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Paul McCartney vs John Lennon

nein steht genuaso drin!
mein büchlein - wie gesagt für nen euro ersteigert von lacuna :p - ist total vergilbt und ne erstausgabe! ui hihihihi

nö hab mich noch nicht überwindenkönnnen obwohl ich gerade ab 129 weiter gelesen hab - wie sich lennon zurückzieht aber net lange weil ist ja doch massengeil!
a bissle chizophren der gute was!
auf der einen seite will er keine massen mehr um sich, hat angst - von wegen 50zig sicherheitsschlösser :rolleyes: - will seine ruhe!
und auf der anderen seite, will er sich mitteilen, lieder bzw. platten rausbringen und die welt mit seinen erkenntnissen überschwemmen!

tz tz

na vielleicht schaff ichs ja übers wochenende mal reinzuschauen - geschrieben ist es sehr schön :cool:
 
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Binchen schrieb:
nein steht genuaso drin!
Na ja, hat der Leukefeld nicht ganz korrekt recherchiert. Eigentlich ein Schnitzer, der ihn als guten Biografen diskreditiert! Wie kann man Sean mit Julian verwechseln?
wie sich lennon zurückzieht aber net lange weil ist ja doch massengeil!
a bissle schizophren der gute was!
Na, hauptsache Paule ist normal... *megahypergigagrinsbiszudenohren*

Gysi
 
Gisbert Zalich schrieb:
Na ja, hat der Leukefeld nicht ganz korrekt recherchiert. Eigentlich ein Schnitzer, der ihn als guten Biografen diskreditiert! Wie kann man Sean mit Julian verwechseln?
:rolleyes:

Gisbert Zalich schrieb:
Na, hauptsache Paule ist normal... *megahypergigagrinsbiszudenohren*
ja ja, schon gut!
pule ist da schon "normaler".
er hatte, meines wissens, nicht solche höhen und tiefen wie john!
und war auch immer - wie ich schon ein paarmal sagte - fan freundlich!
nicht immer dieses schizophrene hin und her.
mal sind fans gut mal will er sie nicht :rolleyes:

und was hat ihm sein verhalten gebracht!
ne kugel :D
 
Binchen schrieb:
:rolleyes:

ja ja, schon gut!
pule ist da schon "normaler".
er hatte, meines wissens, nicht solche höhen und tiefen wie john!
und war auch immer - wie ich schon ein paarmal sagte - fan freundlich!
nicht immer dieses schizophrene hin und her.
John brauchte die Öffentlichkeit und sein Privatleben. Erzähl mal einem Psychiater, das sei "schizophren"... Ich glaube, er würde dich abholen lassen.... *megalangzahngrins*
und was hat ihm sein verhalten gebracht!
ne kugel :D
5 genau. Bitte nichts unterschlagen....

Gysi

PS.: Wie kriegst du den das grüne Langzahnsmilie hin?
 
Na, ihr Lieben? Ist euch der Stoff ausgegangen, oder wartet ihr darauf, bis ich mich durch die "Berge" durchgeackert habe?

Ich kam zum Schluss, dass es nun mal falsch ist, auf dem heutigen Paul herumzuhacken und ihm den toten John vorzuziehen. Genauso verkehrt ist aber, den toten John kritisieren zu wollen. Ob sich John heute wesentlich vom Paul unterscheiden würde, ist nämlich sehr fragwürdig und eine Spekulation. Seine Entwicklung (was wäre wenn...) kann niemand (auch Liebär Gysi nicht!) "hinterher" vorausahnen. Man kann sie also nur aus der damaligen Sicht vergleichen. Für mich bleibt das alles Theorie, weil ich keinen direkten Bezug dazu habe. Mein Papa war schon damals im Gysis heutigen Alter, meine Mama Lichtjahre von Blumenkindern entfernt, meine Brüder noch ein wenig zu jung...

Obwohl es "Paul vs. John" heisst, muss man bei den Beatles beginnen. Ohne Beatles gäbe es die zwei in dieser Form nicht und umgekehrt. Aber was waren die Beatles? Anfangs eine Band wie 100-e oder 1000-e andere auch, ohne sichtbaren und zählbaren Erfolg. Und was wollten sie? Nichts anderes als die anderen auch: berühmt und reich zu werden.
Aber erst als ihnen ein komplettes "Facelifting" verpasst wurde, ging es steil aufwärts. Gute Musik machten sie schon vorher, "jetzt" merkt und hört man es auch, weil sie durch Klamotten und Frisuren angesagt sind. Was sagt uns das? Früher war's nicht besser! Gute "Produkte" brauchten schon immer auch gute PR und Management, ob es uns passt oder nicht.

Und Paul und John? Sie brauchten sich, um dufte Musik zu machen. John wäre ohne Paul kaum das geworden, was er wurde und umgekehrt. John war der Kantige, vielleicht auch schon vom Haus aus der politisch interessiertere Mensch, während Paul schon immer der bescheidenere, der "Schwiegersohn"-Typ, der er bis heute geblieben ist, war (aber wer sagt, dass ihn Politik nicht interessierte? Es ist einfach nur nicht "aktenkundig"). Keiner kann ihm wenigstens nachsagen, er sei ein Wendehals *loool*. Zwei vom Typ John, oder zwei vom Typ Paul hätte die Band nicht gebrauchen können - die Mischung erst machte sie speziell! Zwei von Johns Schlag hätten sich wahrscheinlich gegenseitig aufgefressen und zwei Paul nebeneinander wären vermutlich im Getösse untergegangen. So einfach ist das doch...
Von Politik und politischen Texten bis daher nicht die Spur!
Seid ihr mit mir bis hierher einverstanden?

Fortsetzung folgt, ich höre jetzt mal was anderes:

The Drifters: Save the last dance for me... soooooo schööööön!
 
Hi Céline, schön, dass du den Thread fortführst... Binchen hat sich offenbar eine kleine Auszeit genommen. Vermutlich, um die Lennon-Biografie von Leukefeld zu lesen? Mir ist der Stoff jedenfalls nicht ausgegangen. Ich möchte nur nicht auf meine Posts antworten... :D
Céline schrieb:
Ich kam zum Schluss, dass es nun mal falsch ist, auf dem heutigen Paul herumzuhacken und ihm den toten John vorzuziehen.
Niemand von uns Lennon-Fans würde "auf Paul herum hacken", wenn er John nicht so pietätlos zerreißen würde, über die Jahre! Sicher, er ist verletzt worden von John, aber er hatte sich ihm gegenüber auch nicht wie eine Friedenstaube verhalten... Kritik darf nach all den Jahren argumentativ kommen und nicht permanent unter der Gürtellinie...
zu Genauso verkehrt ist aber, den toten John kritisieren zu wollen. Ob sich John heute wesentlich vom Paul unterscheiden würde,
John darf und sollte kritisiert werden - argumentativ.
John und Paul hatten sich schon zu Lebzeiten sehr unterschieden. Warum sollte das heute anders sein?
Anfangs eine Band wie 100-e oder 1000-e andere auch, ohne sichtbaren und zählbaren Erfolg. Und was wollten sie? Nichts anderes als die anderen auch: berühmt und reich zu werden.
Aber erst als ihnen ein komplettes "Facelifting" verpasst wurde, ging es steil aufwärts.
Das ist nicht ganz richtig, Céline. Das "Facelifting" wurde von Brian Epstein verlangt, der in der Musikindustrie schon damals über entscheidende Beziehungen verfügte. Wenn die Beatles damals an einen etwas wilderen - und heterosexuellen! - Musikmanager geraten wären - der hätte ihnen nicht eingebleut, sich auf schwul aussehend putzen zu müssen... :D
Und Paul und John? Sie brauchten sich, um dufte Musik zu machen. John wäre ohne Paul kaum das geworden, was er wurde und umgekehrt.
Ääh - auch hier muss ich leider widersprechen: Sie wären - nach meiner Einschätzung - beide etwas geworden. Nur nicht so titanisch.
Zwei von Johns Schlag hätten sich wahrscheinlich gegenseitig aufgefressen und zwei Paul nebeneinander wären vermutlich im Getösse untergegangen. So einfach ist das doch...
Sorry, es waren zwei Typen wie John und Paul, die sich anfangs anzogen und dann abstießen - also die Band "aufgefressen" hatten. Zwei Typen wie John hätten sich irgendwann auch abgestoßen. Zwei Typen wie Paul - wären irgendwann bei einem Shadows-Format gelandet. Aber das ist alles Spekulation, schon richtig. Nichts Genaues weiß man nicht...


Gysi
 
Zuletzt bearbeitet:
haööo cèline und gysi,
ja ja mir isch scho a bissle die puste ausgegangen :rolleyes:
und zum lesen der lennon-bio hab ich mich noch nicht durchringen können! :p
aber es macht auch mal spass "nur" zu lesen.
es ist sehr interessant was ihr da so bringt.

ich würde im moment nur immer die selben argumente bringen und die gysi, damit in den wahnsinn treiben, und das nur weil mir nichts besseres einfällt. :D

das ist ja nicht sinn und sache des threads hier oder?


lg binchen :)
 
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