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Paul McCartney vs John Lennon

hi céline
um nochmal kurz auf die sternchen zu kommen - bei den bärigen sachen usw. hab ich auch schon abgestimmt - fünf sternle natürlich - aber ich glaub erst ab drei wähler wird es angezeigt! daher wähl einfach mal selber und schau ob dann sternle kommen - ich find die schön!
und meinen "eigenen" thread beurteile ich logischer weise mit fünfen, denn ich mach ja - meiner meinung nach - keinen thread auf den ich blöd finde! oder? :weihnacht
 
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Gisbert Zalich schrieb:
Sean ist Yokos Wurf. Julian is the first son. Schon 41! Älter als sein Paps wurde.
Der Gedanke, die Söhne, oder einer der Söhne, mal einzuladen, der ist so alt, wie JL tot ist. Julian hatte ihn, in der Anfangszeit seiner Karriere, mehrmals ausgesprochen. Er hätte Interesse daran. Kam aber nix von Paul. Und es kommt immer noch nix von ihm. Nun finde ich es o.k., nicht ein Öffentlichkeitsinteresse gegen seine Gefühle zu bedienen. Aber dieser über die Jahrzehnte gezogene Hass kommt mir so langsam doch unheimlich vor...

Gysi
:nein: ne ne ne
wo siehst du denn den hass?
konkret
wenn hass da ist dann ist es ja wohl yoko die bis heute wie eine furie gegen alles ist was paule macht!
und wo sie kann schikaniert sie ihn.
ich weiss nicht aber da würde mir schon lange die galle hochkommen. :wut1:


lg binchen
 
Binchen schrieb:
wenn hass da ist dann ist es ja wohl yoko die bis heute wie eine furie gegen alles ist was paule macht!
und wo sie kann schikaniert sie ihn.
ich weiss nicht aber da würde mir schon lange die galle hochkommen. :wut1:
Tja. Das Eine gibt das Andere. Yoko hätte Pauls Wunsch, "Yesterday" anders als "Lennon/McCartney" zu autorisieren, nachkommen müssen. Aber anders, als Paul es wollte: Nämlich Autorisierung mit "McCartney/Lennon". Die einzelnen Songs sollten getrennt autorisiert werden, mit "Lennon", was John geschrieben hat, mit "McCartney", was Paul geschrieben hat - das fände ich sauber.

Aber Paul ist auch nicht der große Nachgeber! Es wäre an der Zeit, öffentlich mal eine große Geste zu zeigen, in Richtung Verbrüderung: Beispiel: Julian und Sean als special guests zu einem Konzert einzuladen. Zu einem Konzert! Das wäre doch wohl nicht zu viel verlangt....

Vergiss nicht, dass Paul mit seinem Song "Get back" einen bleibenden Schmiss durch Yokos Gesicht gezogen hat... Kann man doch nach all den Jahren sagen: Sorry, it´s over. Oder?

Gysi
 
Tja. Das Eine gibt das Andere. Yoko hätte Pauls Wunsch, "Yesterday" anders als "Lennon/McCartney" zu autorisieren, nachkommen müssen. Aber anders, als Paul es wollte: Nämlich Autorisierung mit "McCartney/Lennon". Die einzelnen Songs sollten getrennt autorisiert werden, mit "Lennon", was John geschrieben hat, mit "McCartney", was Paul geschrieben hat - das fände ich sauber.
das stimmt fände ich auch die beste lösung!
nur was ist wenn beide an dem song geschrieben haben?

Aber Paul ist auch nicht der große Nachgeber! Es wäre an der Zeit, öffentlich mal eine große Geste zu zeigen, in Richtung Verbrüderung: Beispiel: Julian und Sean als special guests zu einem Konzert einzuladen. Zu einem Konzert! Das wäre doch wohl nicht zu viel verlangt....
naja was sollen die kinder von lennon da?
also wenn ich nina hagen sehen möchte fänd ich es auch nicht toll wenn kosma hagen auftritt öder nena und dann kommts töchterle oder elvis . . .

kommt bestimmt toll beatles revivel band mit paul und ringo im originalen und die kids von lennon und harrison :rolleyes: und zur krönung die yoko ono plastik band!

Vergiss nicht, dass Paul mit seinem Song "Get back" einen bleibenden Schmiss durch Yokos Gesicht gezogen hat... Kann man doch nach all den Jahren sagen: Sorry, it´s over. Oder?
eben! nach all den jahren könnte yoko doch mal nett sein!
aber wenn sie nen preis entgegen nimmt hab ich noch nieeee gehört das sie sich im namen der anderen - nicht nur paul - bedanken würde!
sie schürt das feuer des hasses nur zu gut!
und dafür ist paule noch unheimlich loyal john gegen über!

lg binchen
 
Binchen schrieb:
das stimmt fände ich auch die beste lösung!
nur was ist wenn beide an dem song geschrieben haben?
Wenn Paul den größten Teil beigesteuert hatte, wie bei "We can work ist out", dann sollte der Song mit "McCartney/Lennon" autorisiert werden (auch, wenn die zwei Namen in dieser Reihenfolge keine Sprachmelodie haben...). Und umgekehrt halt umgekehrt. Und wenn´s strittig ist, dann: Lennon/McCartney! Soviel Respekt bringt auch Paule für John Lennon auf!
naja was sollen die kinder von lennon da?
1. weil die beiden auch Musikusse sind
2. weil Julian dem Papa mit seiner Musik und Stimme sehr ähnelt
3. weil es eine freundliche Geste wäre!
4. könnte der Sir selber mal ein Lennon-Liedchen trällern. Aber das ist ihm wohl zu schwer... :D
eben! nach all den jahren könnte yoko doch mal nett sein!
Was sich da genau hinter den Kulissen abspielt, das wiß ich nicht. Aber die Öffentlichkeit weiß, wer mit dem Lied "Get back" gemeint ist. Da könnte der Sir auch öffentlich eine Versöhnungsgeste in Richtung Yoko (und damit John) machen. Paul muss aktiv werden, wenn er der Weltöffentlichkeit nicht den faden Beigeschmack hinterlassen will, dass er die Beatles, 34 Jahre nach der Trennung, auf Deibel komm raus - zu Johns Nachteil - mccartneysieren will. Um das Erbe John Lennons zu pflegen - und einzig das ist Yokos Aufgabe und Interesse - braucht sie in Richtung Paul eigentlich nichts zu tun. Aber schön wäre es schon... :)

Gysi
 
Streit mit Yoko Ono

Lennon/McCartney oder McCartney/Lennon? Paul McCartney nennt sich neuderdings an erster Stelle, das sorgt für Ärger mit Yoko Ono.

Los Angeles - Yoko Ono scheint nicht ganz mit dem neuen Live-Album "Back In The U.S." von Ex-Beatle Paul McCartney einverstanden zu sein. Viel stört sie nicht - nur zwei kleine Namen und ihre Reihenfolge. In den Credits des neuen Live-Albums sind nicht mehr "Lennon/McCartney", sondern umgekehrt "McCartney/Lennon" als Songwriter genannt.
Mit dieser Reihenfolge der Namen bricht der Ex-Beatle eine 40-jährige Tradition und das findet John Lennons Witwe Yoko Ono gar nicht gut. Sie hat Anwälte eingeschaltet, die nach Angaben der Los Angeles Times, die rechtlichen Mittel zur Umdrehung der beiden Namen überprüfen. Außerdem behaupten sie, dass es vor vierzig Jahren ein Einverständnis der beiden Beatles-Mitglieder gegeben habe, dass diese Namens-Reihenfolge festgelegt hat.

Ein Sprecher von Paul McCartney dementierte diese Aussage. Es habe nie eine Absprache gegeben, die eine bestimmte Namensfolge vorsah.
 
Beatles-Rechte

Hier noch einen Nachtrag zum Thema Beatles - Rechte


New York - 1985 erstand Michael Jackson die Rechte am gesamten Backkatalog der Beatles für 47.5 Millionen US-Dollar von Sir Lew Grade. Die Hälfte des Katalogs verkaufte der Popstar 1991 an Sony. Er soll damals 100 Millionen Dollar erhalten haben. Nun wird gemunkelt, dass Jackson aufgrund einiger außergerichtlicher Einigungen und hoher persönlicher Ausgaben erneut in finanziellen Nöten steckt.
Das könnte der Grund dafür sein, dass der King of Pop auch seine verbliebenen Rechte an den Beatles-Songs verkaufen will. Der Katalog soll inzwischen den fabulösen Wert von 400 bis 600 Millionen US-Dollar haben. Seine Schulden könnte Jacko damit locker bezahlen. Ursprünglich sollte ihm dabei sein im Oktober 2001 erschienenes Album "Invincible" helfen. In USA verkaufte er aber nur knapp zwei Millionen Kopien.

In der Branche rechnet man damit, dass Sony Music dem Musiker ein Angebot unterbreiten wird. Richard Rowe, Sony Music-Verlagspräsident, steht Gerüchten zu Folge in ständigem Kontakt mit Jacksons Anwälten. Bisher lehnte das Label aber jeden Kommentar ab. Da Sonys Haushaltsjahr am 31. März endet, müsste der Deal ziemlich schnell über die Bühne gehen. Doch gleichgültig, wer den Katalog am Ende besitzt, ein Teil der Einnahmen steht zum Glück immer noch den Schöpfern der Songs zu.
 
Binchen schrieb:
ein Teil der Einnahmen steht zum Glück immer noch den Schöpfern der Songs zu.
Siehst du, das wollte ich wissen! :)

Gysi

PS.: Und jetzt würde mich noch interessieren, ob die Autoren das Recht haben, ihre eigenen Songs öffentlich zu trällern, ohne die Besitzer um Erlaubnis anzubetteln? Haben sie doch, oder? :verwirrt1

Gysi
 
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Es ist nicht so, dass mich das Thema nicht mehr interessiert, ich habe nur so wenig Zeit - entschuldigt bitte. Dafür gab ich euch ***** (es ist aber eine Ausnahme, nur für euch!, ich werde in Zukunft wieder nicht mehr werten ;), aber es wird leider nichts nützen, meine 5 dazu, dafür eine Person mehr - macht auch wieder nur eine 4.

Ich bin ziemlich entsetzt, dass man in dem Alter noch so "kindisch" sein kann wie Paul und Yoko. Ist es nicht egal, in welcher Reihenfolge die Namen stehen? Achtet denn sonst noch jemand ausser den beiden darauf?

Binchen, ich muss dir widersprechen: Bei vielen Konzerten gibt es "special guests" und keiner stört sich daran - im Gegenteil. Warum nicht bei Paul? Ich würde mich freuen, sie zu hören, wäre doch interessant. Sonst käme ich auch kaum auf die Idee, mir je CDs zu kaufen.
Aber der Vergleich mit Nina/Kosma Hagen usw., der hinkt etwas. Die eigenen Kinder im Konzert singen zu lassen, würde man sofort als "sie protegieren zu wollen", sehen (Singt die Kosma überhaupt?) und das haben die Kinder nicht nötig. Wenn sie es nötig hätten, sollte man das erst recht unterlassen... ;)
Bei den Söhnen von John wäre das aber etwas ganz Anderes: eine versöhnliche Geste, die Paul nicht weh täte, ganz im Gegenteil, sie würde seinem Image höchstens Vorteile bringen. Und schliesslich hatten doch die Beatles auch schöne Zeiten miteinander erlebt. Da sollte man sich nicht aufführen wie bei einer Kampfscheidung, zumal John ja tot ist und sich nicht mal wehren kann. Das ist doch widerlich! Aber Yoko ist mit dem Alter auch nicht milder geworden. Kein Wunder, stehen die Hexen immer in negativen Schlagzeilen, wenn es solche wie sie gibt :wut1:

Gysi, ich habe die politische Seite der Sache immer noch im Hinterkopf und keinesfalls vergessen. Ich komme schon noch damit...

:winken3:
 
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