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Neue Philosophie als Wissenschafft, die exaktes Wissen schafft!

AW: Neue Philosophie als Wissenschafft, die exaktes Wissen schafft!

Ich sehe die Genialität L. de Broglies so:

Einstein hatte 1905 die Quanten-Hypothese Max Plancks auf das Licht angewandt, um den photoelektrischen Effekt zu erklären. Licht der Frequenz f verhalte sich wie ein Strom von Teilchen, welche die Energie E = h*f haben. Später bezeichnete man diese Licht-Teilchen als Photonen.

Für den Impuls p dieser Licht-Teilchen, welche die Ruhemasse Null haben, folgt aus der Speziellen Relativitätstheorie (SRT) die Beziehung p = E/c. Setzt man E ein, so erhält man p = h*f/c = h/l (c = f*l, l = Wellenlänge).

Louis de Broglie verallgemeinerte 1923 Einsteins Entdeckung des dualen Charakters von Licht (Welle/Teilchen) auf materielle Teilchen (z.B. Elektronen), indem er diesen Teilchen mit dem Impuls p eine Welle mit der Wellenlänge l = h/p zuordnete.

Die Genialität L. de Broglies bestand also darin, dass er den Welle-Teilchen-Dualismus als Grundeigenschaft sowohl von Strahlung als auch von Materie betrachtete.
....

Volle Zustimmung ...:schnl:
 
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AW: Neue Philosophie als Wissenschafft, die exaktes Wissen schafft!

Jo MAI zum ERSTEN, vielen Dank Euch allen für die interessanten Kommentare!

Ja, Licht habe ich erfahren - aber da war keine Grenze! :nein:

Seltsam, bei mir war es IM Anfang genau umgekehrt:

Ja, eine Grenze habe ich (mehrfach) erfahren - aber da war (einfach) kein Licht!

Also denke ich mal, dass es ganz gut 'war und wahr' zugleich, mich IM Anfang nicht selbst als einen 'Grenzgänger der Wahrnehmung' erkannt zu haben.

Mit "Transzendenz" kann ich nichts anfangen - es sagt doch bloß, dass man irgendwas bei sich ERWEITERT, eine Grenze, die man sich selbst gesetzt hat, überschreitet! Die Grenze selber existierte aber nie an sich - sie war bloße Illusion, man hat sich was verboten oder aus Angst davor unterlassen oder es hat einen auch einfach nicht interessiert!

Geht mir ähnlich, der Begriff "Transzendenz" erinnert mich ganz konkret an einen "Bahnübergang", wo eine ganz besonders Vorsicht geboten scheint.

Erst recht deshalb, weil Ort und Zeit bei allergenauester Betrachtung eigentlich nur in einer (scheinbaren) Unmöglichkeit - dann eben (IM Anfang) völlig ohne (verinnerlichten) Grund - zusammentreffen.

Dass dabei - nämlich gerade bei dieser 'Grundlosigkeit'- eigentlich gigantische Energien im Spiel sein müssten, das erahnt man heute nicht nur, man weiß es exakt und kann dazu Berechnungen aller Art anstellen, aus welchem (vorgeschobenen) Grund auch immer .....

Was man aber (noch) nicht weiß - oder nicht wissen will - das ist die exakte Logik eines sich selbst überlassenen Offensystems, das sich nicht nur in Folgerichtigkeiten sondern eben auch in Folgefalschheiten sich zu offenbaren anschicken könnte.......

Also ist die Frage nach dem exakten Wissen von großer dynamischer Bedeutung für Strategie und Taktik seiner teilnehmenden und nicht teilnehmenden Beobachter zugleich.

Mich fasziniert dabei die Sprachökonomie, die es erlauben könnte eine effiziente (Gedanken-)Brücke von den "Bahnen zu den Branen" (Kosmologie) erkennen zu dürfen, ohne den "Brahman" (asiatische Lebensphilosophe) in Frage stellen zu müssen.......

Bernies Sage
 
AW: Neue Philosophie als Wissenschafft, die exaktes Wissen schafft!

Seltsam, bei mir war es IM Anfang genau umgekehrt:

Ja, eine Grenze habe ich (mehrfach) erfahren - aber da war (einfach) kein Licht!


Ok, du hast Grenzen und Dunkelheit erfahren, aber was ist daran seltsam? :confused:
Menschen machen nun mal UNTERSCHIEDLICHE Erfahrungen, wenngleich sich beim Erfahrungsaustausch auch Ähnlichkeiten ergeben können!


Also denke ich mal, dass es ganz gut 'war und wahr' zugleich, mich IM Anfang nicht selbst als einen 'Grenzgänger der Wahrnehmung' erkannt zu haben.


Ja - ich denke auch, jeder Mensch erfährt das, was im Endeffekt gut für ihn ist. Obwohl es manchmal sehr lange dauert, bis man das Gute daran erkennt, wie ich hinwiederum aus eigener Erfahrung sagen kann! :lachen:
Dunkelheit habe ich übrigens auch oft erfahren - nur gab es auch da keine Grenzen. Ich spreche von INNEREN Erfahrungen - der innere Raum ist für mich grenzenlos. Ich stoße zwar manchmal an ein Hindernis, aber es ist eben nur ein Hindernis und keine Grenze.
Hm - aber der äußere Raum ist auch grenzenlos - es ist immer nur eine Frage der Perspektive und des Willens! Wenn man auf eine Mauer trifft, kann man die Tür suchen, drüber klettern, sie sprengen, sie untertunneln, sie umgehen.... oder man geht gleich woanders hin, schließlich muss man ja nicht ÜBERALL durch! :lachen:
Jedenfalls sind es auch da nur Hindernisse! :)


Geht mir ähnlich, der Begriff "Transzendenz" erinnert mich ganz konkret an einen "Bahnübergang", wo eine ganz besonders Vorsicht geboten scheint.


Ja - manchmal muss man ein Weilchen warten, bis der Weg wieder frei ist! :D


Erst recht deshalb, weil Ort und Zeit bei allergenauester Betrachtung eigentlich nur in einer (scheinbaren) Unmöglichkeit - dann eben (IM Anfang) völlig ohne (verinnerlichten) Grund - zusammentreffen.


Kann ich nicht nachvollziehen - physisch bin ich zu einem bestimmten Zeitpunkt immer an einem bestimmten Ort - da trifft nichts zusammen, es ist immer eins.


Dass dabei - nämlich gerade bei dieser 'Grundlosigkeit'- eigentlich gigantische Energien im Spiel sein müssten, das erahnt man heute nicht nur, man weiß es exakt und kann dazu Berechnungen aller Art anstellen, aus welchem (vorgeschobenen) Grund auch immer .....


Ja, kann man - sogar im sog. Vakuum ist unglaublich viel Energie. Und jetzt? :dontknow:


Was man aber (noch) nicht weiß - oder nicht wissen will - das ist die exakte Logik eines sich selbst überlassenen Offensystems, das sich nicht nur in Folgerichtigkeiten sondern eben auch in Folgefalschheiten sich zu offenbaren anschicken könnte.......


Folgen sind immer wahr - aber vielleicht unerwünscht! :lachen:


Also ist die Frage nach dem exakten Wissen von großer dynamischer Bedeutung für Strategie und Taktik seiner teilnehmenden und nicht teilnehmenden Beobachter zugleich.


Ja - wenn man etwas Bestimmtes erreichen möchte!


Mich fasziniert dabei die Sprachökonomie,


Das ist für den aufmerksamen Leser unübersehbar! :kuss5:


die es erlauben könnte eine effiziente (Gedanken-)Brücke von den "Bahnen zu den Branen" (Kosmologie) erkennen zu dürfen, ohne den "Brahman" (asiatische Lebensphilosophe) in Frage stellen zu müssen.......

Bernies Sage


Man lernt doch nie aus! :weihnacht

LG :)
 
AW: Neue Philosophie als Wissenschafft, die exaktes Wissen schafft!

........[.......]..................

........ physisch bin ich zu einem bestimmten Zeitpunkt immer an einem bestimmten Ort - da trifft nichts zusammen, es ist immer eins.

Für einen Lichtkörper erscheint jeder Körper alokal - und zusätzlich zeitbestimmend.

Für einen menschlichen Körper scheint das Licht köperlos alokal - und zusätzlich ortsbestimmend zu sein.

Alokal bedeutet für mich, dass der Ort keine Rolle spielt, was gerade für 'Eigenschaften an sich' (Adjektivismus) besonders einprägend und bedeutsam für die 'Zeit der Wahrnehmung' scheint.

Meine persönliche Erkenntnis ist, dass Lichtinformationen immer bilokal und doppelortsrichtungsweisend „entgegenkommend“ sind.

In diesem Zusammenhang sehe ich den Begriff der Dilatation nicht nur im Zusammenhang mit einer „Wahrnehmungszeitvergrößerung“ , sondern eben auch mit einer „Ortsbestimmungsverkürzung“ (siehe Lorenzkontraktion) einhergehen.

Es schadet der Logik also nicht, wenn man (sich) als Doppeldenker aus bewegter und aus unbewegter Beobachtersichtweise heraus eine *Doppeltheorie für Alles* mit Hilfe eines entsprechenden Sprachwortvokabulars zu konstruieren vermag, welches sehr wahrscheinlich auch einer *Wortschleifenquantengravitation* zur Ehre gereichen könnte....... :)

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Neue Philosophie als Wissenschafft, die exaktes Wissen schafft!

Für einen Lichtkörper erscheint jeder Körper alokal - und zusätzlich zeitbestimmend.

Für einen menschlichen Körper scheint das Licht köperlos alokal - und zusätzlich ortsbestimmend zu sein.

Alokal bedeutet für mich, dass der Ort keine Rolle spielt, was gerade für 'Eigenschaften an sich' (Adjektivismus) besonders einprägend und bedeutsam für die 'Zeit der Wahrnehmung' scheint.

Meine persönliche Erkenntnis ist, dass Lichtinformationen immer bilokal und doppelortsrichtungsweisend „entgegenkommend“ sind.

In diesem Zusammenhang sehe ich den Begriff der Dilatation nicht nur im Zusammenhang mit einer „Wahrnehmungszeitvergrößerung“ , sondern eben auch mit einer „Ortsbestimmungsverkürzung“ (siehe Lorenzkontraktion) einhergehen.

Es schadet der Logik also nicht, wenn man (sich) als Doppeldenker aus bewegter und aus unbewegter Beobachtersichtweise heraus eine *Doppeltheorie für Alles* mit Hilfe eines entsprechenden Sprachwortvokabulars zu konstruieren vermag, welches sehr wahrscheinlich auch einer *Wortschleifenquantengravitation* zur Ehre gereichen könnte....... :)

Bernies Sage


Da komme ich leider nicht mit, ich muss passen!
Ich wechsle zwar gerne den Standort, um verschiedene Perspektiven auszuprobieren und die Dinge in aller Ruhe von möglichst vielen Seiten zu betrachten, aber Doppeldenken kann ich nicht! :nein:
Ich kann nur nachvollziehen, dass Informationen immer entgegenkommend sind, denn sonst gehen sie ja an mir vorbei und es war nix mit Information für mich - aber für mich tun das ALLE, nicht nur die Lichtinformationen. :schnl:
Und der Ort spielt für mich sehr wohl eine Rolle, weil nur Orts- und Zeitangabe etwas für uns Menschen konkretisieren können!
Wenn ich zB eine bestimmte Veranstaltung besuchen möchte, muss ich ja wissen, wo und wann sie stattfindet - sonst findet sie ohne mich statt! :lachen:
 
AW: Neue Philosophie als Wissenschafft, die exaktes Wissen schafft!

Da komme ich leider nicht mit, ich muss passen!
Ich wechsle zwar gerne den Standort, um verschiedene Perspektiven auszuprobieren und die Dinge in aller Ruhe von möglichst vielen Seiten zu betrachten, .....

.....aber Doppeldenken kann ich nicht! :nein:

Und Fliegen kannst Du sicher auch nicht? :lachen:

Ich frage deshalb 'so ernst', weil auch bei den Anfängen der Fliegerei es schon mal mit einem Doppeldecker begonnen hat, der tolle Loopings zustande brachte. - Warum sollte es dem Doppeldenker nicht ähnlich gehen?

Ich gebe zu, der Begriff der Gleichzeit ist nur schwer vorstellbar, insbesondere wenn man Ort und Zeit als Eins betrachtet und dies dann folgerichtig auch nur auf einen Bewusstseinsinhalt bezieht.

Ja, und wenn man da wirklich 'nichts' ausschließt, dann entsteht plötzlich NICHTS. - Und 'doppelja', - alles in einen Topf zu werfen und jeden Tag nur Eintopf, .......das wäre ebenso NICHTS für mich!

Ich kann nur nachvollziehen, dass Informationen immer entgegenkommend sind, denn sonst gehen sie ja an mir vorbei und es war nix mit Information für mich - aber für mich tun das ALLE, nicht nur die Lichtinformationen. :schnl:

Wirklich ...< nicht nur > ? - Sollte es dann nicht so sein, dass eben ALLE Informationen letztendlich wie anfänglich Lichtinformationen sind, - mit entsprechend 'Speck drum als Spektrum' ??

Und der Ort spielt für mich sehr wohl eine Rolle, weil nur Orts- und Zeitangabe etwas für uns Menschen konkretisieren können!

Für die Konkretisierung von Täuschung und Wahrheit im „parallelen Doppeldenk" braucht nur der geistige Ort eine Rolle spielen.

Wenn ich zB eine bestimmte Veranstaltung besuchen möchte, muss ich ja wissen, wo und wann sie stattfindet - sonst findet sie ohne mich statt! :lachen:

Im Prinzip ja. - Aber das gilt eben nicht, wenn ausgerechnet Du bereits im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen solltest, also gar nicht mehr anreisen musst und nicht weißt wie dir geschieht, weil Dir Ort oder Zeit abhanden gekommen sind, nur weil sie einstmals (bei Dir) EINS waren....und nicht (zur Sicherheit) doppelt.

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Neue Philosophie als Wissenschafft, die exaktes Wissen schafft!

Und Fliegen kannst Du sicher auch nicht? :lachen:


Nur im Traum oder in meiner Vorstellung, bzw, natürlich physisch im Flugzeug! :mad:


Ich frage deshalb 'so ernst', weil auch bei den Anfängen der Fliegerei es schon mal mit einem Doppeldecker begonnen hat, der tolle Loopings zustande brachte. - Warum sollte es dem Doppeldenker nicht ähnlich gehen?


Klar doch - ich sagte ja nur, dass ICH es nicht kann! :)
Und da mir die Erfahrung fehlt, kann ich mir auch nicht vorstellen, wie es ist.... :dontknow:


Ich gebe zu, der Begriff der Gleichzeit ist nur schwer vorstellbar, insbesondere wenn man Ort und Zeit als Eins betrachtet und dies dann folgerichtig auch nur auf einen Bewusstseinsinhalt bezieht.


Falls Gleichzeit für dich Gleichzeitigkeit bedeutet - DIE kann ich mir vorstellen - bzw, ich habe eine Vorstellung dazu. Eine Analogie wäre eine CD mit Musik, oder ein Film auf DVD usw. - alle Informationen sind gleichzeitig darauf gespeichert - wir können sie aber nur erfahren, indem wir sie nach und nach abtasten, inzwischen können wir auch mehrere Filmsequenzen gleichzeitig abspielen, wenn wir lustig sind - für Musik empfiehlt sich das allerdings nicht! :D
Ein gleichzeitiges Universum würde für mich von außen wie ein schwarzes Loch aussehen.


Ja, und wenn man da wirklich 'nichts' ausschließt, dann entsteht plötzlich NICHTS. - Und 'doppelja', - alles in einen Topf zu werfen und jeden Tag nur Eintopf, .......das wäre ebenso NICHTS für mich!


Ich weiß nicht, was du mit Eintopf meinst - ich erfahre die Welt ja nicht per Denken, sondern per vielschichtiger Wahrnehmung.


Wirklich ...< nicht nur > ? - Sollte es dann nicht so sein, dass eben ALLE Informationen letztendlich wie anfänglich Lichtinformationen sind, - mit entsprechend 'Speck drum als Spektrum' ??


Ganz bestimmt ist das so - jedes Wahrnehmungsspektrum entspricht mE einem bestimmten Frequenzbereich.


Für die Konkretisierung von Täuschung und Wahrheit im „parallelen Doppeldenk" braucht nur der geistige Ort eine Rolle spielen.


Ich habe meine eigene Methode, um Täuschung und Wahrheit zu unterscheiden. Ich nenne sie "genau und sorgfältig hinsehen"! :D


Im Prinzip ja. - Aber das gilt eben nicht, wenn ausgerechnet Du bereits im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen solltest, also gar nicht mehr anreisen musst und nicht weißt wie dir geschieht, weil Dir Ort oder Zeit abhanden gekommen sind, nur weil sie einstmals (bei Dir) EINS waren....und nicht (zur Sicherheit) doppelt.

Bernies Sage


Da hast du natürlich recht - da, wo ich bin, bin ich einfach, nehme wahr und lebe. Die Orts- und Zeitangabe dient rein der Vorabinformation und der Orientierung!
Wenn ich nichts Bestimmtes erleben möchte, sondern alles nehme, wie es kommt, brauche ich das gar nicht!


LG :)
 
AW: Neue Philosophie als Wissenschafft, die exaktes Wissen schafft!

Ja, Licht habe ich erfahren - aber da war keine Grenze! :nein:

Mit "Transzendenz" kann ich nichts anfangen - es sagt doch bloß, dass man irgendwas bei sich ERWEITERT, eine Grenze, die man sich selbst gesetzt hat, überschreitet! Die Grenze selber existierte aber nie an sich - sie war bloße Illusion, man hat sich was verboten oder aus Angst davor unterlassen oder es hat einen auch einfach nicht interessiert!

Lies Kant und du wirst tiefes Denken lernen. (Transzendenz);) Verstehe aber jetzt deine Erfahrung etwas besser. Nur etwas stört mich. Wenn es bei deiner Erfahrung keine Grenzen gab, warum ziehst du dann bei Religionen eine Grenze? Noch tiefer gehend: Wenn alles fließend verläuft, braucht man ja keinen Glauben, denn wenn es für dich als wahr gilt (Auflösung) muss dies für alle Menschen so sein, denke ich.
 
AW: Neue Philosophie als Wissenschafft, die exaktes Wissen schafft!

Lies Kant und du wirst tiefes Denken lernen. (Transzendenz);)


Nein danke - da lerne ich nur SCHACHTELSATZ- Denken! :lachen:


Verstehe aber jetzt deine Erfahrung etwas besser. Nur etwas stört mich. Wenn es bei deiner Erfahrung keine Grenzen gab, warum ziehst du dann bei Religionen eine Grenze?


Wie meinst du das? Inwiefern ziehe ich bei Religionen eine Grenze?
Ich würde mal sagen, die GLÄUBIGEN ziehen welche! :D
Denn sie verbieten sich ja, über ihre Glaubenssätze hinauszugehen und zu forschen! :schnl:


Noch tiefer gehend: Wenn alles fließend verläuft, braucht man ja keinen Glauben, denn wenn es für dich als wahr gilt (Auflösung) muss dies für alle Menschen so sein, denke ich.


Ich persönlich brauche keinen religiösen Glauben, weil ich meine Mitte gefunden habe. Aber wieso soll das für alle Menschen gelten? :dontknow:
 
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Nein danke - da lerne ich nur SCHACHTELSATZ- Denken! :lachen:





Wie meinst du das? Inwiefern ziehe ich bei Religionen eine Grenze?
Ich würde mal sagen, die GLÄUBIGEN ziehen welche! :D
Denn sie verbieten sich ja, über ihre Glaubenssätze hinauszugehen und zu forschen! :schnl:





Ich persönlich brauche keinen religiösen Glauben, weil ich meine Mitte gefunden habe. Aber wieso soll das für alle Menschen gelten? :dontknow:

es das nicht wie bei kinder,kinder lassen doch auch lieber für sich denken?
ist doch einfacher das vorgekaute zu schlucken:krokodil:
 
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