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Österreich hüte sich davor,

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... weil sie eben der Kategorie"Wissen" nicht zugänglich sind ....
Der Philosoph war eben schon am Stand der Aufklärung.

Ist meiner Meinung nach die klügste und ehrlichste Aussage zu dem Thema,weder, dass es sie gibt, noch dass es sie nicht gibt ich empfinde das auf Wunschdenken und sonst nichts fußende "glauben" genau so geistig unsauber wie die nicht minder alberne "Erklärung" der Atheisten, bei dem Thema endet unser Wissen und Vermögen, Punktum.
 
Es gibt 1,8 Mrd. Muslime und einige Tausend – auch wenn es einige Millionen sind - von ihnen nennen sich zwar Muslime, das was sie allerdings vertreten, hat nichts mit dem Islam zu tun, sondern mit einer politisch religiösen Ideologie, die man geläufig Islamismus nennt. Dann gibt es uralte orientalische Traditionen, zum Teil älter als der Islam, die in bestimmten Gesellschaftsschichten gepflegt werden und als Teil des Islam angesehen werden. Teilweise gibt es Auslegungen des Koran, die darauf hinweisen, aber eine Religion entsteht nicht im Luftleeren Raum und unabhängig von der Zeit, sondern übernimmt besehende Gepflogenheiten der Region und der Zeit, in der sie entstanden ist, denn sonst kann sie sich nicht durchsetzen. Ob also die Sache mit der Familienehre erst durch den Islam entstanden ist oder bereits vorher bestand, weiß ich nicht, aber du vermutlich auch nicht.
Wenn man also hier undifferenziert beurteilt und alle Muslime in einen Topf wirft, dann unterscheidet man sich nicht merklich von Extremisten, ob sie nun Muslime sind oder Christen oder Anhänger einer sonstigen Ideologie.

Und wie und wo verläuft nun die Grenze zwischen Islam und Islamismus in der muslimischen Gesellschaft ?

Selbsverständlich besteht der Islam aus einem Konglomerat von verschieden archaischen gesellschaftlichen, traditionellen, Einflüssen. Deshalb gibt es Anpassungsprobleme mit unserer westlich europäischen Geselleschaft.

Die Tatsache, dass der Islam Phasen durchläuft, die das Christentum bereits hinter sich hat.

Unbestritten, aber anstatt diese Modernisierungsphasen ( Heilungsphasen) tatkräftig zu unterstützen, betreiben wir Appeasement-Politik. Ja nur keine Kritik und nur unendliche Toleranz, sogar gegenüber den widerlichsten Erscheinungen dieser Religion/Ideologie/Kultur.

Die soziale Stellung der Frau in muslimischen Regionen beispielsweise. Ihre aus unserer Sicht brutale Bestrafung bei Verfehlungen.

Und du stellst unsere Sicht in Zweifel ?

Wenn ich den Satz über Religionen weiter oben lese, dann spielt es keine Rolle, ob man gegen die Religion an sich oder ihre Anhänger hetzt. Die bezeichnest die Religionen als psychische Erkrankung und demnach ihre Anhänger als psychisch krank.

Ja, dazu stehe ich, Religion ist eine durch Sozialkontakte übertragene psychische Erkrankung. Bei manchen Menschen sind die Symptome weniger stark ausgeprägt (moderater Islam) und bei manche sehr stark (Islamismus) und dann noch alle Symptome die sich dazwischen bewegen. Daher müssen wir dafür sorgen dass so wenige wie möglich, mit dieser Krankheit "angesteckt" werden.
 
Vielleicht entsteht Religion in dem Moment, wann wir unser Bewußtsein weiter hinterfragen. Die Inhalte der Religionen sind Antwort auf diese "Ungewißheiten".

Eben weil ich mein "Bewußtsein" hinterfrage, wird Religion obsolet.

Ich hätte nicht das Wort Ungewißheiten unter Anführungszeichen gesetzt, sondern im Bezug auf Religion das Wort "Antwort" !
 
Und wie und wo verläuft nun die Grenze zwischen Islam und Islamismus in der muslimischen Gesellschaft ?
Aktuell ist diese Grenze beispielsweise in Ägypten sichtbar. Ein vorwiegend islamischer Staat bekämpft den Islamismus und schützt sogar, soweit möglich, eine christliche Minderheit, nämlich die der Kopten. Im Irak passiert das Gleiche. Der Wahhabismus ist auch eine Form des Islamismus, hauptsächlich in Saudi Arabien vertreten und er ist mit dem Islam in Tunesien und in Marokko beispielsweise nicht zu vergleichen. Im Iran, eigentlich einen islamischen Staat, leben ungestört Minderheiten anderer Religionen, in Syrien wird Assad sogar von der christlichen Minderheit unterstützt.
Traditionalisten und Extremisten gibt es in jeder Religion; in der christlichen Religion sorgen beispielsweise die Evangelikalen seit einigen Jahren für Schlagzeilen und sie verbreiten sich mit erschreckender Geschwindigkeit, vorwiegend in Lateinamerika. Man rechnet damit, dass bald ein Drittel der Brasilianer dieser radikalen Ausrichtung des Christentums angehören werden.
Selbsverständlich besteht der Islam aus einem Konglomerat von verschieden archaischen gesellschaftlichen, traditionellen, Einflüssen. Deshalb gibt es Anpassungsprobleme mit unserer westlich europäischen Geselleschaft.
Wir müssen hier auch mit einem Konglomerat von archaischen Denkweisen verschiedener Traditionalisten europäischer Prägung leben, die zwar von unserer westlichen Kultur reden, aber nicht die Heutige meinen, sondern die von vorgestern. Mit ihnen müssen wir auch fertig werden, aber ich bin zuversichtlich, wir werden das Kind schon schaukeln.:)

Unbestritten, aber anstatt diese Modernisierungsphasen ( Heilungsphasen) tatkräftig zu unterstützen, betreiben wir Appeasement-Politik. Ja nur keine Kritik und nur unendliche Toleranz, sogar gegenüber den widerlichsten Erscheinungen dieser Religion/Ideologie/Kultur.
Natürlich wird der Islam kritisiert, wenn er solche Auswüchse annimmt, er wird sogar bekämpft, aber mit rechtstaatlichen Mittel und nicht mit den Methoden deiner Gesinnungsbrüder. Wir leben in einem Rechtsstaat, ob es euch passt oder nicht.

Und du stellst unsere Sicht in Zweifel ?
Tu ich das?
Ja, dazu stehe ich, Religion ist eine durch Sozialkontakte übertragene psychische Erkrankung. Bei manchen Menschen sind die Symptome weniger stark ausgeprägt (moderater Islam) und bei manche sehr stark (Islamismus) und dann noch alle Symptome die sich dazwischen bewegen. Daher müssen wir dafür sorgen dass so wenige wie möglich, mit dieser Krankheit "angesteckt" werden.
Ich sag’s mal so: die Anzahl der Anhänger von Religionen dürfte sich weltweit so um die 5 bis 6 Mrd. Menschen bewegen. Wenn dann ein paar Querköpfe wie du, sie für psychisch krank halten, sie können sehr gut damit leben. Lediglich diejenigen, die sich anmaßen diese 5 bis 6 Mrd. Menschen so zu bezeichnen, sollten den Kopf kräftig schütteln und horchen, ob es blubbert.:D
 
Aktuell ist diese Grenze beispielsweise in Ägypten sichtbar. Ein vorwiegend islamischer Staat bekämpft den Islamismus und schützt sogar, soweit möglich, eine christliche Minderheit, nämlich die der Kopten. Im Irak passiert das Gleiche. Der Wahhabismus ist auch eine Form des Islamismus, hauptsächlich in Saudi Arabien vertreten und er ist mit dem Islam in Tunesien und in Marokko beispielsweise nicht zu vergleichen. Im Iran, eigentlich einen islamischen Staat, leben ungestört Minderheiten anderer Religionen, in Syrien wird Assad sogar von der christlichen Minderheit unterstützt.
Traditionalisten und Extremisten gibt es in jeder Religion; in der christlichen Religion sorgen beispielsweise die Evangelikalen seit einigen Jahren für Schlagzeilen und sie verbreiten sich mit erschreckender Geschwindigkeit, vorwiegend in Lateinamerika. Man rechnet damit, dass bald ein Drittel der Brasilianer dieser radikalen Ausrichtung des Christentums angehören werden.

So einfach und klar ist die vermeindliche Grenze überhaupt nicht. Du zu zeigst wieder ein idealisiertes Bild von islamischen Staaten.

Iran:
http://www.menschenrechtsverein.org...rten_besorgt_ueber_Christenverfolgung_im_Iran
https://www.opendoors.de/nachrichte...en-im-iran-diffamiert-verfolgt-und-inhaftiert

Ägypten:
http://www.alsharq.de/2017/nordafrika/agypten/christen-und-muslime-in-aegypten-es-ist-kompliziert/
http://www.zeit.de/2017/02/christen-in-aegypten-terroranschlag-hilfe-regierung

Marokko:
https://www.opendoors.de/christenverfolgung/weltverfolgungsindex/laenderprofile/2018/marokko

Tunesien:
https://www.opendoors.de/christenverfolgung/weltverfolgungsindex/laenderprofile/2018/tunesien

Wir müssen hier auch mit einem Konglomerat von archaischen Denkweisen verschiedener Traditionalisten europäischer Prägung leben, die zwar von unserer westlichen Kultur reden, aber nicht die Heutige meinen, sondern die von vorgestern. Mit ihnen müssen wir auch fertig werden, aber ich bin zuversichtlich, wir werden das Kind schon schaukeln.:)

Die da wären ???

Natürlich wird der Islam kritisiert, wenn er solche Auswüchse annimmt, er wird sogar bekämpft, aber mit rechtstaatlichen Mittel und nicht mit den Methoden deiner Gesinnungsbrüder. Wir leben in einem Rechtsstaat, ob es euch passt oder nicht.

Von welchen Methoden sprichst du ? Wo habe ich nach nicht-rechststaatlichen Methoden verlangt ???

Ich sag’s mal so: die Anzahl der Anhänger von Religionen dürfte sich weltweit so um die 5 bis 6 Mrd. Menschen bewegen. Wenn dann ein paar Querköpfe wie du, sie für psychisch krank halten, sie können sehr gut damit leben. Lediglich diejenigen, die sich anmaßen diese 5 bis 6 Mrd. Menschen so zu bezeichnen, sollten den Kopf kräftig schütteln und horchen, ob es blubbert.:D

Horchen ob es so blubbert wie bei denen, die wie spastisch Erkrankte gegen eine Mauer jammer, oder auf den Knien Einen an ein Holzkreuz genagelten anmurmeln, oder mit dem Arsch in Höhe einen kriegerischen Beduinen rezitieren ???
 
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So einfach und klar ist die vermeindliche Grenze überhaupt nicht. Du zu zeigst wieder ein idealisiertes Bild von islamischen Staaten.
Ich sehe mich bestimmt nicht als Verteidiger des Islam, das wäre auch hirnrissig von mir, weil ich absolut nicht religiös bin. Dass es zu Konflikten zwischen Christen und Muslimen in islamisch geprägten Ländern kommt, bestreitet doch niemand. Die Hintergründe kenne ich nicht. Es genügt beispielsweise, dass die Christen dort missionieren und es ist bekannt, dass ein Moslem der in eine andere Religion konvertiert, mit Strafen zu rechnen hat. Mir geht es lediglich um die differenzierte Sichtweise des Islam und die Nichtvermischung mit dem Islamismus. Diese Differenzierung findet schließlich im Christentum auch statt, obwohl es im Christentum auch radikale Ausrichtungen gibt. Warum spricht man dann nicht vom Christianismus?
Die da wären ???
Immer die üblichen Verdächtigen. Habe ich sie nicht eindeutig beschrieben?

Von welchen Methoden sprichst du ? Wo habe ich nach nicht-rechststaatlichen Methoden verlangt ???
Du brauchst nicht nach irgendwelchen Methoden zu verlangen, sie sind immer wieder in den Schlagzeilen und in der Kriminalstatistik zu finden. Das sind doch die Methoden der Rechtsradikalen und du hast dich doch selbst so bezeichnet, oder habe ich es schon wieder falsch in Erinnerung?
Horchen ob es so blubbert wie bei denen, die wie spastisch Erkrankte gegen eine Mauer jammer, oder auf den Knien Einen an ein Holzkreuz genagelten anmurmeln, oder mit dem Arsch in Höhe einen kriegerischen Beduinen rezitieren ???
Du musst es nicht verstehen, - ich tu es auch nicht - aber respektieren, dass es sich um Milliarden Menschen handelt. Sie werden ihre Gründe haben das zu tun, was sie tun und genau das muss endlich in deine Birne hinein.:)
 
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