Ja stimmt – und letzteres kann auch ein Vorteil sein. Nicht unähnlich erinnert es mich an die biblischen Geschichten im alten Testament. Vereinfacht gesagt: Als es den Leuten damals gut ging, fielen sie vom Glauben ab und wendeten sich zu anderen Göttern/Götzen hin. Und als es ihnen danach (z. B. Exil) schlecht ging, kehrten viele wieder um.
Meine vermutliche Ahnung war aber eine andere: Ein echter Atheist ist ein Atheist, der nicht an Gott glaubt – und weil er nicht an ihn glaubt, bekämpft er ihn auch nicht.
In diesem und deinem Sinne, kann auch ich Achtung und Respekt aufbringen. Na ja, eigentlich versuche ich immer, jedem Menschen nicht ohne Respekt zu begegnen. Wie aber das Leben so spielt, gelang es nicht immer.