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Nation, Nationalstolz ????

Leute ich lese leicht belustigt eure Gedanken und kleinen Reibereien.
Was eine Nation sein soll, weiß ich aber immer noch nicht.
Nehmen wir doch den "Ötzi" her. Es lag im Grenzgebiet von
Italien und Österreich, also in Tirol.
Trotzdem haben wir ein kleines Problem mit seiner Nationalität.
Ist eine Nation nicht ein künstlichs Wort, das die Herrschenden gebrauchen um ihre Einflußsphären abzugrenzen ?
Also ein künstliches Wortgebilde.

ist das wirklich nicht klar? Als Nation bezeichnen wir eine Gemeinschaft von Menschen, die über ein klar umrissenes Staatsgebiet verfügen, das sie bewohnen und bewirtschaften, das sie eigenverantwortlich gestalten und notfalls auch verteidigen gegen Angriffe von Außen. Übliche Merkmale sind eine gemeinsame Sprache, Kultur und gewachsene Identität. Eine Nation unterscheidet von einem Land, das mehrere oder sogar viele Völker bewohnen, dass sie ein echtes Interesse und Zusammengehörigkeitsgefühl verbindet, was sie von anderen unterscheidet. Eine echte Nation ist daher einer zusammengewürfelten Menge aus Menschen anderer Nationen überlegen, eben wegen des inneren Zusammenhalts.

Genau hier liegt der Hase im Pfeffer, denn die NWO-Strategen sägen bereits seit dem 19. Jahrhundert ganz bewusst an unseren Gemeinschaften. Ihre USA wurden erst gar nicht dazu, sondern bilden heute die abschreckende Vorlage, was aus uns werden soll und wird, kriegen wir nicht endlich den Arsch hoch. Seit dem Ende der Adelsherrschaft, in dem dieser, zusammen mit den Kirchen alles bestimmte, und wir angeblich Demokratien sind, regieren uns diese alten Kräfte verdeckt weiter. Dieser Umkehrungsprozess soll gerade abgeschlossen werden; Demokratie wird heute überall nur noch vorgetäuscht, während die Konzerne in Kooperation mit dem Vatikan bestimmen. Die katholische Kirche ist der größte, einflussreichste und besitzstärkste Konzern der Welt mit Managern und Geheimdienstlern in fast allen Ländern. Der europäische Hochadel regiert heute ebenfalls indirekt durch seine Hochfinanzinstitute kräftig mit. Dass die Zionisten die dritte Kraft darstellen, die über uns herrscht, sagte ich bereits mehrfach.

Erklärtes Ziel dieses Komplotts der Besitzstärksten ist es, eben die noch formell bestehenden Nationalstaaten aufzulösen. Die Zersetzungsprozesse laufen schon lange im Inneren ab und haben bereits ihr Zerstörungswerk weitgehend erledigt. Trottel aller Couleur blubbern aber unbeirrt weiter die Zersetzungsparolen der globalen Vordenker nach, wie: Nationalstaaten habe viel Unglück über die Menschheit gebracht, man braucht sie nicht mehr. Also weg damit? Wer sich das einreden lässt, der greift auch zum Giftbecher, wenn ihm lange genug eingeredet wurde, er stelle eine Last dar und sollte besser die Gemeinschaft von seiner Existenz erlösen.

Dabei ist sonnenklar, dass das Heil in kleineren Einheiten zu suchen ist und eben nicht in riesigen. Sie gibt es zwar auch, die Städte und Kommunen, Regionen, usw. Wir erleben aber heute, dass ihr Spielraum zur Selbstbestimmung ständig schrumpft und ihre Abhängigkeit von den Gelddruckern, die dies ohne jede Gegenleistung tun, ein erschreckendens Maß angenommen hat - sie rein wegen ihrer Verschuldung, die gar keine ist, offiziell den Machtgauklern gehören. Es ist alles Lug und Trug. Das müssten die Eingelullten endlich begreifen, anstatt das Lied der größten Menschheitsverbrecher zu singen, die es jemals gab.


Also: einfallende Massen sind menschliche Bomben zur Zerstörung unserer Nationalstaaten, bzw. dessen, was noch von ihnen übrig ist. Passen sie ethnisch und kulturell einigermaßen, so wären sie integrierbar. Schwarzafrikaner sind der Worstcase, von dem sich unsere Völker nicht mehr erholen werden, denn genau das ist gewollt, und zwar aus mehreren Gründen.


http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/08/13/us-historiker-die-usa-zerstoeren-europa-2/


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Zuletzt bearbeitet:
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Na wunderbar, dann fühlen sich nach jeder Grenzberichtigung durch Kriege oder sonstige Entscheidungen die Menschen einer anderen Nation zugehörig ?
Es fühlt sich jeder Vorarlberger als Österreicher ? Wie siehts denn mit dem Klein Walsertal aus.
Es gibt etliche Burgenländer, die stolze Kroaten sind. Von Kärnten will ich gar nicht reden.
Was ist mit der dänischen Minderheit in Schleswigholstein ?
Die Südtiroler haben sich ihre italienische Nationalität dank ihres genial schlitzohrigen Landeshauptmanns Silvio Magnano teuer bezahlen lassen.
Oder hatte vielleich Marschall Tito recht, als er sagte: "überall wo serbisches Blut vergossen wurde ist Serbien" ?
Egal wie ihr es seht, mich beschleicht beim Gebrauch der Begriffe Nation und Patriotismus ein ungutes Gefühl.
 
Na wunderbar, dann fühlen sich nach jeder Grenzberichtigung durch Kriege oder sonstige Entscheidungen die Menschen einer anderen Nation zugehörig ?
Es fühlt sich jeder Vorarlberger als Österreicher ? Wie siehts denn mit dem Klein Walsertal aus.
Es gibt etliche Burgenländer, die stolze Kroaten sind. Von Kärnten will ich gar nicht reden.
Was ist mit der dänischen Minderheit in Schleswigholstein ?
Die Südtiroler haben sich ihre italienische Nationalität dank ihres genial schlitzohrigen Landeshauptmanns Silvio Magnano teuer bezahlen lassen.
Oder hatte vielleich Marschall Tito recht, als er sagte: "überall wo serbisches Blut vergossen wurde ist Serbien" ?
Egal wie ihr es seht, mich beschleicht beim Gebrauch der Begriffe Nation und Patriotismus ein ungutes Gefühl.

Kann ich verstehen, gilt dann aber für jeden identitätsstiftenden Aspekt - sei es Religion, Geschlecht, Alter, politische Ansichten, Vereinszugehörigkeit, etc.....
In irgendeinem Film mit Bud Spencer hat dieser auf die Anrede als Italiener pikiert erwidert "Ich bin kein Italiener, ich bin Neapolitaner !".
Was man "ist" und als was man sich fühlt muss nicht deckungsgleich sein, siehe auch das vom Alternativator so gefürchtete Joharifenster. Wobei dieses "ist" letztendlich auch nur das ist, was "die Allgemeinheit", ggf auch offiziell, vorgibt.
 

Embryologie und Phänotyp.

Eule58 schrieb:
Ich verwende das Wort "Rasse" nicht aus Höllenangst,
sondern aus Wissen über die Bioethnologie.

Und diese besagt, daß es sich bei
der Möglichkeit von zweipaarig gezeugtem Leben

um EINE Rasse handelt.
Eule,
was ist eigentlich mit "zweipaarig gezeugtem Leben" gemeint?

Unter "Leben zeugen" wird in der Embryologie das
Verschmelzen einer Oozyte mit einem Spermium verstanden.

Die Keimzellen haben jeweils einen haploiden (=unpaarigen)
Chromosomensatz; erst durch das Verschmelzen von
zwei haploiden Chromosomensätzen entsteht ein diploider
(= ein-paariger) Chromosomensatz.

Was in diesem Zusammenhang dann die Bedingung
"zweipaarig gezeugtes Leben" bedeuten soll,
ist mir nicht klar.
Mit dieser Bedingung kann ich nichts anfangen.

Wenn wir beispielsweise den Fortpflanzungsvorgang
von verschiedenen Hunderassen vergleichen,
besteht da kein Unterschied.

Es wäre aber ein offenkundiger Unfug, zu behaupten,
dass deshalb alle Hunderassen EINE Rasse wären.

Eule58 schrieb:
Werde ich jetzt nach meinem Aussehen eingeteilt,
oder nach meiner Abstammung?
Die Rassenforschung setzt am Phänotyp an,
also am Erscheinungsbild.

Selbst wenn deine Eltern beide ***** sind,
dein Erscheinungsbild aber in jeder Hinsicht
dem eines Eskimos entspricht,
dann wirst du von Rassenforschern als Eskimo bezeichnet.

Da hast du ja nocheinmal Glück gehabt, weil du,
offenbar wegen deiner Rassen-Vorurteile
onehin nicht als ***** bezeichnet werden möchtest. :)


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 
Nach dieser Denke wäre auch jede, die Menschen den verschiedenen Geschlechtern (Mann/Frau) zuordnet, eine Sexistin. Aber nein - erst, wenn sie den verschiedenen Geschlechtern unterschiedliche generelle Wertigkeiten zuordnet, wird sie zur Sexistin.

Ja nach der "Denke" könnte es natürlich so sein.
Aber da ich keine "Denke" habe, sondern nur selbst denke, denke ich eben so. Und in meinen Augen teilen nichtrassistisch denkende die Menschheit schon lange nicht mehr in "Rassen" ein. Wertigkeit hin oder her.
Außer er läßt die "Denke" denken......
 
Embryologie und Phänotyp.


Eule,
was ist eigentlich mit "zweipaarig gezeugtem Leben" gemeint?

Unter "Leben zeugen" wird in der Embryologie das
Verschmelzen einer Oozyte mit einem Spermium verstanden.

Die Keimzellen haben jeweils einen haploiden (=unpaarigen)
Chromosomensatz; erst durch das Verschmelzen von
zwei haploiden Chromosomensätzen entsteht ein diploider
(= ein-paariger) Chromosomensatz.

Was in diesem Zusammenhang dann die Bedingung
"zweipaarig gezeugtes Leben" bedeuten soll,
ist mir nicht klar.
Mit dieser Bedingung kann ich nichts anfangen.

Wenn wir beispielsweise den Fortpflanzungsvorgang
von verschiedenen Hunderassen vergleichen,
besteht da kein Unterschied.

Es wäre aber ein offenkundiger Unfug, zu behaupten,
dass deshalb alle Hunderassen EINE Rasse wären.


Die Rassenforschung setzt am Phänotyp an,
also am Erscheinungsbild.

Selbst wenn deine Eltern beide ***** sind,
dein Erscheinungsbild aber in jeder Hinsicht
dem eines Eskimos entspricht,
dann wirst du von Rassenforschern als Eskimo bezeichnet.

Da hast du ja nocheinmal Glück gehabt, weil du,
offenbar wegen deiner Rassen-Vorurteile
onehin nicht als ***** bezeichnet werden möchtest. :)


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

Also wenn das was Du schreibst die Klarheit ist, dann möchte ich nicht wissen wie bei Dir Unklarheit aussieht.

Fühlst Du Dich gut dabei, Menschen zu beleidigen? Denn Menschen mit dunkler Hautfarbe fühlen sich beleidigt und diskriminiert, wenn man ***** zu ihnen sagt.

Aber scheinbar ist es Dir vollkommen gleichgültig wie sich andere Menschen fühlen....
 
Also mein Hund ist ein Rottweiler. Wer sich ein wenig auskennt, der weiß, daß diese Rasse vom deutschen Pinscher abstammt.
Wieviele Rassen da zusammen gezüchtet wurden um das
Resultat zu erzielen, entzieht sich meiner Kenntnis.
Sicher jedoch bin ich, daß eine Katze die im Kuhstall geboren wurde, immer noch eine Katze ist und niemals eine Kuh.
Daher sehe ich Österreich als mein Heimatland und nicht als meine Heimatnation an.
Ich gehöre also einer liebenswerten "Packlrass" an.
 
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Ja nach der "Denke" könnte es natürlich so sein.
Aber da ich keine "Denke" habe, sondern nur selbst denke, denke ich eben so. Und in meinen Augen teilen nichtrassistisch denkende die Menschheit schon lange nicht mehr in "Rassen" ein. Wertigkeit hin oder her.
Außer er läßt die "Denke" denken......

Und wenn du denkst, hast du eben eine "Denke" - wie eben jeder Denkende. Und wenn du konsequent nach deiner "Denke" denkst, kommst du eben auch zu jenem Schluss bezüglich Sexistinnen. Also müsstest du gemäß deiner nun vorgebrachten Meinung auch denken, nichtsexistisch Denkende würden die Menschheit auch nicht in Geschlechter einteilen. Das ist das merkwürdige an deiner "Denke", weshalb ich denke, dass deine "Denke" doch noch nicht so ganz durchgedacht wurde ;)
 
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