Jedenfalls habe ich mich wohl geirrt, dass auch
@ewaldt Parallelen sieht.
LG
Doch es gibt eine Parallele und das ist der Hass auf die Menschen, weil in Kindheit und Jugend die unrealistischen Wünsche nicht in Erfüllung gingen.
Nur Hitler richtete seinen Hass nach außen und erklärte Minderheiten für schuldig und ließ sie ausmerzen, das gibt es eher selten, viel häufiger kommt es vor,
dass der Hass nach innen gerichtet wird und es kommt zum selbstverletzenden Verhalten, wozu Ängste aber auch Depressionen gehören.
Da werden zwar keine Völker vernichtet aber sich selber vernichten finde ich individuell gesehen genauso tragisch. Zwischendurch bäumt sich die Euphorie mit
einem Wahn auf, voller Energie und Power nach außen, völlig übertrieben, aber das ist eher ein Hinweis auf Selbstverletzung und weniger auf Lebensfreude.
Dass ein Betroffener so viel Macht bekommt, dass er andere für sich leiden lassen kann, ist eher selten, zu streng sind die Reglements und Kontrollgremien.
Jedoch auch der beste Experte kann es nicht vorhersagen oder gar ändern, wenn der Wolf im Schafspelz auftaucht und die Mehrheiten daran glauben.
So hat auch ein schizophrener Mensch Blitzmomente, die ihn als Genie erscheinen lassen, aber der ganze Rest des Alltags ist von Spaltung und Zerrissenheit geprägt,
das heißt nichts tun, um es nicht zu verschlimmern. Dieser Hass ins Innere kann großen Schaden in den seelischen Empfindungen anrichten und deshalb
ist dann ein Beistand angemessen um etwas zu lindern. Im Moment des Größenwahns braucht es Eindämmung mit aller Kraft.
So kann man diese zwischenmenschlichen Verhaltensweisen bei den Menschen in der österreichischen Regierung genauso beobachten wie in der deutschen Regierung
und allen Anderen auch. Ich hoffe, dass aktuell die Gefahr, dass ein so kranker österreichischer Mensch wie es Hitler war, in eine Regierung kommt, gebannt ist, aber man weiß nie.