dann ist der Begriff Hunderasse halt auch falsch.
Das erschließt sich daraus nicht.
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dann ist der Begriff Hunderasse halt auch falsch.
Was macht eine Nation überhaupt aus und worauf basiert de Nationalstolz ?
Woher stammt eigentlich der Arier ? Ist er ein Indogermane oder doch ein
Illyrer ?
Sehen wir uns doch einmal die Völkerwanderungen in Europa an und betrachten wir die Raub-und Eroberungszüge der Awaren, Magyaren, Türken, Tataren Vandalen u. a. an.
Dazu kommen fahrende Kaufleute, Wanderhandwerker, Gaukler, Zigeuner und anderes fahrende Volk.
An den Ufern der großen Flüsse siedelten sich immer wieder alle möglichen Menschen zum Handeln an.
Österreich ist eine wunderbare Mischkulanz aus allen möglichen Völkern und Kulturen.
Wer der Meinung ist, daß er als Deutscher ein direkter Nachkomme von Arminius des Cheruskers sei, der möge in der Geschichte kramen.
Ich z. B. bin begeisterter Österreicher und bin froh, daß ich in dieses herrliche Land geboren wurde.
Aber stolz worauf ? Ich habe weder die wunderbaren Landschaften geschaffen noch sonst igend etwas worauf ich stolz sein könnte.
Worauf sollte ich stolz sein, wenn z. B. Marcel Hirscher mehr Rennen gewinnt, wie irgend ein Norweger ?
Alle anderen Gründe sind nur vorgeschoben, um die wahren Absichten zu kaschieren.
Aufgewachsen in einer monokulturellen Gesellschaft, die lebenswert war, erlebe ich seit 3 Jahrzehnten deren Zerstörung durch Menschenimport für Arbeitsdienste.
dann ist also nur eine Frage der Wortwahl? Muz verweist darauf, dass es keine Rassen gäbe, sondern nur Typen, was an der Sache nicht das Geringste ändert, außer dass man dann keinen verbotenen Begriff verwendet. Welche Rolle spielt dabei die Bioethnologie? Wenn die Biologie es so definiert, dass 2 Lebewesen gemeinsame, vollwertige Nachfahren erzeugen können müssen, um zur selben Rasse zu gehören, dann gibt es auch keine Hunderassen, denn sie können sich alle untereinander paaren. Es ist also eine reine Frage der Begriffsdefinition. Sagen wir, es gibt Ureinwohner und Zugereiste der sofort erkennbaren Art, dann ist alles gut? Es ist also wieder einmal ein politisch geschaffener Zusammenhang. Wer das Wort Rasse in den Mund nimmt, ist ein Rassist, dem weitere Denkweisen automatisch unterstellt werden. Euere Reaktionen sprechen Bände, sind deutliches Indiz für die Einschüchterung, die hier Wirkung zeigt. Wenn du schon das Wort Freigeist verwendest, wieso lässt du dir dann sogar die Wortwahl vorschreiben?
Den Kern meiner Aussage hat aber wieder niemand erkannt, geschweige dass jemand darauf eingegangen wäre. Ich meine den Vorwurf, dass von einer Machtelite eine Gleichmacherei für alle angeordnet wurde, über der sie selbst als Götter thronen.
dann ist also nur eine Frage der Wortwahl? Muz verweist darauf, dass es keine Rassen gäbe, sondern nur Typen, was an der Sache nicht das Geringste ändert, außer dass man dann keinen verbotenen Begriff verwendet. Welche Rolle spielt dabei die Bioethnologie? Wenn die Biologie es so definiert, dass 2 Lebewesen gemeinsame, vollwertige Nachfahren erzeugen können müssen, um zur selben Rasse zu gehören, dann gibt es auch keine Hunderassen, denn sie können sich alle untereinander paaren. Es ist also eine reine Frage der Begriffsdefinition. Sagen wir, es gibt Ureinwohner und Zugereiste der sofort erkennbaren Art, dann ist alles gut? Es ist also wieder einmal ein politisch geschaffener Zusammenhang. Wer das Wort Rasse in den Mund nimmt, ist ein Rassist, dem weitere Denkweisen automatisch unterstellt werden. Euere Reaktionen sprechen Bände, sind deutliches Indiz für die Einschüchterung, die hier Wirkung zeigt. Wenn du schon das Wort Freigeist verwendest, wieso lässt du dir dann sogar die Wortwahl vorschreiben?
Den Kern meiner Aussage hat aber wieder niemand erkannt, geschweige dass jemand darauf eingegangen wäre. Ich meine den Vorwurf, dass von einer Machtelite eine Gleichmacherei für alle angeordnet wurde, über der sie selbst als Götter thronen.
Ich persönlich bin ein böhmisch-österreichisches Produkt keltischen Ursprungs.
Soweit, so gut.plotin schrieb:.....Nur zur Erinnerung!
Nach dem derzeit gültigen "Klassifikationssystem der Lebewesen"
gehört der Mensch zur "Domäne Eucarya, zum Reich der Tiere,
zum Stamm der Chordatiere, zum Unterstamm der Wirbeltiere,
zur Klasse der Säugetiere, zur Ordnung der Herrentiere,
zur Familie der Hominiden, zur Gattung Homo und zur Art sapiens!"
[...]
Oh doch!plotin schrieb:[...]
D.h. in Bezug auf den Menschen von "Rasse" oder "Rassen"
zu sprechen ist vermutlich nicht angemessen!.
....