EarlyBird
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Kennen Sie denn wirklich kein Rezept kein zur objektiven Prüfung der Aussage, im Inneren eines Kopfes befände sich Stroh?
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Kennen Sie denn wirklich kein Rezept kein zur objektiven Prüfung der Aussage, im Inneren eines Kopfes befände sich Stroh?
Ich bin sicher, dass die Göttin Athene einem Macho wie mir hierzu längst telemetrische Schützenhilfe (über Telemachos) gegeben haben wird, um das Buch des Lebens verstehen zu dürfen!Wieviele Semester Philosophie muss man studieren, lieber Bernie, um Deinen Beitrag Nr. 78 nach zweimaligem Lesen zu verstehen ?
Respektive wieviele Bücher Deines Mentors ?
Hauptsache keine verschmutzten.
Also, Bernie, als ich noch ein Macho war, wollte ich keine Doppelinformationsbindung - Machos, ob männlich oder weiblich, sind in der Selbstfindungsphase, da ist eine Doppelinformationsbindung nur verwirrend.Ich bin sicher, dass die Göttin Athene einem Macho wie mir hierzu längst telemetrische Schützenhilfe (über Telemachos) gegeben haben wird, um das Buch des Lebens verstehen zu dürfen!
Es dürften in etwa 12 Trimester sein, jeweils subjektiv, objektiv und biotiv in unterschiedlicher Sichtweisenprägung, natürlich jeweils in einer Doppelinformationsbindung, respektive also (3 x 2) x 2 = 12 Trimesterbücher mit unbezahlbar viel Moos angesetzt, bis hin zu Mooses..........
Bernies Sage
Es gibt zudem Photoshop für Zahlknechte und Gimp für Liebhaber kostenlos erhältlicher und freier Software. Es dürfte also kein gravierendes Problem sein, per Photographie zu belegen, daß ein realistisches Abbild der Erde der Figur eines verbeulten und gestreckten Rotationsellipsoiden entspricht.
D.h., aus beschränktem Wissen folgt unbeschränktes Wissen oder wie oder was wollen Sie damit sagen?
Dann könnte ich entgegnen, daß Sie den Lügenmedien aufgesessen sind und sich leichtgläubig haben täuschen lassen. Dem hätten Sie dann nichts entgegenzusetzen und der Versuch, die Beweislast umzukehren, würde auch scheitern. Schwatzhaft kämen Sie vom Versuch eines Arguments in der Sache zum moralisierenden Vorwurf in Hinsicht auf meine Art und Weise der Themenbehandlung.
Diese Aufnahmen beweisen bestenfalls das Ausmaß einer unkritischen Wissenschaftsgläubigkeit, mehr nicht.
Aufnahmen sind grundsätzlich manipuliert. Der Photograph entscheidet, was aufgenommen werden soll und wie es abgelichtet wird.
Das glauben Sie doch wohl nicht im Ernst? Nicht ein Wort haben Sie darüber veloren, was Sie damit meinen 'gemeinsam in einer Welt zu leben'! Es gibt doch bekanntlich zwei grundverschiedene Weisen einer Gemeinsamkeit, nämlich sich ganz gemein während eines Beisammenseins die Köpfe einzuschlagen, oder aber in Frieden gemeinsam miteinander zu leben, kurzum, zu unterscheiden wären ein friedliches und ein unfriedliches Beisammensein bezüglich eines gemeinsamen Lebens in dieser Welt, die eben das ist, was der Fall ist und noch viel, viel mehr.
Das ist Ihre Bildinterpretation, aber zweifelsfrei nicht die Bildbeschreibung.
Weil Menschen, welche die Erde verlassen und zum Beispiel den Mond besuchen, zu diesem Zeitunkt sicher nicht auf der Erde leben. Wo genau die Verstorbenen leben, also Menschen, deren stebliche Hülle den Hinterbliebenen zur kultischen Entsorgung anheimgegeben ist, das wissen weder Sie, noch ich, aber die Religiösen möchten uns weismachen, wie man darüber sprechen kann.
Dann sollten wir hier vorerst unterbrechen!
Worauf, auf subjektiv garantiert sichere Eindrücke oder womöglich gar auf Dinge, die immer nur im Wahrgenommenwerden bestehen?
Liebhaber der Sophisterei,Philosophisticus schrieb:[...]
Nun mit dem Satz wollte ich nur sagen,
dass es bisher nur bekannt ist, dass [es]
die Gattung Mensch (homo sapiens sapiens)
auf dem Planeten Erde gibt.
[...]
Ach Neugier, entscheidend ist doch allein, dass der Mensch zur Begattung neigt!....Eine Gattung ist der Mensch auch nicht.
Gefragt ist, ob eine objektive Aussage, die ein Objekt betrifft, welches zugleich eben auch als ein begehrlicher Handelsgegenstand aufgefasst werden könnte oder müsste, überhaupt noch das Qualitätskriterium "objektiv geprüft" verdient
entscheidend ist doch allein, dass der Mensch zur Begattung neigt!
Stroh im Kopf: