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nur die Kernenergie.....

AW: nur die Kernenergie.....

.....

Weltweit gibt es aber noch genügend erfahrene Hersteller von kompletten KKW, wie AREVA (Frankreich), General Electric-Hitachi (USA, Japan), Rosatom (Russland), Westinghouse Electric-Toshiba (USA, Japan), Korea Electric Power Corporation, um nur einige zu nennen.

Dann können die Menschen in Frankreich, USA, Japan, Russland und Korea ja weiter beruhigt :schlaf1: (= schlafen) ...:lachen::lachen::lachen:
 
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AW: nur die Kernenergie.....

fukushima ist zwar schon wieder recht weit weg, aber...

Zwischenfall in japanischem AKW: Reaktor abgeschaltet
TOKIO, 04. Oktober (RIA Novosti).

Im japanischen Atomkraftwerk Genkai, Präfektur Saga auf der Insel Kyushu, musste nach dem Ausfall des Kühlsystems einer der zwei tätigen Reaktoren abgeschaltet werden. Das teilte der Fernsehsender NHK am Dienstag mit.

Laut der Betreiberfirma Kyushu Electric Power Co. ist dabei keine Radioaktivität ausgetreten. Die Störung im Betrieb des Kühlsystems sei gegen 13:40 Uhr Ortszeit (06:40 MESZ) eingetreten. Die Fachleute des AKW suchen derzeit nach der Ursache des Zwischenfalls und ermitteln, inwieweit sich die plötzliche Stilllegung des Reaktors auf die Stromversorgung in der Region auswirken kann. Eventuelle Stromausfälle sollen durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe ausgeglichen werden.

Die Reaktoren 2 und 3 des AKW Genkai waren zum Zeitpunkt des Atomstörfalls im AKW Fukushima I im März dieses Jahres wegen planmäßiger Wartungsarbeiten nicht in Betrieb. Der von der jüngsten Störung betroffene Reaktor 4 sollte am 26. Dezember 2011 für eine planmäßige Instandsetzung heruntergefahren werden. Mit der Wartung des nunmehr einzig tätigen Reaktors 1 soll am 2. Dezember 2011 begonnen werden. In den 17 Atomkraftwerken Japans sind gegenwärtig nur etwa ein Drittel der insgesamt 54 Atomreaktoren in Betrieb.

Nach dem Atomunfall im Atomkraftwerk Fukushima I waren sicherheitshalber auch andere japanische Atomkraftwerke vorerst geschlossen worden. Viele Reaktoren werden jetzt überprüft, andere können wegen der ablehnenden Haltung der örtlichen Behörden nicht wieder in Betrieb genommen werden.

Nach dem schweren Erdbeben und dem anschließenden Tsunami vom 11. März in Ostjapan war das Kühlsystem im AKW Fukushima I außer Betrieb geraten. Dies hatte eine Brennstoffschmelze in den ersten drei Reaktoren zur Folge. Es kam zum Entweichen von beträchtlichen Mengen Radioaktivität und zur Verstrahlung von Luft und Meerwasser.

quelle: http://de.rian.ru/society/20111004/260821715.html

und um die ecke...

Atomarer Zwischenfall in Belgien: Drei Menschen verstrahlt

Bei einem Unfall mit einem Plutonium-Behälter in der belgischen Wiederaufarbeitungsanlage Belgoprocess werden drei Menschen Radioaktivität ausgesetzt, teilt der Betreiber mit. Aber für Anwohner und Umwelt bestehe keine Gefahr.
Greenpeace-Protest vor der französischen Wiederaufarbeitungsanlage La Hague (Archivbild).
Greenpeace-Protest vor der französischen Wiederaufarbeitungsanlage La Hague (Archivbild).
Foto: rtr

Nach Mitteilung des Betreibers sei bei dem Vorfall am Dienstagnachmittag in Dessel nahe der niederländischen Grenze aber keine Radioaktivität aus der Anlage ausgetreten. Weder für die Menschen in der Nachbarschaft noch für die Umwelt bestünde daher eine Gefahr.

Bei den drei Verstrahlten handele es sich um Inspekteure der Internationalen Atomenergie-Organisation IAEA und Euratom, sowie um einen Mitarbeiter der Anlage. Sie würden nun untersucht.
Bei einer routinemäßigen Inspektion war es zu einem Unfall mit einem Plutonium-Behälter gekommen. „Der Behälter ist auf den Boden gefallen“, sagte ein Belgoprocess-Sprecher. Dabei sei aber nur eine „extrem kleine Menge“ freigesetzt worden. (dpa)
 
AW: nur die Kernenergie.....

fukushima ist zwar schon wieder recht weit weg, aber...



quelle: http://de.rian.ru/society/20111004/260821715.html

Zum selben Ereignis habe ich bei 'spreadnews.de' folgende Mitteilung gefunden:

japan-aktuell-stoerung-im-akw-genkai

Dort liest sich die Sache anders als bei 'RIA Novosti', wo der Eindruck erweckt wird, es handle sich um ein an Fukushima erinnerndes Ereignis:

"AKW Genkai: Reaktor stoppt nach Kondensatorproblemen:
Am AKW Genkai (Präf. Saga) schaltete sich am heutigen Dienstagnachmittag [4.10.2011] der Reaktor 4 automatisch ab, nachdem Unregelmäßigkeiten am Dampfkondensator des sekundären Kühlwassersystems festgestellt worden waren. Der Betreiber Kyushu Electric schloss größere Schwierigkeiten am Reaktor aus, weder wurden Mitarbeiter verletzt, noch sei Radioaktivität freigesetzt worden.

Nach Angaben der japanischen Atomsicherheitsbehörde NISA stoppte die Turbine und ein Alarm wurde ausgelöst der auf Anomalien am Vakuum des Kondensators hinwies. In Folge habe sich der Reaktor automatisch heruntergefahren. Das berichten die Nachrichtenagenturen Kyodo und jiji."


Mein Kommentar:
Bei ungenügendem Vakuum im Dampfkondensator wird automatisch eine Turbinen-Abschaltung ausgelöst, weil die Hauptwärmesenke nur eingeschränkt bzw. nicht mehr zur Verfügung steht. Die Turbinen-Abschaltung löst ihrerseits eine automatische Reaktorschnellabschaltung aus. Die Kühlung des abgeschalteten Reaktors ist weiterhin gewährleistet, da die Hauptkühlmittelpumpen weiter laufen. Die Wärme wird dann in Form von Dampf über die Abblase-/Sicherheitsventile der Dampferzeuger abgegeben (Die Genkai-AKW sind vom Druckwassertyp, d.h. sie haben einen primären Kühlkreislauf, der den Reaktor kühlt, und einen sekundären Kühlkreislauf, der nicht-radioaktives Wasser verdampft).

Fazit:
Es handelt sich um eine betriebliche Störung, die auch in anderen AKW gelegentlich vorkommt. Die Anlage reagierte darauf offenbar auslegungsgemäss.
Aber gewisse Medien stürzen sich mit Eifer auf jedes Ereignis in einem AKW und dramatisieren es nach dem Motto "Wieder mal knapp am Super-Gau vorbeigeschrammt ...".
 
AW: nur die Kernenergie.....

Und wer definiert eigentlich, was auslegungsgemäss ist :dontknow:

Primär derjenige, der das AKW ("die Anlage") konzipiert/projektiert/"ausgelegt" und dazu eine technische Dokumentation und einen Sicherheitsbericht erstellt hat.
Der Betreiber eines AKW verfügt ebenfalls über die nötige Sachkenntnis zur Auslegung und zum Verhalten seiner Anlage. Das Betriebspersonal wird in dieser Hinsicht regelmässig geschult und geprüft, wobei die Prüfungen von der jeweiligen Aufsichtsbehörde begleitet werden.
Und 'last but not least' wissen die TÜV's und die Aufsichtsbehörde Bescheid, was auslegungsgemäss ist. Schliesslich muss die Wiederinbetriebnahme eines AKW nach einer störungsbedingten Reaktorabschaltung genehmigt werden.

Der Projektant eines AKW hat zur Bewältigung von Betriebsstörungen und Störfällen geeignete Systeme (Regelungs-, Begrenzungs- und Sicherheitssysteme) vorgesehen.
Diese Systeme treten im Bedarfsfall in Kraft und überführen die Anlage in einen sicheren Zustand.
"Die Anlage reagierte auslegungsgemäss" heisst nichts anderes, als dass die Systeme - wie für den Bedarfsfall vorgesehen - funktionierten.
Dass die Sicherheitssysteme, die im Normalbetrieb 'standby' sind, bei Anforderung auch wie vorgesehen funktionieren, wird durch periodische Funktionsprüfungen verifiziert.

Sind diese Ausführungen für einen Philosophen verständlich genug?
 
AW: nur die Kernenergie.....

Primär derjenige, der das AKW ("die Anlage") konzipiert/projektiert/"ausgelegt" und dazu eine technische Dokumentation und einen Sicherheitsbericht erstellt hat.
Der Betreiber eines AKW verfügt ebenfalls über die nötige Sachkenntnis zur Auslegung und zum Verhalten seiner Anlage. Das Betriebspersonal wird in dieser Hinsicht regelmässig geschult und geprüft, wobei die Prüfungen von der jeweiligen Aufsichtsbehörde begleitet werden.
Und 'last but not least' wissen die TÜV's und die Aufsichtsbehörde Bescheid, was auslegungsgemäss ist. Schliesslich muss die Wiederinbetriebnahme eines AKW nach einer störungsbedingten Reaktorabschaltung genehmigt werden.

Der Projektant eines AKW hat zur Bewältigung von Betriebsstörungen und Störfällen geeignete Systeme (Regelungs-, Begrenzungs- und Sicherheitssysteme) vorgesehen.
Diese Systeme treten im Bedarfsfall in Kraft und überführen die Anlage in einen sicheren Zustand.
"Die Anlage reagierte auslegungsgemäss" heisst nichts anderes, als dass die Systeme - wie für den Bedarfsfall vorgesehen - funktionierten.
Dass die Sicherheitssysteme, die im Normalbetrieb 'standby' sind, bei Anforderung auch wie vorgesehen funktionieren, wird durch periodische Funktionsprüfungen verifiziert.

Sind diese Ausführungen für einen Philosophen verständlich genug?

Ja, diese Ausführungen sind :ironie: sogar für den einen oder anderen Philosophen verständlich genug ...:lachen:

Aber die deutsche Bundesregierung hat trotzdem den Ausstieg aus der sog. "friedlichen Nutzung der Kernenergie" beschlossen, obwohl an ihrer Spitze eine Quantenchemikerin steht ...
 
AW: nur die Kernenergie.....

Sind diese Ausführungen für einen Philosophen verständlich genug?

sind derartige folgen für kurzsichtige absehbar genug?

Atommüllfässer im Atlantik laufen aus
Report Mainz: Plutonium in Fischen aus der Umgebung nachgewiesen
Im Nordostatlantik entweicht seit Jahren Radioaktivität aus versenkten Atommüllfässern. Das hat gestern das ARD-Politikmagazin „Report Mainz“ in seiner Sendung berichtet. Das Magazin beruft sich dabei auf die Kommission zum Schutz der Meeresumwelt des Nordostatlantiks (OSPAR), der 15 Regierungen - darunter auch Deutschland - und die EU angehören.

Die OSPAR stellte laut „Report Mainz„ bereits im April 2010 fest: „Die Analyse ergab erhöhte Konzentrationen von Plutonium 238 in Wasserproben aus den Versenkungsgebieten. Das deutet auf das Auslaufen der Fässer hin. An einigen Stellen waren auch die Konzentrationen von Plutonium 293, Plutonium 240, Americium 241 und Kohlenstoff 14 im Wasser erhöht.“ Das stehe wörtlich im „OSPAR-Positionspapier zu den Auswirkungen der Tiefseeversenkungen von radioaktivem Abfall“, das „Report Mainz“ exklusiv vorliegt.

Für Menschen ist die Strahlung von einigen Millionstel Gramm Plutonium im Körper tödlich. Die Halbwertzeit von Plutonium 238 beträgt 87,7 Jahre. Nach Angaben der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA - International Atomic Energy Agency) wurde schon 1992 Plutonium in Fischen aus den Versenkungsgebieten nachgewiesen.

Auch Deutschland beteiligt
Verzeichnissen der Nuclear Energy Agency (NEA) und der IAEA zufolge versenkten neun Staaten an 15 Stellen im Nordostatlantik bis 1982 114.726 Tonnen Atommüll in 222.732 Fässern. Auch Deutschland beteiligte sich laut dem Politikmagazin an der Ablagerung von radioaktiven Abfällen. Das Referat III B4 im Bundesministerium für wissenschaftliche Forschung initiierte sogar die erste internationale Versenkungsaktion. Das geht aus einem amtlichen Vermerk hervor, der „Report Mainz“ vorliegt.

Dabei „entsorgten“ Deutschland, England, Frankreich, Belgien und die Niederlande 1967 insgesamt 10.895 Tonnen schwach- und mittelradioaktiven Abfall 400 Kilometer vor der portugiesischen Küste. Der deutsche Atommüll stammte von der Gesellschaft für Kernforschung mbH in Karlsruhe.

Aufgeplatzte und löchrige Atommüllfässer
„Report Mainz“ zeigte in seiner gestrigen Sendung Unterwasseraufnahmen von aufgeplatzten und löchrigen Atommüllfässern, die Greenpeace im Jahr 2000 in einer Tiefe von etwa 100 Metern im Ärmelkanal gefunden hatte. Im selben Jahr untersuchte die Bundesforschungsanstalt für Fischerei das deutsche Versenkungsgebiet im iberischen Atlantikbecken und stellte in ihrem Abschlussbericht fest, „dass aus den Abfallbehältern frei gesetzte Radioaktivität in der Biosphäre angekommen ist“.

Die letzten Untersuchungen in den Versenkungsgebieten wurden nach Angaben der Bundesregierung im Jahr 2005 durchgeführt. Allerdings waren die Messergebnisse aufgrund technischer Probleme unbrauchbar. Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) arbeitet derzeit an einem aktualisierten Bericht über das gesamte radioaktive Material, das versenkt wurde, so „Report Mainz“. Dabei handelt es sich um Alpha-, Beta- und Gammastrahler. Zum Teil wurde auch das radioaktive Gas Tritium in beschwerten Fässern versenkt. Insgesamt enthalten die Fässer rund zehnmal mehr Radioaktivität als alle Abfälle, die in den Schacht Asse eingebracht wurden.

„Tickende Zeitbombe“?
Matthias Keller, der Geschäftsführer des Bundesverbands der deutschen Fischindustrie, erklärte in „Report Mainz“: „Wir erwarten jetzt von der Bundesregierung, dass sie alle notwendigen Maßnahmen, im Rahmen der Risikomanagementpläne veranlasst, um sicherzustellen, dass von diesen Fässern keine Gefahr für die Umwelt ausgeht.“

Tobias Riedl von Greenpeace hält den versenkten Atommüll für „eine tickende Zeitbombe“. Im Interview mit „Report Mainz“ forderte er von der Bundesregierung ein Monitoringsystem in den Versenkungsgebieten: „Hier müssen Messungen vor Ort kontinuierlich vorgenommen werden.“

Das Bundesumweltministerium betonte auf Anfrage von „Report Mainz“, man sehe „keinen Anlass zu regelmäßigen Überwachungen des Versenkungsgebietes. Die in Fischen gemessenen Radioaktivitätskonzentrationen würden bei einem Verzehr zu Dosen im Nanosievert-Bereich führen.“

SPD fordert transparente und ergebnisoffene Endlagersuche
Matthias Miersch, der Umweltpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, erklärte dagegen: „Ich erwarte von der Bundesregierung, sich ohne ‚Wenn und Aber‘ für die Sicherung dieser ökologisch katastrophalen, radioaktiven Abfälle unter Wasser einzusetzen und ein umfangreiches Monitoring der Fässer auf europäischer Ebene sicherzustellen.“ Eine unnatürliche Anreicherung von radioaktiven Stoffen in Nahrungsmitteln und Umwelt sei - unabhängig von der Konzentration - inakzeptabel.

Auch wenn früher Atommüll nicht mit der gebotenen Vorsicht und Voraussicht gelagert wurde, sei dies keine Entschuldigung dafür, die Zustände einfach so hinzunehmen. „In Deutschland zeigt uns die Asse, was die Folgen unkontrollierter Verklappung sind. Verrottende Fässer mit atomarem Abfall im Meer machen umso deutlicher, warum in Deutschland endlich eine transparente und ergebnisoffene Endlagersuche beginnen muss.“

BUND: Rückholung der Atommüllfässer prüfen
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) forderte die Bundesregierung auf, die Rückholung der Atommüllfässer zu prüfen. Rüdiger Rosenthal, BUND-Sprecher: „Mit diesem Desaster im Nordostatlantik und dem Übertreten radioaktiver Nuklide in Fischen und damit in die menschliche Nahrungskette war leider zu rechnen. Die Altlasten der Atomindustrie werden Umwelt und Menschen noch über Generationen schädigen und exorbitante Kosten verursachen. Umso wichtiger ist der sofortige Atomausstieg in Deutschland und eine deutliche Beschleunigung des weltweiten Ausstiegs aus dieser Risikotechnologie.“

Bundesumweltminister Norbert Röttgen müsse außerdem ein Konzept vorlegen, wie mit den Risiken des am Meeresboden auslaufenden Strahlenmaterials umgegangen werden solle. Dabei sei auch die Option einer Bergung der Atommüllfässer zu prüfen. „Die Kosten für eine eventuelle Rückholung müssen jene neun Staaten tragen, die die mehr als 220.000 Fässer ins Meer versenkt haben“, so Rosenthal.

http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-14059-2011-11-02.html
 
AW: nur die Kernenergie.....

Was meinst du, dissidentin, wieviel Plutonium durch die bis 1963 (Teststopp-Vertrag) stattgefundenen zahlreichen überirdischen Kernwaffentests der USA, der UdSSR und Grossbritanniens freigesetzt wurde? (China und Frankreich testeten übrigens auch nach 1963 überirdisch und unter Wasser)

na dann bin ich ja beruhigt... :D
 
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bisschen gezündelt

Die Freisetzung der Atomkraft hat alles verändert außer unsere Denkweise,und deshalb treiben wir auf Katastrophen zu,die nicht ihresgleichen haben.
Rein logisches Denken verschafft uns keine Erkenntnis über die wirkliche Welt.

Albert Einstein​
 
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