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Mündliches Abitur

AW: Mündliches Abitur

Also fließt in die Beurteilung nach dem K.I. auch die Beurteilung des Gegenüber ein? Also moralische Einflüsse die als "Standard" gelten?

Gut dann wäre der Mord als verwerflich anzusehen und es würde nicht dem imperativ entsprechen.

Dieser Grundsatz den du jetzt aufgeworfen hast

niemandem etwas anzutun, was man nicht selber auch angetan bekommen möchte

Ist doch die Goldene Regel, welche zwar den K.I. anschneidet, jedoch nicht die selbe Bedeutung besitzt.
Auch ist bei mir jetzt die Frage, ob dieses Denken nicht durch die Gesellschaft beeinflusst werden kann. Wir sehen die Hautfarbe zwar als Unterscheidungsmerkmal an, jedoch nicht als etwas was die Stellung in der Gesellschaft erhöht/verringert. Wie wäre so eine Beurteilung dann zu NS Zeiten gewesen? Wäre dort dann das Beispiel nach dem K.I. legitim gewesen aufgrund der Rassenvorstellungen?

Auch halte ich dort den Vorgang bei einem Notwehrfall für fragwürdig.
Angenommen A möchte B umbringen, B tötet den A jedoch vorher aus Notwehr. Würde da nicht der selbe Fall eintreten wie bei dem vorherigen Beispiel? Es handelt sich bei beiden Charakteren um menschliche Lebewesen.
 
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AW: Mündliches Abitur

Ich erwecke das hier mal erneut zum Leben weil ich gerade in der Lernphase bin und eine Frage hochgekommen ist, die sich eventuell in eine Kritik umformen könnte.

1. Thema: Kategorischer Imperativ

Dieser betrachtet ja den Willen zu einer Handlung und nicht die Folgen. Sofern der Wille gut ist, ist die Handlung moralisch gerechtfertigt. Menschen sollen durch Achtung vor dem Gesetz (Pflicht) handeln.

Wenn ich jetzt den K.I. auf folgendes Beispiel anwenden würde:

A möchte den B aufgrund seiner Hautfarbe aus tiefster Überzeugung und Rassenhass umbringen.

2. Angenommen es ginge um eine Lüge, dann kann man sagen dass diese nicht gerechtfertigt wäre. Eine Lüge als allgemeines Gesetz wäre nicht tragbar aufgrund ihrer Auswirkungen. Die Gesellschaft könnte sich nicht sicher sein welche Aussage eine Wahren Gehalt besitzen würde.

3. Selbstmord würde ja auch prinzipiell gegen den Imperativ verstoßen, die Folge wäre die komplette Ausrottung der Menschheit.

4. Kann jemand das Beispiel in den Imperativ umformen und mir Schritt für Schritt aufzeigen, warum es (nicht)legitim ist?

5. Mein Kollege hat die ganze Zeit von Universalität geredet und (glaube ich) die Goldene Regel mit dem K.I. vertauscht.

6. Bei Mord wäre dies ja auch der Fall oder? Mord als Universelle Regel würde ja bedeuten, dass jeder das Recht hätte andere Menschen zu töten. Die Schlussfolgerung wäre die Selbe wie bei dem Selbstmord Aspekt.

- danke

Zu 1.:
Ja, die KANT'ische Ethik ist eine Gesinnungsethik, die nicht nach den Folgen einer Handlung fragt, wie z.B. der Utilitarismus (Bentham, Mill) , der an der Nützlichkeit als oberstem Maßstab für die Bewertung menschlichen Handelns orientiert ist ...
"Gut" ist bei I. KANT allein der "gute Wille".

Zu 2.:
Genau ! Denn würde die Lüge zu einem allgemeinen Gesetz (im Sinne des K.I.) erhoben, könnte keiner mehr dem anderen trauen - und eine menschliche Gesellschaft/ein Staatswesen z.B. wäre nicht lange (über)lebensfähig ...

Zu 3.:
Genau !

Zu 4.:
Wenn die subjektive Handlungs-Maxime nicht so verallgemeinerbar ist, daß im Grunde die ganze Menschheit danach handeln könnte, ist sie (die subjektive Handlungs-Maxime) nicht ethisch im Sinne des K.I. begründbar - weil nicht verallgemeinerbar ...

Zu 5.:
Die Goldene Regel ist eine moralische Regel, die seit ca. 3000 Jahren in verschiedenen kulturellen und religösen Kontexten formuliert worden ist.

Der K.I. ist im Kontext einer philosophisch-ethischen Reflexion im 18. Jahrhundert, dem Zeitalter der an der Allgemeinheit der VERNUNFT orientierten Aufklärungs-Epoche formuliert und begründet worden.

Aus meiner philosophischen Perspektive ist die Goldene Regel eine Moral-Anweisung im Kontext von religiösen Traditionen, der K.I. eine philosophisch-ethisch begründete allgemeine Regel im Kontext der Kritik der Praktischen Vernunft, wie der Titel von einem KANT'ischen Hauptwerk lautet.

Zu 6.:
Ja, und außerdem würde Mord auch deshalb dem K.I. zuwider handeln, weil der Ermordete für den Mörder lediglich ein Mittel zum Erreichen eines vielleicht noch so :ironie: hehren Zweckes wäre ...

Ich erinnere in diesem Zusammenhang auch an die folgende Formulierung von I. KANT:

"In der ganzen Schöpfung kann alles, was man will und worüber man etwas vermag, auch bloß als Mittel gebraucht werden: nur der Mensch und mit ihm jedes vernünftige Geschöpf ist Zweck an sich selbst."
(In: Kritik der Praktischen Vernunft)

:ironie: Etwa (Ironie-Ende) noch Fragen :dontknow:
 
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AW: Mündliches Abitur

Danke für die erneute ausführliche Antwort

Gut, Bentham (Utilitarismus), Jonas (Regelutilitarismus) und Mills Stellung dazu habe ich schon mal durchgearbeitet. An sich ja sehr verständliche Überlegungen, wobei in meinen Augen Jonas Haltung zwar durchaus nachvollziehbar ist, jedoch er doch genau dieser modernen Gesellschaft einen Stein in den Weg legt oder nicht?

Jonas geht von der Pflicht menschlicher Existenz aus. Er hat die Verantwortung für sein Handeln und jene für alle Wesen mit Verantwortungsfähigkeit. Die Heuristik der Furcht spielt in seiner Theorie ja eine große Rolle.
Darunter würde zB die Erfindung der Atombombe nicht legitim sein, da sie jegliches Leben zerstören würde.
Wie sieht es dann mit alltäglichen Gegenständen aus, die auch zum Mittel eines solchen Zweckes werden könnten? Jegliche Art von Waffen, eventuell auch nur ein "Messer" an sich? Der Zweck eines solchen Messers kann ja auch nur für Nahrung bestehen, würde man ihn jedoch Zweckentfremden (wie bei der Entwicklung der Atombombe), wären Menschenleben gefährdet. Somit ist ein Überleben nicht gesichert.

Zu 1 "kategorischer Imperativ":

Gut, also muss folglich immer nach dem Willen gesucht werden. Der Willen der Person wiederum muss untersucht werden auf einen "guten Willen". Ein guter Wille wird definiert als etwas, was aus der menschlichen Vernunft abgeleitet werden kann. Wie von scilla vorher beschrieben (Seite 2), kann man also allgemein einen Mord nicht aus menschlicher Vernunft ableiten.

Wenn es so richtig ist, dann wäre alles gut.
Wie sieht es dann bei Handlungen aus, die unter Notwehr fallen oder in Zeiten, wo sich die Ansichten der menschlichen Vernunft (Weltanschauungen etc) geändert hatten (NS Zeit)? Das ist ein sehr relativer Begriff in meinen Augen.

zu 6:

Ist das denn so ausgeschlossen, sofern der Verübende Part von einem guten Zweck ausgeht?
Der K.I. besagt ja, dass eine Handlung welche zwar ein "gutes Ende" besitzt, jedoch aus einem schlechten Willen entstand nicht legitim nach dem K.I. ist.
Moralisch gutes Handeln ist nach Kant das Handeln nach dem K.I. Sofern ist die "Moral" doch von der Einstellung des Individuums beeinflusst oder nicht? Der K.I. besitzt doch daher verschiedene Faktoren die zu einer Beeinflussung beitragen.

zu "Kritik der praktischen Vernunft":

Ich verstehe die Bedeutung nicht so wirklich (Bezogen auf die Abiturvorgaben). Dort wird im 1. Punkt von "kategorischer Imperativ", im 2. Punkt von "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten" und im 3. Punkt von "Kritik der praktischen Vernunft" geredet.

Der K.I. wurde in der Grundlegung niedergeschrieben. Dort werden die fünf Grundformeln niedergeschrieben, erläutert welche Ansichten Kant vertritt etc. Der K.I. wird sozusagen ausgeschmückt und vollkommen erläutert.

In der Kritik der praktischen Vernunft geht Kant dann erneut auf den K.I. ein. Er leitet die Prinzipien der Moral ab und führt dies zur menschlichen Vernunft. Er leitet das Sittengesetz her und sagt, der Mensch sei frei in seinem Handeln nach sittlichen Grunsätzen.

Jetzt kann man doch sagen, dass alle drei Punkte untereinander den Hauptaspekt "Kategorischer Imperativ" verinnerlichen, die letzten beiden jedoch ihn erläutern. Ich verstehe nicht was hier von mir verlangt wird. Genau das, was ich eben versucht habe zu schildern oder mehr? Alles was zum K.I. gehört wird mehr oder weniger dort "Zusammengefasst"
 
AW: Mündliches Abitur

Danke für die erneute ausführliche Antwort

Gut, Bentham (Utilitarismus), Jonas (Regelutilitarismus) und Mills Stellung dazu habe ich schon mal durchgearbeitet. An sich ja sehr verständliche Überlegungen, wobei in meinen Augen Jonas Haltung zwar durchaus nachvollziehbar ist, jedoch er doch genau dieser modernen Gesellschaft einen Stein in den Weg legt oder nicht?

Jonas geht von der Pflicht menschlicher Existenz aus. Er hat die Verantwortung für sein Handeln und jene für alle Wesen mit Verantwortungsfähigkeit. Die Heuristik der Furcht spielt in seiner Theorie ja eine große Rolle.
Darunter würde zB die Erfindung der Atombombe nicht legitim sein, da sie jegliches Leben zerstören würde.
Wie sieht es dann mit alltäglichen Gegenständen aus, die auch zum Mittel eines solchen Zweckes werden könnten? Jegliche Art von Waffen, eventuell auch nur ein "Messer" an sich? Der Zweck eines solchen Messers kann ja auch nur für Nahrung bestehen, würde man ihn jedoch Zweckentfremden (wie bei der Entwicklung der Atombombe), wären Menschenleben gefährdet. Somit ist ein Überleben nicht gesichert.

Zu 1 "kategorischer Imperativ":

Gut, also muss folglich immer nach dem Willen gesucht werden. Der Willen der Person wiederum muss untersucht werden auf einen "guten Willen". Ein guter Wille wird definiert als etwas, was aus der menschlichen Vernunft abgeleitet werden kann. Wie von scilla vorher beschrieben (Seite 2), kann man also allgemein einen Mord nicht aus menschlicher Vernunft ableiten.

Wenn es so richtig ist, dann wäre alles gut.
Wie sieht es dann bei Handlungen aus, die unter Notwehr fallen oder in Zeiten, wo sich die Ansichten der menschlichen Vernunft (Weltanschauungen etc) geändert hatten (NS Zeit)? Das ist ein sehr relativer Begriff in meinen Augen.

zu 6:

Ist das denn so ausgeschlossen, sofern der Verübende Part von einem guten Zweck ausgeht?
Der K.I. besagt ja, dass eine Handlung welche zwar ein "gutes Ende" besitzt, jedoch aus einem schlechten Willen entstand nicht legitim nach dem K.I. ist.
Moralisch gutes Handeln ist nach Kant das Handeln nach dem K.I. Sofern ist die "Moral" doch von der Einstellung des Individuums beeinflusst oder nicht? Der K.I. besitzt doch daher verschiedene Faktoren die zu einer Beeinflussung beitragen.

zu "Kritik der praktischen Vernunft":

Ich verstehe die Bedeutung nicht so wirklich (Bezogen auf die Abiturvorgaben). Dort wird im 1. Punkt von "kategorischer Imperativ", im 2. Punkt von "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten" und im 3. Punkt von "Kritik der praktischen Vernunft" geredet.

Der K.I. wurde in der Grundlegung niedergeschrieben. Dort werden die fünf Grundformeln niedergeschrieben, erläutert welche Ansichten Kant vertritt etc. Der K.I. wird sozusagen ausgeschmückt und vollkommen erläutert.

In der Kritik der praktischen Vernunft geht Kant dann erneut auf den K.I. ein. Er leitet die Prinzipien der Moral ab und führt dies zur menschlichen Vernunft. Er leitet das Sittengesetz her und sagt, der Mensch sei frei in seinem Handeln nach sittlichen Grunsätzen.

Jetzt kann man doch sagen, dass alle drei Punkte untereinander den Hauptaspekt "Kategorischer Imperativ" verinnerlichen, die letzten beiden jedoch ihn erläutern. Ich verstehe nicht was hier von mir verlangt wird. Genau das, was ich eben versucht habe zu schildern oder mehr? Alles was zum K.I. gehört wird mehr oder weniger dort "Zusammengefasst"

Zu Deinen Anmerkungen/Überlegungen hier nur so viel:

1. Was von Dir verlangt wird, kann Dir nur Dein Prüfer/bzw. Deine Prüferin sagen ...(wenn überhaupt :dontknow:)
2. Wenn Du bei mir zum Thema K.I. in der mündlichen Prüfung wärst, würde ich Dir zu der vorher gestellten Frage, auf die Du Dich ca. 30 Minuten vorbereiten kannst, Fragen stellen um zu prüfen, ob Du denkst und Dich mit I.KANT's Position beschäftigst hast. Und bei einem ernsthaften Gespräch gehen 20 Minuten schnell vorbei ...

Also, denke nicht zu viel und löse Dich von der Vorstellung, es gäbe eine objektive, allein richtige KANT-Interpretation, die der Prüfer kennt ...

Leider hat der Prüfer/die Prüferin das Recht/die Pflicht bzw. die Macht, eine Note im Anschluß an das Prüfungsgespräch vorzuschlagen... Dieser Vorschlag wird aber innerhalb der Fach- bzw. Prüfungs-Kommission diskutiert , so daß kein Prüfling nur einer einzigen Person irgendwie ausgeliefert ist ...

moebius
 
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AW: Mündliches Abitur

Gut, dann fahre ich mich glaube ich eher auf diesen Gedankengang fest was wäre wenn eine andere Ansicht vertreten werden würde und wie genau Moral etc definiert ist.

Ich glaube die von dir genannten Grundzüge müssten dann reichen.
Als Beispiele kann ich dann ja halt Mord, Lüge, Selbstmord etc anführen. Mit der passenden Begründung und eigener Stellungsname müsste dies ja auch ausreichen.

Ich habe mich entschieden mit einer Person, welche noch eine Lehrkraft in unserer Schule ist und bei der Prüfung anwesend sein wird zu reden. Da wir Philosophen von unserem Lehrer praktisch im Stich gelassen wurden werde ich den Weg alleine anschlagen. Zum Glück hab ich ein gutes Verhältnis zu der Person.

Moebius für mich ist es einfach nur wichtig im Durchschnitt zu liegen. Ich will nicht mehr und nicht weniger. Solange ich mein Abitur bekomme bin ich glücklich und einer der zufriedensten Menschen der Welt. Selbst nach Kant ist diese minimale Einstellung gerechtfertigt :lachen:

Um ehrlich zu sein habe ich mehr angst vor meinem Prüfer als vor dem Stoff. Was soll mir schon passieren? Ich erhalte einen Text, den ich gewohnt analysieren muss. Ich werde den Inhalt darstellen und die Position des Autors klar machen. Dann gibt es noch eine weitere Aufgabe mit einem Bezug zu irgend einer Sache, die (mit ein wenig Vorbereitung) auch zu schaffen ist.

Die andere Hälfte der Prüfungszeit wird ja nicht wegen solcher Aspekte wie hier zu einer 6 werden. Wie gesagt: Habe mehr Angst vor dem Prüfer als vor meinem Versagen....ich würde auch nicht von mir selber behaupten einer der schlechtesten auf dem Gebiet zu sein.

danke für den Versuch mich in die Realität zu holen
 
AW: Mündliches Abitur

Tagesverfassung, Pruefungsangst, ... ist was fuer Schwaechlinge, und Schwaechlinge haben auf diesem Erdball nichts verloren. :D
 
AW: Mündliches Abitur

....
1. Habe mehr Angst vor dem Prüfer als vor meinem Versagen....ich würde auch nicht von mir selber behaupten einer der schlechtesten auf dem Gebiet zu sein.

2. danke für den Versuch mich in die Realität zu holen

Zu 1.:
Vielleicht hat der Prüfer ja auch selbst Angst vor der Prüfungssituation, zumal noch 2 Kollegen/Kolleginnen anwesend sein werden ..., vor denen er irgendwie bestehen will/muß :..:dontknow:

Zu 2.:
Auch in Prüfungen wird nichts so heiß gegessen, wie es vielleicht vorher gekocht worden ist ..., kann ich jedenfalls aus meinen Erfahrungen als Prüfling und Prüfer an dieser Stelle sagen/schreiben ...

Gruß, moebius (und ich drücke Dir die Daumen für den Tag X - und wünsche :ironie: "Hals- und Beinbruch" ...:schnl:
 
AW: Mündliches Abitur

Ja Danke nur ist diese Person einfach ein komisches Individuum. Ich kann mich z.B. nicht daran erinnern irgend etwas getan zu haben, dass ich so abgeschossen werden. Dann werd ich auch noch angegrinst als mir gesagt wird, dass ich einen Fehlkurs bekomme. Dieses ganze Verhalten lässt einen einfach verrückt werden....

Ich werde wohl einfach lernen, und versuchen darauf vorbereitet zu sein. Wie gesagt, 50% der Prüfung werden 100%ig von mir beeinflusst.

Bis zum 23. habe ich ja noch genügend Zeit zum lernen. Die Themen sind ja nicht gerade so komplex und lassen sich relativ schnell überfliegen.

- Danke
 
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AW: Mündliches Abitur

Zu 1.:
Vielleicht hat der Prüfer ja auch selbst Angst vor der Prüfungssituation, zumal noch 2 Kollegen/Kolleginnen anwesend sein werden ..., vor denen er irgendwie bestehen will/muß :..:dontknow:

Zu 2.:
Auch in Prüfungen wird nichts so heiß gegessen, wie es vielleicht vorher gekocht worden ist ..., kann ich jedenfalls aus meinen Erfahrungen als Prüfling und Prüfer an dieser Stelle sagen/schreiben ...

Gruß, moebius (und ich drücke Dir die Daumen für den Tag X - und wünsche :ironie: "Hals- und Beinbruch" ...:schnl:

Zu 1
Der Pruefer hat wahrscheinlich Angst, seinen Gehaltszettel aufzumachen, ohne rot zu werden auf den Kniescheiben. :lachen:
 
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