AW: Österreicher sind Deutsche!
Offiziell ist es so. In Wahrheit wird die Distanz zwischen Deutschland und Österreich meiner Einschätzung nach seit einiger Zeit wieder geringer. Die Medienwirtschaft ist inzwischen staatsübergreifend und orientiert sich nach dem Sprach- und Kulturraum. Beinahe jeder Österreicher sieht auch bundesdeutsches Fernsehen, liest deutsche Fachzeitschriften etc.
Die Personenmobilität zwischen Österreich und Deutschland ist inzwischen auch auf einem sehr hohen Niveau, vor allem bei den Jüngeren. Wir haben inzwischen einen sehr hohen Anteil an deutschen Studenten an unseren Unis.
In Wien ähnelt sogar immer mehr die Sprache dem "Piefkonischen". Es gibt dort kaum junge Menschen, die noch den Wiener Dialekt sprechen (was ich allerdings schade finde).
Ich glaube generell, dass in Zukunft Staatsgrenzen in ähnlichen Sprach- und Kulturräumen noch mehr an Bedeutung verlieren werden.
Es ist aber eher so, dass Deutschland und Österreich wie zwei Brüder sind, die sich nicht vertragen und leugnen verwandt zu sein
Es ist irgendwie wie früher, meistens lag es an Österreich, dass es nicht mit Deutschland vereint wurde.
Und für mich gibt es keine wirkliche Distanz, nur eine künstlich erzwungene Distanz, die in der frühen Vergangenheit geschaffen wurde.
mfg
Offiziell ist es so. In Wahrheit wird die Distanz zwischen Deutschland und Österreich meiner Einschätzung nach seit einiger Zeit wieder geringer. Die Medienwirtschaft ist inzwischen staatsübergreifend und orientiert sich nach dem Sprach- und Kulturraum. Beinahe jeder Österreicher sieht auch bundesdeutsches Fernsehen, liest deutsche Fachzeitschriften etc.
Die Personenmobilität zwischen Österreich und Deutschland ist inzwischen auch auf einem sehr hohen Niveau, vor allem bei den Jüngeren. Wir haben inzwischen einen sehr hohen Anteil an deutschen Studenten an unseren Unis.
In Wien ähnelt sogar immer mehr die Sprache dem "Piefkonischen". Es gibt dort kaum junge Menschen, die noch den Wiener Dialekt sprechen (was ich allerdings schade finde).
Ich glaube generell, dass in Zukunft Staatsgrenzen in ähnlichen Sprach- und Kulturräumen noch mehr an Bedeutung verlieren werden.