatles-Songs geschlagen!
John war zwar an der Gitarre ein absoluter Hero aber als Songwriter ist Paul doch der Bessere...
Dann vergleiche doch mal die John-Lennon-Anthology mit dem, das Paul die letzten 36 Jahre zsammengesülzt hatte. Paul hat gebenüber seinem toten Kollegen alle Vorteil eines Lebenden. Aber er bringt es nicht zustande, aus dem Schatten dieses Jahrhundert-Mannes herauszutreten. Muss er auch nicht. Wem wird schon die Ehre zuteil, an der Seite eines Genies glänzen zu dürfen, so wie Paul es durfte. Mehr kann man nicht erwarten... :D
An der Gitarre war George der größere Hero. Paul allgemein der bessere Musiker als John. Aber John war der bessere Sänger, der bessere Writer und der Visionär.

Gysi
 
Ja er war wirklich ein Visionär. Aber ich glaube auch, dass sein Tod ihm nochmal son Aufschwung gebracht hat......Siehe Kurt Cobain-genau das gleiche.....Der Typ wird auf Ewigkeit ein Idol für alle verblendeten, bekifften 14-19 Jährigen sein:D

PS: "Paint It Black" find ich besser als "Satisfaction"
 
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Katzav schrieb:
Ja er war wirklich ein Visionär. Aber ich glaube auch, dass sein Tod ihm nochmal son Aufschwung gebracht hat......
Gewiss, gewiss. Aber er war schon zu Lebzeiten ein Halbgott gewesen, der "Patriarch des Rock", wie Albert Goldman schrieb.

Die frühen Stones waren schon genial. Mir gefällt das Album "Exile on Main Street" am besten.

Gysi
 
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