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Nation, Nationalstolz ????

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Was macht eine Nation überhaupt aus und worauf basiert de Nationalstolz ?
Woher stammt eigentlich der Arier ? Ist er ein Indogermane oder doch ein
Illyrer ?
Sehen wir uns doch einmal die Völkerwanderungen in Europa an und betrachten wir die Raub-und Eroberungszüge der Awaren, Magyaren, Türken, Tataren Vandalen u. a. an.
Dazu kommen fahrende Kaufleute, Wanderhandwerker, Gaukler, Zigeuner und anderes fahrende Volk.
An den Ufern der großen Flüsse siedelten sich immer wieder alle möglichen Menschen zum Handeln an.
Österreich ist eine wunderbare Mischkulanz aus allen möglichen Völkern und Kulturen.
Wer der Meinung ist, daß er als Deutscher ein direkter Nachkomme von Arminius des Cheruskers sei, der möge in der Geschichte kramen.
Ich z. B. bin begeisterter Österreicher und bin froh, daß ich in dieses herrliche Land geboren wurde.
Aber stolz worauf ? Ich habe weder die wunderbaren Landschaften geschaffen noch sonst igend etwas worauf ich stolz sein könnte.

... der Stolz ist, Teil seiner Nation zu sein.

Österreich hingegen, in dem sich verhältnismäßig spät ein eigenständiges Nationalgefühl entwickelt hat, liegt bei Untersuchungen zum Thema Patriotismus regelmäßig im weltweiten Spitzenfeld. Laut einer 33 Länder umfassenden Studie ist Österreich in Europa das Land mit dem größten Nationalstolz und weltweit auf Platz 4.


Besonders stolz sind Österreicher auf die Natur und auf ihr Essen, auf ihre Politiker sind nur 3 % der Österreicher stolz.
In Österreich ist die Verbundenheit mit dem eigenen Land höher als die mit der Europäischen Union, so fühlten sich 64 % der Befragten mit Österreich aber nur 9 % mit der EU verbunden.


 
Worauf sollte ich stolz sein, wenn z. B. Marcel Hirscher mehr Rennen gewinnt, wie irgend ein Norweger ?

Das ist doch Ihr Problem!

Alle anderen Gründe sind nur vorgeschoben, um die wahren Absichten zu kaschieren.

Jede Handlung ist durch ein beobachtbares Verhalten und eine das Verhalten verursachende Absicht geprägt. Die Absicht läßt sich leider nicht beobachten, wird aber von Freunden diverser Ratespiele gerne erraten. Die erratenen Absichten können natürlich auch durch unterstellte Absichten ausgetauscht werden, eine Domäne der Verschwörungstheoretiker.

Aufgewachsen in einer monokulturellen Gesellschaft, die lebenswert war, erlebe ich seit 3 Jahrzehnten deren Zerstörung durch Menschenimport für Arbeitsdienste.

Wo gab es denn sowas?
 
Ich muß immer an eine gute Freundin von mir denken.
Sie hat mir einmal ihre neueste errungenschaft vorgestellt, es war ein Hund und ich sagte ihr, daß er ein Mischling sei.
Sie entgegnete mir stolz, dass er einer reinrassigen Kreuzung
zwischen Schäfer und Weimaraner sei.
Wir lachen heute nach 50 Jahren noch darüber.
Ich persönlich bin ein böhmisch-österreichisches Produkt keltischen Ursprungs.
 
dann ist also nur eine Frage der Wortwahl? Muz verweist darauf, dass es keine Rassen gäbe, sondern nur Typen, was an der Sache nicht das Geringste ändert, außer dass man dann keinen verbotenen Begriff verwendet. Welche Rolle spielt dabei die Bioethnologie? Wenn die Biologie es so definiert, dass 2 Lebewesen gemeinsame, vollwertige Nachfahren erzeugen können müssen, um zur selben Rasse zu gehören, dann gibt es auch keine Hunderassen, denn sie können sich alle untereinander paaren. Es ist also eine reine Frage der Begriffsdefinition. Sagen wir, es gibt Ureinwohner und Zugereiste der sofort erkennbaren Art, dann ist alles gut? Es ist also wieder einmal ein politisch geschaffener Zusammenhang. Wer das Wort Rasse in den Mund nimmt, ist ein Rassist, dem weitere Denkweisen automatisch unterstellt werden. Euere Reaktionen sprechen Bände, sind deutliches Indiz für die Einschüchterung, die hier Wirkung zeigt. Wenn du schon das Wort Freigeist verwendest, wieso lässt du dir dann sogar die Wortwahl vorschreiben?

Den Kern meiner Aussage hat aber wieder niemand erkannt, geschweige dass jemand darauf eingegangen wäre. Ich meine den Vorwurf, dass von einer Machtelite eine Gleichmacherei für alle angeordnet wurde, über der sie selbst als Götter thronen.

.....Nur zur Erinnerung! Nach dem derzeit gültigen "Klassifikationssystem der Lebewesen" gehört der Mensch zur "Domäne Eucarya, zum Reich der Tiere, zum Stamm der Chordatiere, zum Unterstamm der Wirbeltiere, zur Klasse der Säugetiere, zur Ordnung der Herrentiere, zur Familie der Hominiden, zur Gattung Homo und zur Art sapiens!" D.h. in Bezug auf den Menschen von "Rasse" oder "Rassen" zu sprechen ist vermutlich nicht angemessen!.....

meint plotin
 
dann ist also nur eine Frage der Wortwahl? Muz verweist darauf, dass es keine Rassen gäbe, sondern nur Typen, was an der Sache nicht das Geringste ändert, außer dass man dann keinen verbotenen Begriff verwendet. Welche Rolle spielt dabei die Bioethnologie? Wenn die Biologie es so definiert, dass 2 Lebewesen gemeinsame, vollwertige Nachfahren erzeugen können müssen, um zur selben Rasse zu gehören, dann gibt es auch keine Hunderassen, denn sie können sich alle untereinander paaren. Es ist also eine reine Frage der Begriffsdefinition. Sagen wir, es gibt Ureinwohner und Zugereiste der sofort erkennbaren Art, dann ist alles gut? Es ist also wieder einmal ein politisch geschaffener Zusammenhang. Wer das Wort Rasse in den Mund nimmt, ist ein Rassist, dem weitere Denkweisen automatisch unterstellt werden. Euere Reaktionen sprechen Bände, sind deutliches Indiz für die Einschüchterung, die hier Wirkung zeigt. Wenn du schon das Wort Freigeist verwendest, wieso lässt du dir dann sogar die Wortwahl vorschreiben?

Den Kern meiner Aussage hat aber wieder niemand erkannt, geschweige dass jemand darauf eingegangen wäre. Ich meine den Vorwurf, dass von einer Machtelite eine Gleichmacherei für alle angeordnet wurde, über der sie selbst als Götter thronen.

Nein, es ist keine Frage der Wortwahl. Du kannst zur Menschheit ruhig Rasse sagen. Solange Du nicht meinst, daß rote, schwarze, gelbe und weiße Menschen unterschiedlicher Rassen angehören, ist der Begriff ja richtig. In englisch heißen wir ja auch human race. Um das geht es. Egal ob man alle Menschen als gleichwertig ansieht, sobald man sie verschiedenen Rassen zuordnet, ist man ein Rassist.
Richtig. Alle Hunde gehören zur Rasse der Caniden. Das was wir Rassen nennen, sind Arten, die im Laufe von Jahrtausenden auf Grund ihrer spezifischen Eigenschaften gezüchtet wurden.

Ich lasse mir keine Wortwahl vorschreiben. Ich sage ja auch, ich gehöre der menschlichen Rasse an. Und manchmal schäme ich mich dafür......

Auf den Kern Deiner Aussage gehe ich deshalb nicht ein, da Du auch hier alle Schuld an den Zuständen die zur Zeit herrschen allein den Juden und Zionisten zuschiebst. Und die spielen mMn dieses perfide Spiel nicht allein. Möglicherweise - nein, sogar sicher - haben auch sie ihre Finger drin. Aber da sind noch ganz andere Mächte am Werk, die weder mit Religionen, noch mit Volkszugehörigkeit etwas zu tun haben.

Und was die konservativen jiddischen Beikeles-, muslimischen Bartträger und sonstige Extremisten anbelangt, die sind für mich dasselbe wie die weißgeschnürten Springerstiefelglatzköpfe - Idioten.
 
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"Art" = Fortpflanzungsgemeinschaft;
"Rasse" = weitere Unterteilung der Art.

plotin schrieb:
.....Nur zur Erinnerung!
Nach dem derzeit gültigen "Klassifikationssystem der Lebewesen"
gehört der Mensch zur "Domäne Eucarya, zum Reich der Tiere,
zum Stamm der Chordatiere, zum Unterstamm der Wirbeltiere,
zur Klasse der Säugetiere, zur Ordnung der Herrentiere,
zur Familie der Hominiden, zur Gattung Homo und zur Art sapiens!"
[...]
Soweit, so gut.
plotin schrieb:
[...]
D.h. in Bezug auf den Menschen von "Rasse" oder "Rassen"
zu sprechen ist vermutlich nicht angemessen!.
....
Oh doch!

Weil der Topos "Rasse" definitionsgemäß
eine weitere Unterteilung des Topos "Art" ist;
was den meisten bei Hunderassen voll geläufig sein dürfte.

Die verschiedenen Rassen sind durch unterschiedliche Bündel
von Merkmalsausprägungen beschrieben.

Einige politische Korrektnässer wollen uns aber weismachen,
dass bei der Art Homo sapiens keine unterschiedlichen
Bündel von Merkmalsausprägungen erkennbar sind.

Obwohl ja selbst ein Blinder mit dem Krückstock
beispielsweise einen ***** von einem Eskimo unterscheiden kann.


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 
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