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Objektive Berichterstattung in den Medien

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Stimmt, ein Impressum konnte ich jetzt nicht finden. Ist entweder gut versteckt oder nicht vorhanden. Das ist zwar für nicht gewerbliche Seiten nicht verpflichtend, aber es gibt doch zu denken.
Hammse nich! Angeblich zum Schutz der Schreiber. ....naja, kann man so sehen.
Fakt ist aber auch eins, wenn niemand weiß, wer da sein Wesen oder Unwesen treibt, sind alle Infos nicht verifizierbar. Weder weiß man, ob die Person irgendwelche Kompetenzen hat, noch welch Intentionen.
Mal von der schlichten Tatsache ab, dass im Fall von Falschinfos und Diffamierung niemand greifbar ist.
Und schaut man sich das Outfit an (das machen auch andere) dann soll wohl der WIKI Look seriös wirken. Naja...
Und noch zum Schluß, die kommen aus der ESO Ecke. Plötzlich generieren die sich als Aufklärer? Typen, denen man fachliche politische Kompetenz, wissenschaftliche und oder wirtschaftliche abnehmen soll?

Von vorn bis hinten unseriös, undurchsichtig und somit als Quelle für vernunftbegabte ein absolutes NoGo!
Ein solches Medium ist sogar bestens geeignet, zu manipulieren.

Es gab da mal eine kompakte Beschreibung...
Die Vorgehensweise der scheinbar sozial gescheiterten Psiram-"Autoren" ist dabei völlig einfach: Es werden möglichst viele negativ auslegbare Fakten über eine Person gesammelt, ob der Wahrheitsgehalt von im Internet stehenden Aussagen stimmt, wird dabei nicht im Ansatz geprüft, und alles, was das Ansehen der kritisierten Person erhöht, weggelassen. Wo sich nicht ausreichend „Belastungsmaterial“ findet, kommt das Kontaktschuld-Prinzip zum Einsatz: Man betont die Verbindungen des Kritisierten zu anderen Menschen, die sich aus Sicht der Macher besser angreifen lassen und erzeugt damit den Eindruck, der Kritisierte sei Teil eines inkriminieren Netzwerks. Auf Wikipedia heißt es zum Begriff Kontaktschuld: „Statt den Diffamierten selbst zu zitieren, sein Handeln zu charakterisieren, seine Beweggründe zu nennen, werden Orte, an denen er sich aufgehalten oder Personen, mit denen er gesprochen hat, (…) politisch verdächtigt und sodann ein Rückschluss auf die politische Einstellung des Angegriffenen selbst gezogen.“


mfg
 
Weder weiß man, ob die Person irgendwelche Kompetenzen hat, noch welch Intentionen.
Das sehe ich anders. Man kann die Artikel lesen und die Inhalte mit dem eigenen Wissenschatz und anderen Quellen vergleichen. Wie ich das beurteile, ist das Motiv, sich dem Terror rechter Glatzen, fanatisierter Verschwörungsanhänger und skurpelloser Geschäftemacher nicht auszusetzen, durchaus nachvollziehbar. Denn gegen diese Zeitgenossen richtet sich ja die Plattform. Da riskiert man schon einiges.

Andererseits: was die Berliner Tageszeitung schreibt, sollte man auch nicht in den Wind schlagen. Ich muss mir da erst noch ein Bild machen. Was aber wieder stutzig macht, ist der Umstand, dass die Berliner Tageszeitung in der Wikipedia nicht bekannt ist. Jetzt wäre natürlich auch noch die Seriosität dieses Blattes zu klären.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ich das beurteile, ist das Motiv, sich dem Terror rechter Glatzen, fanatisierter Verschwörungsanhänger und skurpelloser Geschäftemacher nicht auszusetzen, durchaus nachvollziehbar.
Für mich ist das eine Schutzbehauptung.
Es wäre auch anders möglich, indem man Pseudonyme verwendet. Es geht hier aber auch um rechtliche Dinge.
Es gibt ja nicht mal eine Anschrift an die Redaktion oder einen Firmensitz. Die Serverstandorte sind auch nicht verifizierbar.
Wenn man ein wenig googelt, dann findet man viele Artikel, die sich mit genau diesem Problem beschäftigen.
Durch Querverweise auf "Kontaktschuld" wurden schon einige Menschen in den Artikeln diffamiert. Diese haben nicht mal die Möglichkeit der Richtigstellung oder des juristischen Aufarbeitens.

Also: Wer sind die Macher? Wer sind die Schreiber? Welche Kompetenzen haben die?

Wenn man selbst kritisiert, dass ein Mensch wenig wissenschaftlich arbeitet, sollte man selbst genau dies tun. Und dazu gehört Nachvollziehbarkeit! Natürlich auch die Möglichkeit juristisch gegen Diffamierung und Rufmord vorzugehen.

Ein seriöses Forum sollte eigentlich verbieten, Seiten ohne Impressum zu verlinken. Schon aus Eigenschutz.
Und jeder, der sich auf solch Portal beruft, sollte sich fragen, ob da nicht einem Mißbrauch Tor und Tür offen stehen.

mfg
 
Hammse nich! Angeblich zum Schutz der Schreiber. ....naja, kann man so sehen.
Fakt ist aber auch eins, wenn niemand weiß, wer da sein Wesen oder Unwesen treibt, sind alle Infos nicht verifizierbar. Weder weiß man, ob die Person irgendwelche Kompetenzen hat, noch welch Intentionen.
Als Hassobjekt der politisch-ideologischen Ränder und der VT-Schwurbler sind sie gut beraten, anonym zu bleiben.
Die Informationen, die sie liefern, sind sehr wohl verifizierbar, denn sie geben ihre Quellen an.
Hier die zwei Beispiele, die dir nicht schmecken:
 
Die Serverstandorte sind auch nicht verifizierbar.

Aber natürlich. Siehe meine Signatur.
Link nur 24 Std. verfügbar

Die Seite ist sogar außergewöhnlich "brav" und recht gut "programmiert. Keine Referrer, keine Drittanbieter, keine Datenschnüffelei.
Server in Bukarest Rumänien.
Provider Flokinet Ltd https://webbkoll.dataskydd.net/de/results?url=http://flokinet.is
Der Server liegt wiederum auf den Seyschellen

Nebenbei Flokinet wurde auch vom NSU missbraucht.

Mailadressen mit Endungen wie „@hitler.rocks“, „@nuke.africa“ oder „@getbackinthe.kitchen“ wurden über Vincent Canfields E-Mail-Service „cock.li“ verschickt, der dazu Server von „FlokiNet“ (Kolja Weber) in Rumänien nutzt.

„Das Land ist weiterhin von Verbindungen zu ausländischen Servern abhängig“, sagt Kolja Weber vom Serverdienst FlokiNet. FlokiNet bietet eine internationale Serverstruktur für Meinungsfreiheit, freie Presse und Whistleblower-Projekte an.

TM, das Darknet hat wie alles, seine Vor- und Nachteile, ist dennoch wichtig um die Pressefreiheit zu gewährleisten und Zensur zu umgehen
 
Aber natürlich. Siehe meine Signatur.
Es wird viel intensiver gehasst als geliebt, denn bei der Liebe steckt keine Ideologie dahinter.
Das war schon immer so.
TM, das Darknet hat wie alles, seine Vor- und Nachteile, ist dennoch wichtig um die Pressefreiheit zu gewährleisten und Zensur zu umgehen
In einem Land mit Pressefreiheit zu leben und diese infrage tu stellen, das ist keine Heldentat. Versuch es mal in einem Land ohne Pressefreiheit wie Russland, dann bist du für mich die Heldin schlechthin.
Danke übrigens für den Beleg, dass die psiram-Betreiber rechthaben, unbedingt zu versuchen, anonym zu bleiben. Man ist ihnen auf der Spur und die Gründe sind bekannt.
 
OMG, jetzt kommt auch noch die "Opfer-These" ....und das bei Typen, die in einigen Fällen andere zu Opfern machen.

Hat sich einer der Pissram Jünger mal überlegt, was solche Typen anrichten, die andere so diffamieren und manchmal sogar an den Pranger stellen? Da wird nicht lang überlegt, ob diese dann auch "Opfer" werden.

:rolleyes:
 
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OMG, jetzt kommt auch noch die "Opfer-These" ....und das bei Typen, die in einigen Fällen andere zu Opfern machen.

Hat sich einer der Pissram Jünger mal überlegt, was solche Typen anrichten, die andere so diffamieren und manchmal sogar an den Pranger stellen? Da wird nicht lang überlegt, ob diese dann auch "Opfer" werden.

:rolleyes:
Wenn deine Mitkämpferin so schnell, so viel über psiram herausfinden kann, dann können staatliche Institutionen viel mehr herausfinden, sollte diese Plattform gesetzeswidrig handeln, denn Diffamierung kann strafrechtlich relevant sein.
 
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