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Noch mehr Jubiläen

Wer ist's?

... der diese Zeilen schrieb?

Schein und Sein

Mein Kind, es sind allhier die Dinge,
Gleichviel, ob grosse, ob geringe,
Im Wesentlichen so verpackt,
Dass man sie nicht wie Nüsse knackt.

Wie wolltest du dich unterwinden,
Kurzweg die Menschen zu ergründen.
Du kennst sie nur von aussenwärts.
Du siehst die Weste, nicht das Herz.​

Wer kennt ihn, der am 15. April 1832, also vor 175 Jahren geboren wurde? Oder eher: wer kennt ihn nicht?

Gruss
Hartmut
 
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AW: Wer ist's?

... der diese Zeilen schrieb?

Schein und Sein

Mein Kind, es sind allhier die Dinge,
Gleichviel, ob grosse, ob geringe,
Im Wesentlichen so verpackt,
Dass man sie nicht wie Nüsse knackt.

Wie wolltest du dich unterwinden,
Kurzweg die Menschen zu ergründen.
Du kennst sie nur von aussenwärts.
Du siehst die Weste, nicht das Herz.​

Wer kennt ihn, der am 15. April 1832, also vor 175 Jahren geboren wurde? Oder eher: wer kennt ihn nicht?

Gruss
Hartmut

"Also, sprach die Witwe Bolte, die das auch nicht gerne wollte......."

Wilhelm Busch ???

Meine Lieblingstelle aus dem Gedicht: ???? (weiß leider nicht mehr wie es heißt..)

"Da nahm der Bauer Rüppel
den dicken, harten Knüppel,
sprach: "danke, lieber Hase",
und schlug ihm auf die Nase!!!"

Aber auch "Fips, der Affe" hat was, und wenns nur Antisemitismus und Fremdenhass sind; Ideologien, die Busch, so gern ich seine Gedichte auch lese, geradezu meisterhaft rüber brachte.

Rhona
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Wer ist's?

Wilhelm Busch ???

Genau, der ist's!

Aber auch "Fips, der Affe" hat was

Der Fipps, das darf man wohl gestehn,
Ist nicht als Schönheit anzusehn.
Was ihm dagegen Wert verleiht,
Ist Rührig- und Betriebsamkeit.
Wenn wo was los, er darf nicht fehlen;
Was ihm beliebt, das muss er stehlen;
Wenn wer was macht, er macht es nach;
Und Bosheit ist sein Lieblingsfach.​

Aber auch für Wilhelm Busch waren die vielen kleinen Bosheiten der Menschen wohl ein Lieblingsthema

meint
Hartmut
 
Kamelien und andere Blüten

Mit dem Hinweis auf die rote Kamelie reisst du eine alte Wunde auf, Céline. Ursprünglich schenkte ich sie nämlich einer Dame zum Geburtstag, verhökerte die Kamelie aber später in der Bildergalerie, worauf mir die Dame fast die Freundschaft kündigte. Seither sind rote Kamelien auch für mich ein Zeichen der Distanz.

Na ja, die Dame kann ich fast verstehen, Hartmut. Man(n) kann doch nicht ein Geschenk zweimal verschenken, ausser das erste Mal wurde es abgelehnt und zurückgegeben *looool*.

Aber auch mir schenken manchmal die Herren "Blumen" und diese schaffen auf Anhieb wieder die Nähe zum Jubiläum.

O Rose, thou art sick!
The invisible worm
That flies in the night,
In the howling storm,

Has found out thy bed
Of crimson joy:
And his dark secret love
Does thy life destroy.

Das Gedicht wurde vom englischen Dichter und Maler
William Blake 1757 - 1827​

geschrieben und später mehrmals vertont, so wie viele andere seiner Gedichte.

...und das ist eins seiner Bilder.

http://www.reproarte.com/Kunstwerke/William_Blake/Die+Zahl+der+Bestie+ist+666/740.html

William Blake beeinflusste fast alle Kunstrichtungen, hauptsächlich natürlich in England, beeinflusst aber bis heute auch über die Landesgrenze vor allem Musiker.
Seine Gedichte sind meist Metaphern und daher ist es nicht einfach, sie zu übersetzen. Vielleicht weiss jemand, ob es sie in deutscher Sprache überhaupt gibt.

Hier noch ein Gedicht, das Kritik an der Kirche übt (es ist aus dem Zyklus "Songs of Experience"):

The Garden of Love

I went to the Garden of Love,
And saw what I never had seen:
A Chapel was built in the midst,
Where I used to play on the green.

And the gates of this Chapel were shut,
And "Thou shalt not" writ over the door;
So I turned to the Garden of Love,
That so many sweet flowers bore;

And I saw it was filled with graves,
And tombstones where flowers should be;
And Priests in black gowns were walking their rounds,
And binding with briers my joys and desires.

Und hier die gemalte, handschriftliche Version davon:

http://www.geocities.com/sir_john_eh/gardenoflove.jpg

Es wurde zwar angeregt, im Forum keine Fremdsprachen zu verwenden, ich hoffe einfach, die Wenigen, die hier lesen und schreiben, werden mir nicht böse sein.

Liebe Grüsse
C.
 
AW: Noch mehr Jubiläen

Heute vor 125 Jahren starb Charles Darwin 12. 2. 1809 -19. 4. 1882, britischer Naturwissenschaftler und Forscher.

........

Tja, Charly, ich hab's versucht...jetzt musst du dich noch ein wenig in Geduld üben, aber du hast ja Zeit genug, gell. Sei auf jeden Fall nicht traurig, geehrt wirst du so oder so, wenn nicht gebührend hier, so bestimmt andernorts :sekt:

Danke für deinen Anstoss, Céline. Aber ich glaube, dass man auch hier im Forum Charles Darwin noch "es bitzeli" bzw. "a bisserl" mehr ehren sollte.

Wie das Kopernikanische Weltsystem so zählt auch Darwins Evolutionstheorie (1859) zu den hervorrragenden Geistestaten der menschlichen Erkenntnis. Beide Taten erschütterten das religiöse Glaubensgebäude nachhaltig, indem die Bibel (und damit die Institution Kirche) in vielen wichtigen Punkten ihre allgewaltige Autorität einbüsste. Darwins Lehre stellt Machtverhältnisse in Frage, und deshalb wurde sie vehement bekämpft.

So ist es nicht verwunderlich, dass auch heute noch der Kampf gegen die Darwinsche Evolutionslehre anhält, z. B. im Gewande des "Intelligent Design".

Der deutsche Biologe Ernst Haeckel (1834-1919) gehörte zu den grossen Verteidigern der Evolutionstheorie Darwins. In seinem Vortrag "Über die Entstehung des Menschengeschlechts" (1865) charakterisiert er diese Theorie wie folgt:

Zitat E. Haeckel
"Darwin setzt also an die Stelle einer bewussten Schöpferkraft, welche zweckmässig und planvoll die organischen Körper der Tiere und Pflanzen aufbaut und zusammensetzt, eine Summe von sogenannten blinden, zweck- und planlos wirkenden Naturkräften. An die Stelle eines willkürlichen Schöpfungsaktes tritt ein notwendiges Entwicklungsgesetz."

Neulich hat mir ein Arbeitskollege das Buch eines religiösen Wissenschaftlers [1] zum Lesen gegeben. Darin antwortet der Autor, Prof. Dr.-Ing. Werner Gitt (zeitweilig Direktor der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig), auch auf die Frage "Wie stand Darwin zu Gott?":

Zitat aus [1]:
Nach Abbruch eines zunächst begonnenen Medizinstudiums studierte Darwin auf Anraten seines Vaters Theologie, obwohl seine Interessen auf anderem Gebiet lagen. In seinem Buch "Die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl" (1859) schrieb er:

"Es ist wahrscheinlich etwas Erhabenes um die Auffassung, dass der Schöpfer den Keim allen Lebens, das uns umgibt, nur wenigen oder gar nur einer einzigen Form eingehaucht hat und dass ... aus einem so schlichten Anfang eine unendliche Zahl der schönsten und wunderbarsten Formen entstand und entsteht."

Diese Formulierung Darwins geht lediglich von einer vagen deistischen Gottesauffassung aus, wonach Gott zwar als Urheber der kosmischen und biologischen Gesamtentwicklung anerkannt wird, aber seine persönliche Stellung zum Menschen sowie die biblischen Schöpfungsaussagen ignoriert werden.

Mit der Aussage, der Mensch trage "den unauslöschlichen Stempel seines tierischen Ursprungs", bringt Darwin sein gebrochenes Verhältnis zur Bibel vollends zum Ausdruck.
Die durch ihn zum Durchbruch gelangte Evolutionsidee hat er selbst als Alternative zur biblischen Offenbarung empfunden, wie er es in seiner Autobiografie bekennt:

"In dieser Zeit war ich allmählich zu der Sicht gelangt, dass das Alte Testament aufgrund seiner offensichtlich falschen Weltgeschichte ... nicht glaubhafter war, als die heutigen Bücher der Hindus oder die Glaubensinhalte der Barbaren ... Ich kam nach und nach zur Ablehnung des Christentums als göttliche Offenbarung."

Diese Auffassung hat sich in den letzten Jahrzehnten seines Lebens noch verstärkt:

"So kroch der Unglaube sehr langsam über mich, war aber zuletzt vollständig. Das ging so langsam, dass es mir keine Not machte, und ich habe seither nie auch nur eine einzige Sekunde gezweifelt, dass mein Entschluss richtig war. Ich kann in der Tat kaum verstehen, wie irgend jemand wünschen sollte, das Christentum sei wahr."

Während Darwin bei völliger Ablehnung der biblischen Offenbarung noch von einem vagen Deismus ausging (d. h. Gott als unpersönliches Wesen betrachtend), vollzog Ernst Haeckel (1834-1919) den Schritt zum totalen Atheismus, indem er postulierte, "dass die Organismen auf rein physikalisch-chemischem Wege entstanden sind."

In diesem Gefolge befinden sich die heutigen Neodarwinisten M. Eigen, C. Bresh, B.-O. Küppers, die mit ihrem reduktionistischen Denkansatz der Selbstorganisation der Materie viele zu einer atheistischen oder deistischen – und damit antibiblischen – Weltanschauung verführen.

Grosse Naturwissenschaftler als "Verführer" der Menschen? Verkörpern sie etwa gar den Teufel?:haare:

fragt
Hartmut

[1] Werner Gitt: Fragen – die immer wieder gestellt werden, Verlag CLV (Christliche Literatur-Verbreitung e. V.), Bielefeld, 17. Auflage 2000
 
50 Jahre Trabi

Céline hat mich an ein schönes Jubiläum erinnert: Der "Trabant", kurz auch Trabi genannt, wurde im April 50 Jahre.

Die ersten Exemplare des zunächst als "P50" (500 ccm Hubraum, 18 PS) bekannten Autos mit einer Karosserie aus Duroplast verliessen 1957 das Automobilwerk Zwickau. Nachdem die Sowjetunion am 4. Oktober 1957 den ersten künstlichen Himmelskörper "Sputnik" (russ.: Begleiter) in den Himmel geschossen hatte, erhielt der P50 die analoge Bezeichnung "Trabant" und wurde in den folgenden Jahrzehnten Begleiter vieler DDR-Familien. Ab 1964 wurde dann das Modell "Trabant 601" produziert, mit weniger runder Karosserie und erhöhter Power: 600 ccm Hubraum, 26 PS. Dieses Modell gab es dann auch in zwei Varianten mit erhöhtem Gebrauchswert, als 601S ("S" stand für Sonderwunsch) und als "601 de Luxe" (z. B. mit verchromten Stossstangen, Nebelscheinwerfern, Radialreifen, ...)

Wie begehrt dieses Auto war, kann ich aus eigenem Erleben schildern. 1974 hatte ich mich, reichlich spät, für einen Trabi angemeldet. Nachdem ich 1977 die Fahrerlaubnis für PKW erworben hatte, wollte ich natürlich schnellstmöglich eine Karre unterm Arsch haben. Aber 3 Jahre Wartezeit reichten nicht. So kaufte ich von Privat einen gebrauchten Trabi, der 4 Jahre alt war und 30'000 km hinter sich hatte – zum Neupreis! Das war damals nicht überrissen!

Nachdem ich 12 Jahre geduldig ausgeharrt hatte, erhielt ich schliesslich 1986 die frohe Botschaft, dass ich meinen "Trabant 601S" abholen könne. Er war himmelblau und hatte ockerfarbene Sitzbezüge. Auch ein sog. "Mäusekino" war eingebaut, d. h. eine Anzeige für den momentanen Benzinverbrauch. Ich war glücklich und hegte und pflegte meinen Trabi liebevoll, auf dass er möglichst lange halten sollte, zumindest so lange, bis eine der nächsten Anmeldungen von Familie oder Verwandtschaft wirksam wurde.

Dann kam die "Wende", und der Trabi wurde brutal vom Thron gestossen. Über Nacht war mein Trabi, der einst 11'700 DDR-Mark gekostet hatte, nur noch 500 DM wert. Nachdem auch ich dem Rausch erlegen war, ein (gebrauchtes) West-Auto zu kaufen, mit dem ich mich auch auf die Westautobahnen trauen konnte, schenkte ich meinen Trabi der Tochter. Und die fuhr ihn eines Tages zu Schrott, wobei sie glücklicherweise unverletzt blieb. So tragisch endete das Schicksal meines Trabi.

Heute wird das Plaste-Auto belächelt, und es kursieren viel Witze über die "Rennpappe", die "Zwickauer Gehhilfe", ... Hier mal einige Beispiele:

1. Ein Trabi kommt in Österreich in einer Kurve von der Straße ab, fährt mitten in eine Weide und bleibt kurz vor einem Kuhfladen stehen. Da fragt der Kuhfladen: " Ja, sag amol was biss´n du fuer aaner?" Der Trabi sagt: "Ich bin ein Auto!" Darauf der Kuhfladen: "Wenn Du aan Auto bist, dann bin i aane Sachertorte".

2. Was ist der Unterschied zwischen einem Trabi und einem Kondom? - Gibt keinen. Beide behindern den Verkehr!

3. Warum hat der Trabi keine Sicherheitsgurte? - Weil man ihn sonst mit einem Rucksack verwechseln könnte.

4. Ist Ihr Trabi schon mal gründlich überholt worden? Schon oft, sogar von Fußgängern.

5. Warum wird der Trabi neuerdings "Luther" genannt? Weil Luther sagte: "Hier stehe ich – ich kann nicht anders."


Der Trabi ist ein Kultauto. Er hat viele Anhänger, die sich regelmässig treffen. Und man erlaubt sich so manchen Jux mit dem Jubilar:

trabidoppeltwebsr6.jpg


Gruss vom ehemaligen Trabifahrer
Hartmut
 
AW: Noch mehr Jubiläen

noch zu DDR-Zeiten durfte ich bei meinem Cousin vorne mitfahren
(vielleicht war es auch ein Wartburg?)

die Strecke führte über welliges Kopfsteinpflaster und Schlaglöcher in ein Dorf

ich werde dieses Abenteuer nie vergessen
(da können Käfer und Ente nicht mithalten)
 
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AW: Noch mehr Jubiläen

Vor hundert Jahren wurde

Claus Graf von Stauffenberg​
geboren.
(15.11.1907 - 21.7.1944)​

Wohin im Titel der "Oberst" käme, weiss ich nicht, aber über den Grafen (oder fast) gibt es ohnehin einen separaten Thread.


Ebenfalls vor hundert Jahren kam

Mascha Kaléko​
zur Welt.
(7.6.1907 - 21.1.1975)​

Auf sie wurde ich durch Robin im "Wonnemonat Mai" aufmerksam gemacht.
Folgende Zeilen haben mich dort fast mit dem Heiraten versöhnt, fast...*loool*, auf jeden Fall aber sehr neugierig gemacht (nicht auf's Heiraten!)

Ich und Du wir waren ein Paar
Glaubt man es wohl an die vierzig Jahr
Liebten einander in Wohl und in Wehe
Führten die einzig mögliche Ehe
Waren so selig wie Wolken und Wind
Weil zwei Singulare kein Plural sind.​

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich die Lyrikerin nicht kannte, also hat's keinen Sinn, über sie hier das frisch Angelesene zu erzählen. Ihr wisst sehr wahrscheinlich über ihr Leben eh mehr als ich.

Im Net fand ich viele Gedichte, dieses gefiel mir besonders:


Emigranten-Monolog

Ich hatte einst ein schönes Vaterland -
So sang schon der Refugee Heine.
Das seine stand am Rheine,
Das meine auf märkischem Sand.

Wir alle hatten einst ein (siehe oben!)
Das fraß die Pest, das ist im Sturm zerstoben.
O Röslein auf der Heide,
Dich brach die Kraftdurchfreude.

Die Nachtigallen werden stumm,
Sahn sich nach sicherm Wohnsitz um.
Und nur die Geier schreien
Hoch über Gräberreihen.

Das wird nie wieder, wie es war,
Wenn es auch anders wird.
Auch, wenn das liebe Glöcklein tönt
Auch wenn kein Schwert mehr klirrt.

Mir ist zuweilen so als ob
Das Herz in mir zerbrach.
Ich habe manchmal Heimweh.
Ich weiß nur nicht, wonach . . .​

... tja, und dann bekam ich "Das lyrische Stenogrammheft" geschenkt. Auf dem Einband steht "Der erfolgreichste deutsche Lyrikband des 20. Jahrhunderts".

Weil hier der "Trabi" zu Ehren kam und eine Nostalgie-Stimmung brachte ;), schreibe ich jetzt noch aus dem "Stenogrammheft" etwas ab, das wir
in dieser Form kaum mehr kennen:


Kolonialwaren-Handlung

In jeder kleinen Stadt das gleiche Bild:
Im Fenster Reis und Griess und Konfitüren.
Ein Mann, der einen Krug mit Sirup füllt,
Und Fliegen, die mit Käsen kokettieren...

Neugierig blinzeln dir Korinthen zu.
Der Duft von sauren Gurken weckt Verlangen.
Bonbons in blankem Glas, an denen du
Als Kind oft sehnsuchtsvoll vorbeigegangen.

Und hinterm Ladentisch die ros'ge Frau
- Indes die runden Händchen Tüten wiegen -
Verkündet sanft, mit Augen rollmopsblau:
"Der Auszugsmehl ist wiederum gestiegen..."

Ein schönes WE wünscht
C.
 
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