Zitat von Frischling:
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Jesus wollte niemand in ein gelobtes Land führen, das war Moses. Der Mann aber, der vorgeblich nach dem Willen eines Allmächtigen um Kreuz verreckt sein soll, lehrte das Ende aller Dinge und das LETZTE Gericht noch zu Lebzeiten zumindest einiger seiner Zuhörer und irrte sich wie alle Weltuntergangs-Propheten.
Jesus Lehre hat der Monotheismus sich doch auf die Fahne, äh Kreuz geschrieben und je nach Winden und Windungen eine Lehre verkündet.
Jesus hat laut seinen Endzeitreden in Matthäus Kapitel 24 und 25, Markus Kapitel 13 und Lukas Kapitel 21 SEINEN Zuhörern geschildert, was DIESE beim Ende aller Dinge erleben werden. Das LETZTE Gericht noch zu Lebzeiten einiger seiner Jünger hat er so angekündigt:
„Denn der Sohn des Menschen wird kommen in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln, und dann wird er einem jeden vergelten nach seinem Tun. Wahrlich, ich sage euch: Es sind einige von denen, die hier stehen, die werden den Tod nicht schmecken, bis sie den Sohn des Menschen haben kommen sehen in seinem Reich.“ (Matth. 16, 27+28)
Die Apokalypse, in der das Ende aller Dinge so schön sadistisch beschrieben wird, beginnt so:
"Offenbarung Jesu Christi, die Gott ihm gab, um seinen Knechten zu zeigen, was bald geschehen muss" (Off. 1, 1)
Am deutlichsten kann man an einigen Kernforderungen Jesus erkennen, dass er vom ganz nahen Ende Aller Dinge ausgegangen ist. Wäre dieses Ende zu Lebzeiten seiner Zuhörer eingetroffen, hätte es natürlich wenig Sinn gemacht, sich noch für Wohlstand abzuschuften und man hätte das leicht erfüllen können:
„Fürchte dich nicht, du kleine Herde, denn es hat eurem Vater wohl gefallen, euch das Reich zu geben. Verkauft eure Habe und gebt Almosen; macht euch Beutel, die nicht veralten, einen unvergänglichen Schatz in den Himmeln, wo kein Dieb sich naht und keine Motte zerstört. Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.“ (Luk. 12, 32-34)
Es hätte auch wenig Sinn gemacht, dem römischen Unterdrücker-Kaiser dessen Steuern zu verweigern und seine Feinde zu hassen und bessere Gesetze zu erarbeiten, als die Thoragesetze, deren Gültigkeit Jesus laut Matth. 5, 17-19 bis zum VERGEHEN der Erde gefordert hat.
Aber wer glaubt, Jesus als seinen Türöffner für das Ewige Leben zu benötigen, der wird nie zugeben, dass er ein religiöser Eiferer und gescheiterter Weltuntergangsprophet war ;-)
,also er dachte :So denkt Gott.
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Türöffner könnte ich ja noch verstehen, aber was soll das Ewige Leben sein? Ebenso den ganzen Quatsch mit auf die Erde zurück kommen und die Toten trennen. Da kann man ja alles hinein interpretieren. Hat man ja auch gemacht. 
