reinwiel
Well-Known Member
- Registriert
- 17. August 2008
- Beiträge
- 1.051
AW: Österreicher sind Deutsche!
Hallo Freunde!
Wichtig ist in erster Linie die Gegenwart und das, was auf uns zukommen wird. Es geht immer mehr um das gemeinschaftliche Überleben auf der Erde und um das friedliche Miteinander der Menschen. Wenn das in den Vordergrund rückt, entsteht langsam ein anderes Bewusstsein, nämlich das Bewusstsein von der Wichtigkeit des einzelnen Seins und aller Menschen.
Der Einzelne soll dabei in seiner näheren sprachlichen Umgebung zu Hause sein, Sicherheit aus seiner Heimat ziehen und gleichzeitig Freude daran haben. Aber er muss anerkennen, dass das auch in einer anderen Gegend volle Gültigkeit besitzt. Eine sprachliche Gemeinsamkeit ist dabei nur ein großer Vorteil.
Doch das alles wird immer durch Anfeindungen gestört. Sei es, dass sich jemand brutal an Leib, Seele, Hab und Gut anderer Menschen vergeht, sei es durch andere Angriffe, die deswegen ins Spiel kommen, um durch neue und alte, aus der Vergangenheit stammenden Beweise irgendetwas für sich herauszuholen. Das ist meist ein materieller Vorteil oder eine kräftige Genugtuung für eigene Gefühle. Und dazu gehört nun auch das Betonen der Nationalität.
Es ist in Wirklichkeit der Egoismus, wenn es immer wieder Vergleiche gibt. Das starke Eigeninteresse versucht immer, ohne das Gemeinsame oder Verbindende auszukommen, was natürlich schnelle Ergebnisse erzielt.
Aber das abzulegen muss von allen gelernt werden, des persönlichen Friedens wegen, der Versöhnung aller wegen. Deshalb sind mir Deutsche gleich lieb wie die Slowenen oder die Italiener gleich hinter der nahen Grenze, wobei ich es nur schade finde, dass deren Sprache für mich nur so schwer zu erlernen ist.
Wäre ich dort aufgewachsen, hätte ich aber sicher mit Deutsch meine Probleme meint ohne besonderen nationalen Patriotismus - reinwiel
Hallo Freunde!
Wichtig ist in erster Linie die Gegenwart und das, was auf uns zukommen wird. Es geht immer mehr um das gemeinschaftliche Überleben auf der Erde und um das friedliche Miteinander der Menschen. Wenn das in den Vordergrund rückt, entsteht langsam ein anderes Bewusstsein, nämlich das Bewusstsein von der Wichtigkeit des einzelnen Seins und aller Menschen.
Der Einzelne soll dabei in seiner näheren sprachlichen Umgebung zu Hause sein, Sicherheit aus seiner Heimat ziehen und gleichzeitig Freude daran haben. Aber er muss anerkennen, dass das auch in einer anderen Gegend volle Gültigkeit besitzt. Eine sprachliche Gemeinsamkeit ist dabei nur ein großer Vorteil.
Doch das alles wird immer durch Anfeindungen gestört. Sei es, dass sich jemand brutal an Leib, Seele, Hab und Gut anderer Menschen vergeht, sei es durch andere Angriffe, die deswegen ins Spiel kommen, um durch neue und alte, aus der Vergangenheit stammenden Beweise irgendetwas für sich herauszuholen. Das ist meist ein materieller Vorteil oder eine kräftige Genugtuung für eigene Gefühle. Und dazu gehört nun auch das Betonen der Nationalität.
Es ist in Wirklichkeit der Egoismus, wenn es immer wieder Vergleiche gibt. Das starke Eigeninteresse versucht immer, ohne das Gemeinsame oder Verbindende auszukommen, was natürlich schnelle Ergebnisse erzielt.
Aber das abzulegen muss von allen gelernt werden, des persönlichen Friedens wegen, der Versöhnung aller wegen. Deshalb sind mir Deutsche gleich lieb wie die Slowenen oder die Italiener gleich hinter der nahen Grenze, wobei ich es nur schade finde, dass deren Sprache für mich nur so schwer zu erlernen ist.
Wäre ich dort aufgewachsen, hätte ich aber sicher mit Deutsch meine Probleme meint ohne besonderen nationalen Patriotismus - reinwiel