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Parteiprogramm für Linke?

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AW: Parteiprogramm für Linke?

HAMELS
Der Staat hat Ramenbedingungen zu schaffen, die es einem Betrieb ermöglicht, wettbewerbsfähig zu arbeiten und ihn nicht zu sehr einzuschränken. Jeder hat die Chance, wenn er nicht gerade krank ist, durch Fleiß und persönlichen Einsatz vorwärts zu kommen. Niemand wird daran gehindert, sich weiter zu bilden und aufzusteigen.

Wer die gebotenen Chancen nicht nutzt, hat seine Armut selbst verursacht und jammert grundlos. Er steht dort, wo er hingehört.

der Staat schafft nur innerhalb dreier Sektoren die Rahmenbedingungen für ökonomisch rentable Privatinitiative
der Staat hofiert zusätzlich den vermeintlich vierten Sektor (Finanzdienstleistungen)

die notorisch nicht Vermittelbaren innerhalb einer Gesellschaft haben prozentual einen mehrfach niederen Anteil als die Verarmten

dazu kommen die Führungskräfte,
die ungerechtfertigt hoch bezahlt werden
(was mich als Mensch zunächst überhaupt nicht interessiert,
aber im Zusammenhang,
wenn jemand behauptet, die Armen seien selber schuld,
dann verweise ich doch gerne auf den CDU-Mann LAMMERT
Lammert prangert ungerecht hohe Gehälter an)

prozentual gibt es in etwas genausoviel Führungskräfte wie Unvermittelbare

das zu lösende Hauptproblem ist also die Armut
und nicht die Faulheit oder die Überbezahlung


bedenke bitte
Das Deutsche Rote Kreuz sieht Arbeitslosigkeit als Hauptursache von Armut. Seit Januar 2005 hat sich laut Deutschem Kinderhilfswerk die Zahl der auf Sozialgeld oder Sozialhilfe angewiesenen Kinder auf mehr als 2,5 Millionen verdoppelt.

http://www.drk.de/presse/positionen/kinder-und-jugendarmut-in-deutschland.html
 
AW: Parteiprogramm für Linke?

HAMELS




der Staat schafft nur innerhalb dreier Sektoren die Rahmenbedingungen für ökonomisch rentable Privatinitiative
der Staat hofiert zusätzlich den vermeintlich vierten Sektor (Finanzdienstleistungen)

die notorisch nicht Vermittelbaren innerhalb einer Gesellschaft haben prozentual einen mehrfach niederen Anteil als die Verarmten

dazu kommen die Führungskräfte,
die ungerechtfertigt hoch bezahlt werden
(was mich als Mensch zunächst überhaupt nicht interessiert,
aber im Zusammenhang,
wenn jemand behauptet, die Armen seien selber schuld,
dann verweise ich doch gerne auf den CDU-Mann LAMMERT
Lammert prangert ungerecht hohe Gehälter an)

prozentual gibt es in etwas genausoviel Führungskräfte wie Unvermittelbare

das zu lösende Hauptproblem ist also die Armut
und nicht die Faulheit oder die Überbezahlung


bedenke bitte
Es geht den Staat einen feuchten Dreck an, wie ein Unternehmer seine leitenden Angestellten bezahlt. Und wenn es mir Spaß macht, kann ich auch meine Kohle verbrennen. Dieses Sozigehabe, immer anderen vorschreiben zu wollen, was und wie sie es zu tun haben, nervt einfach nur.
Unsere Ramenbedingungen geben jedem eine Chance, aufzusteigen und nicht arm zu bleiben . Wer jedoch die Chancen nicht nutzt und meint, in dieser Welt gäbe es etwas umsonst ganz ohne eigene Anstrengungen, hat seine Armut selbst verschuldet und kein Mitleid verdient.
Vor jedem Handeln steht die Eigenverantwortung des Einzelnen.
 
AW: Parteiprogramm für Linke?

... Unsere Ramenbedingungen geben jedem eine Chance, aufzusteigen ...

Inco_Ladder-Aufstieg_oben.jpg
 
AW: Parteiprogramm für Linke?

SCILLA
das zu lösende Hauptproblem ist also die Armut
und nicht die Faulheit oder die Überbezahlung

im Gegensatz dazu sagt die neue Vorsitzende der LINKEN, Katja Kipping

Wir sagen: Mindestsicherung und Mindestrente von 1050 Euro. Aber kein Mensch braucht mehr als das Vierzigfache des Mindesteinkommens. Alles was darüber liegt, kann man getrost mit 100 Prozent besteuern.

...

Für mich entscheidet sich das Linkssein nicht daran, ob jemand einen großzügigen Lebensstil hat. Entscheidend ist: Zahlt er oder sie genügend Steuern, um auch anderen ein Mindestmaß an gesellschaftlicher Teilhabe zu ermöglichen?

http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...40-000-euro-im-monat-sind-genug-11788075.html

ihre Fehler liegen darin,
  • daß die Reichen bereits heute mehr Steuern zahlen als die Armen, da die Steuern prozentual erhoben werden
  • daß hochpreisige Artikel oder Dienstleistungen zusätzliche Arbeitsplätze schaffen, da sie häufig außerordentliche Qualittäten bieten
 
AW: Parteiprogramm für Linke?

Man oh man, es ist aus den Köpfen nicht raus zu bekommen, dass Lebensqualität nicht an Zahlen und Geldsummen gebunden ist.
Jede Partei kann natürlich nur mit Zahlen operieren und es muss berechenbar sein, wenn sie über Verbesserung der Gefühle spricht macht sie sich lächerlich.
Es spielt keine Rolle welche Partei, ein Programm geht am empfundenen Leben der Menschen vorbei und versucht Gefühlsqualität zu kategorisieren.
Da macht die Linke genau so wenig eine Ausnahme wie die Piraten, wobei die Linke Jahrzehnte lange Strukturen verkörpert und bei den Piraten ist noch vieles neu und undefiniert.
 
AW: Parteiprogramm für Linke?

wahrscheinlich bräuchten wir tatsächlich ein Ministerium für Mentales,
welches den Menschen öffentlichkeitswirksam Lebensmut und Lebensfreude vermittelt

das Problem ist halt,
daß der Informations- und Reklame-Takt zu hoch ist,
so daß kein Mensch mehr zur Ruhe kommt

ein guter Anfang wäre, die Verkehrs- und Hauptnachrichten auf einen einzigen Sender zu verbannen
(wer hören oder schauen will, kann dort rund um die Uhr einschalten)
die anderen hören und sehen Sendungen,
welche weniger unterbrochen werden und in ihrer Dauer weniger festgeschrieben sind
 
AW: Parteiprogramm für Linke?

wahrscheinlich bräuchten wir tatsächlich ein Ministerium für Mentales,
welches den Menschen öffentlichkeitswirksam Lebensmut und Lebensfreude vermittelt

das Problem ist halt,
daß der Informations- und Reklame-Takt zu hoch ist,
so daß kein Mensch mehr zur Ruhe kommt

ein guter Anfang wäre, die Verkehrs- und Hauptnachrichten auf einen einzigen Sender zu verbannen
(wer hören oder schauen will, kann dort rund um die Uhr einschalten)
die anderen hören und sehen Sendungen,
welche weniger unterbrochen werden und in ihrer Dauer weniger festgeschrieben sind

Lebensqualität und Glück bedeutet für jeden Menschen etwas anderes. Wir brauchen niemanden, der für den Bürger definiert, was sein Glück sein soll. Das muß jeder selbst finden, auf ihn alleine zugeschnitten.
 
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