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Unter Dyslexie (von altgriechisch δυς dys, deutsch ‚schlecht‘, ‚schwer‘, ‚miss‘- [hier = Missverstehen], λέξις léxis ‚Sprache‘, ‚Redeweise‘, ‚Stil‘ [hier = Redeweise] schlechte/falsche Wiedergabe/Redeweise) versteht man eine Werkzeugstörung, bei der trotz normalen Seh- und Hörvermögens die Fähigkeit eingeschränkt ist, Wörter oder Texte zu lesen und zu verstehen. Man spricht auch von Leseschwierigkeit. Der Begriff Alexie (von altgriechisch α- a- ‚nicht‘-, ‚un‘-) bezeichnet den Verlust der Lesefähigkeit, das völlige Unvermögen zu lesen.
Aha, Propaganda wofür oder wogegen?Propagandamaschine pur!
Sag du es, du bist es ja, der dauernd von Kontrolle redet.So siehts aus, wie war das nochmal mit der Kontrolle?
Gerechtigkeit wem gegenüber?Wo ist eigentlich die Gerechtigkeit?
Wieso schreibst du "geschähen"?Hier haben wir das Problem, es gibt keine, darum ist es geschähen!
Aha, wie würde denn der Rechtsstaat funktionieren?Der Rechtsstaat funktioniert nicht, ein weiteres gutes Beispiel!
Dass du einiges zu erklären hast.Was lernen wir daraus?
Beinahe hätte die Katastrophe von Graz noch verhindert werden können. Der Schütze hatte seiner Mama offenbar die Bluttat in einem Video angekündigt. Der Inhalt: Keine Erklärung oder ein Motiv für seine geplanten Taten, sondern nur seine Beteuerung, er mache alle aus eigener Überlegung und "aus freien Stücken". Alarmiert durch diese wirre Botschaft und das Schlimmste ahnend, verständigte seine Mutter sofort die Polizei. Doch sie hatte das Video erst 24 Minuten nach dem Erhalt geöffnet. Da war es schon zu spät, der Polizei-Großeinsatz im BORG Dreischützengasse lief bereits.
Die Polizei bestätigte am Mittwochvormittag den Fund einer nicht funktionstüchtigen Rohrbombe in der Wohnung des mutmaßlichen Täters. Der Österreicher stürmte mit zwei Waffen – einer Glock-Pistole und einer Schrotflinte – in zwei Klassenzimmer und eröffnete das Feuer, gab 40 Schüsse ab. Einer der Tatorte soll sein ehemaliger Klassenraum gewesen sein. Der Amokschütze nahm sich nach der Tat in einem WC selbst das Leben. Laut den „Salzburger Nachrichten“ (SN) war ein Mädchen 14 (aus der Nacbarschaft!), es gibt noch vier getötete Schülerinnen im Alter von 15 und eine im Alter von 16 Jahren. Die drei erschossenen Burschen waren 17 Jahre alt. Das zehnte Opfer, das im LKH-Uniklinikum am Nachmittag seinen schweren Schussverletzungen erlegen ist, ist eine 59 Jahre alte Lehrerin.
Ein 14 Jahre alter Schüler hat am Dienstag eine Aufsichtsperson am Schuleingang mit einem Messer erstochen. Die 31 Jahre alte Frau half bei der Taschenkontrolle vor Unterrichtsbeginn an der Mittelschule in Nogent-sur-Marne im Osten von Paris, um sicherzustellen, dass die Schüler keine Messer und andere Waffen mit ins Gebäude nehmen. Laut Zeugenaussagen ging der Jugendliche während der Kontrolle mit dem Messer auf die pädagogische Hilfskraft los. Sie erlag kurze Zeit später ihren Verletzungen. Die junge Frau hinterlässt einen kleinen Sohn.
In Frankreich war es zuletzt vermehrt zu Vorfällen an Schulen gekommen: Im April hatte ein Gymnasiast vier Schüler seiner Schule mit einem Messer verletzt, einen dabei getötet. Dieser Fall sorgte für strengere Maßnahmen zur Bekämpfung von Gewalttaten mit Messern. Es wurden stichprobenartige Taschenkontrollen angeordnet; Schulassistenten und Bildungsberater wurden in Brennpunktschulen eingestellt. Wie das Innenministerium in Paris mitteilte, wurden allein zwischen Ende März und Ende Mai bei rund 6000 Taschenkontrollen vor Schulen 186 Messer beschlagnahmt. 32 Schüler wurden in Polizeigewahrsam genommen.