AW: Mündliches Abitur
Kennst nur's Ministerium ... na du kennst Leute.
Ich kenne ein paar Leute, die aber auch nichts zu sagen haben ....
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Mündliches Abitur
- Ersteller Lehrling
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cannonier
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AW: Mündliches Abitur
Und was sagen die?
Ich kenne ein paar Leute, die aber auch nichts zu sagen haben ....
Und was sagen die?
cannonier
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- 8.126
AW: Mündliches Abitur
Das werde ich sofort der abgehalfterten ehemaligen hessischen Kultusministerin Dorothea Henzler aus der FreienDummenPartei erzählen ...
Vor allem, was sagt DAS MINISTERIUM, das doch solierend/aus sich selbst heraus gar nicht sprechen KANN.
Das werde ich sofort der abgehalfterten ehemaligen hessischen Kultusministerin Dorothea Henzler aus der FreienDummenPartei erzählen ...AW: Mündliches Abitur
So mit dem Lernen funktioniert es eigentlich recht gut, jedoch bin ich von der Masse an Texten ein wenig genervt. Da muss man aber durch!
Bis jetzt habe ich die Texte folgendermaßen zusammengefasst, ich bin jetzt mit Locke fertig:
1.0 // ETHIK – Probleme des menschlichen Handelns
1.1 Kant
„Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, daß sie ein allgemeines
Gesetz werde“ (Kategorischer Imperativ)
1.2 Grundlegung zur Metaphysik der Sitten
unterteilt die Philosophie in Logik, Physik (Naturlehre) und Ethik (Sittenlehre)
Logik ist nicht empirisch, also keine Urteile aufgrund Erfahrungen
Naturlehre und Ethik können empirisch und rational sein. Rein Rational ist etwas, sofern es aus dem Ergebnis von Verstandesleistungen beruht und nicht auf einer empirischen Ebene
Metaphysik der Sitten behandelt rational untersuchte Moral
Sittenlehre soll auf objektiven Prinzipien beruhen
Das Handeln soll sich allein auf die Vernunft berufen
Eine Handlung soll Frei von Motiven wie Gefühle & Erfahrungen sein
Der gute Wille einer Handlung richtet sich nach der Allgemeingültigkeit und nicht nach dem Willen des Subjektes
Als Vernunft-Gesetz sieht Kant seinen Kategorischen Imperativ
Naturgesetzformel: K.I. Genau so allgemeingültig wie ein Naturgesetz
Menschheitsformel: Jeder Mensch möchte nicht nur als Mittel sondern als Zweck behandelt werden, Achtung vor anderen Menschen und seiner Würde
Autonomieformel: Mensch kann entscheiden was er tut, eigener Wille nur autonom wenn er nicht fremdbestimmt ist
Reich der Zwecke: Idealzustand, alle Menschen handeln Vernunftgemäß
Maxime: Handlungsgrundsatz für verschiedene Fälle eines Lebensbereiches
Verbot zum Selbstmord, da Mensch von Natur aus einen Überlebenswillen besitzt
Verbot zur Lüge, Verallgemeinerung würde eine Instabilität der Gesellschaft bedeuten
Mensch muss nicht anderen Menschen helfen und muss auch nicht sich selbst weit bilden, solange er dies in gewissen Maße tut
K.I. Keine hindreichende Grundregel für gutes Handeln, da der Mensch kein reines Vernunftwesen ist und Neigungen/Triebe besitzt
Zu einer moralisch guten Handlung gehört ein guter Wille
1.3 Kritik der praktischen Vernunft
Freiheit und Autonomie sind möglich
Freiheit als Basis für das Sittengesetz
Wenn der Wille nicht autonom bestimmt wird, dann ist der Mensch unfrei und von seinen Trieben/Leidenschaften bestimmt
Moralische Pflicht die Basis von Freiheit
K.I. = Sittengesetz/moralisches Gesetz
Als Vernunftwesen ist der Mensch frei und kann nach jenen Grundsetzen handeln
Reine Vernunft nötigt den Willen sich dem Sittengesetz zu verpflichten
1.4 Eine Einführung in die Prinzipien der Moral und der Gesetzgebung: Bentham
Mensch steht unter der Herrschaft von Freud und Leid
Freud und Leid gelten als Maßstab für richtig und falsch
Diese beeinflussen jegliches Menschliches Handeln
Grundlage für das Prinzip der Nützlichkeit, Ziel → Glückseligkeit
Nützlichkeit ist die Eigenschaft eines Objektes, welches Glück hervorbringt
Gemeinschaft ist ein fiktiver Körper aus mehreren Einzelpersonen
Interesse der Gemeinschaft bedeutet die Summe der Interessen der Individuen
Interesse des Individuums: Etwas, das die Gesamtsumme seiner Freuden (Glück) steigert bzw. die Gesamtsumme seines Leidens verringert
1.5 Das Prinzip der Verantwortung: Jonas
Durch den Wandel der Technik müsse die Ethik zur „Fernstenliebe“ erweitert werden
Ethischer Imperativ: „Handle so, dass die Wirkungen deiner Handlungen verträglich sind mit der Permanenz echten menschlichen Lebens auf Erden“
Pflicht der Menschheit zur Existenz
Mensch hat Verantwortung für sein Handeln → Verantwortung für das Vorhandensein von Wesen mit Verantwortungsfähigkeit
→ kollektiver Selbstmord: nicht legitim
Heuristik der Furcht: schlechtere Prognose einer Handlung immer der Besseren vorzuziehen, Schadenshöhe mit einer Wahrscheinlichkeit berechnen
1.6 Positionen des Utilitarismus: Mill
Utilitarismus: Eine Handlung ist dann sittlich und moralisch gut gestellt, wenn sie nützlich ist (Bentham und Jonas (Regelutilitarismus)
Mill: Sittlichkeit ist dann vorhanden, sobald eine Handlung die Tendenz habe, Glück zu fördern
Utilitaristische Theorie: Menschen streben danach Lust zu gewinnen und Unlust zu vermeiden
Mill: Lust bezieht sich auf geistige Erfüllung und „Glück“
teilt die Menschen in zwei Kategorien ein
1. Menschen mit höheren Fähigkeiten, aufgrund des hohen geistigen Potenzials streben sie nach der Vollkommenheit. Sie kennen beide Seiten des Glücks und wissen, dass sie es nie erreichen werden. Folglich sind sie niemals zufriedenzustellen
2. Menschen mit niedrigen Fähigkeiten, können sich keine richtige Vorstellung vom „wahren“ Glück machen und sind somit schneller zufriedenzustellen
2.0// Probleme von Politik, Recht, Staat und Gesellschaft
2.1 Zwei Abhandlungen über die Regierung: Locke
Jeder Mensch ist von Natur aus frei, gleich und unabhängig
niemand kann aus diesem Zustand ohne Einwilligung verstoßen werden
man kann den Zustand durch Übereinkommen mit anderen Menschen verlassen und sich somit einer Gemeinschaft anschließen
Diese Gemeinschaft agiert dann als ein politischer Körper und ist gleichzusetzen mit dem eines Menschen
Eine Handlung der Gemeinschaft ist nur dann legitim, wenn es allein durch den Willen und den Beschluss der Mehrheit geschieht
Ein Körper kann sich nur ein eine Richtung bewegen
Jeder Einzelne in der Gemeinschaft muss sich der Mehrheit unterwerfen
Naturzustand: wenig Sicherheit, da jeder der König ist und alle Menschen gleich sind
Eigentum ist höchst unsicher und ungewiss
Menschen verlassen den Naturzustand und ihre Freiheit um ihr Leben, ihre Freiheiten und ihre Güter zu erhalten
Hauptziel: Erhaltung des Eigentums
Regierung benötigt:
Legislative: Sorgt für Gesetze, die als Norm für Recht und Unrecht gelten
Judikative: Unparteiischer Richter
Exekutive: gibt dem gerechten Urteil Rückhalt und verteidigt es, sorgt für die Vollstreckung
im Naturzustand hat der Mensch zwei Gewalten:
1. alles zu tun, was innerhalb der Grenzen des Naturgesetzes für die Erhaltung seiner selbst und der anderen Menschen dienlich erscheint
2. Menschen im Naturzustand andere Menschen für Verbrechen bestrafen können, die gegen jenes Gesetz gehandelt haben
Diese beiden Gewalten gibt der Mensch auf, sobald er einer Gemeinschaft angehört
→ übergibt seine ursprüngliche Macht der Regierung (Legislative, Exekutive, Judikative)
Der Mensch begibt sich in einen solchen Zustand aufgrund der Vorteile (Beistand der Gesellschaft, Schutz, gemeinsame Stärke) und verzichtet deswegen auf seine Freiheit für sich selbst zu sorgen
Gibt es noch Ergänzungen/Kritik?
Ansonsten werde ich damit dann für Mittwoch weiter lernen.
- Danke
So mit dem Lernen funktioniert es eigentlich recht gut, jedoch bin ich von der Masse an Texten ein wenig genervt. Da muss man aber durch!
Bis jetzt habe ich die Texte folgendermaßen zusammengefasst, ich bin jetzt mit Locke fertig:
____________________________________________________
( kann man keinen Spoiler setzen? )1.0 // ETHIK – Probleme des menschlichen Handelns
1.1 Kant
„Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, daß sie ein allgemeines
Gesetz werde“ (Kategorischer Imperativ)
1.2 Grundlegung zur Metaphysik der Sitten
unterteilt die Philosophie in Logik, Physik (Naturlehre) und Ethik (Sittenlehre)
Logik ist nicht empirisch, also keine Urteile aufgrund Erfahrungen
Naturlehre und Ethik können empirisch und rational sein. Rein Rational ist etwas, sofern es aus dem Ergebnis von Verstandesleistungen beruht und nicht auf einer empirischen Ebene
Metaphysik der Sitten behandelt rational untersuchte Moral
Sittenlehre soll auf objektiven Prinzipien beruhen
Das Handeln soll sich allein auf die Vernunft berufen
Eine Handlung soll Frei von Motiven wie Gefühle & Erfahrungen sein
Der gute Wille einer Handlung richtet sich nach der Allgemeingültigkeit und nicht nach dem Willen des Subjektes
Als Vernunft-Gesetz sieht Kant seinen Kategorischen Imperativ
Naturgesetzformel: K.I. Genau so allgemeingültig wie ein Naturgesetz
Menschheitsformel: Jeder Mensch möchte nicht nur als Mittel sondern als Zweck behandelt werden, Achtung vor anderen Menschen und seiner Würde
Autonomieformel: Mensch kann entscheiden was er tut, eigener Wille nur autonom wenn er nicht fremdbestimmt ist
Reich der Zwecke: Idealzustand, alle Menschen handeln Vernunftgemäß
Maxime: Handlungsgrundsatz für verschiedene Fälle eines Lebensbereiches
Verbot zum Selbstmord, da Mensch von Natur aus einen Überlebenswillen besitzt
Verbot zur Lüge, Verallgemeinerung würde eine Instabilität der Gesellschaft bedeuten
Mensch muss nicht anderen Menschen helfen und muss auch nicht sich selbst weit bilden, solange er dies in gewissen Maße tut
K.I. Keine hindreichende Grundregel für gutes Handeln, da der Mensch kein reines Vernunftwesen ist und Neigungen/Triebe besitzt
Zu einer moralisch guten Handlung gehört ein guter Wille
1.3 Kritik der praktischen Vernunft
Freiheit und Autonomie sind möglich
Freiheit als Basis für das Sittengesetz
Wenn der Wille nicht autonom bestimmt wird, dann ist der Mensch unfrei und von seinen Trieben/Leidenschaften bestimmt
Moralische Pflicht die Basis von Freiheit
K.I. = Sittengesetz/moralisches Gesetz
Als Vernunftwesen ist der Mensch frei und kann nach jenen Grundsetzen handeln
Reine Vernunft nötigt den Willen sich dem Sittengesetz zu verpflichten
1.4 Eine Einführung in die Prinzipien der Moral und der Gesetzgebung: Bentham
Mensch steht unter der Herrschaft von Freud und Leid
Freud und Leid gelten als Maßstab für richtig und falsch
Diese beeinflussen jegliches Menschliches Handeln
Grundlage für das Prinzip der Nützlichkeit, Ziel → Glückseligkeit
Nützlichkeit ist die Eigenschaft eines Objektes, welches Glück hervorbringt
Gemeinschaft ist ein fiktiver Körper aus mehreren Einzelpersonen
Interesse der Gemeinschaft bedeutet die Summe der Interessen der Individuen
Interesse des Individuums: Etwas, das die Gesamtsumme seiner Freuden (Glück) steigert bzw. die Gesamtsumme seines Leidens verringert
1.5 Das Prinzip der Verantwortung: Jonas
Durch den Wandel der Technik müsse die Ethik zur „Fernstenliebe“ erweitert werden
Ethischer Imperativ: „Handle so, dass die Wirkungen deiner Handlungen verträglich sind mit der Permanenz echten menschlichen Lebens auf Erden“
Pflicht der Menschheit zur Existenz
Mensch hat Verantwortung für sein Handeln → Verantwortung für das Vorhandensein von Wesen mit Verantwortungsfähigkeit
→ kollektiver Selbstmord: nicht legitim
Heuristik der Furcht: schlechtere Prognose einer Handlung immer der Besseren vorzuziehen, Schadenshöhe mit einer Wahrscheinlichkeit berechnen
1.6 Positionen des Utilitarismus: Mill
Utilitarismus: Eine Handlung ist dann sittlich und moralisch gut gestellt, wenn sie nützlich ist (Bentham und Jonas (Regelutilitarismus)
Mill: Sittlichkeit ist dann vorhanden, sobald eine Handlung die Tendenz habe, Glück zu fördern
Utilitaristische Theorie: Menschen streben danach Lust zu gewinnen und Unlust zu vermeiden
Mill: Lust bezieht sich auf geistige Erfüllung und „Glück“
teilt die Menschen in zwei Kategorien ein
1. Menschen mit höheren Fähigkeiten, aufgrund des hohen geistigen Potenzials streben sie nach der Vollkommenheit. Sie kennen beide Seiten des Glücks und wissen, dass sie es nie erreichen werden. Folglich sind sie niemals zufriedenzustellen
2. Menschen mit niedrigen Fähigkeiten, können sich keine richtige Vorstellung vom „wahren“ Glück machen und sind somit schneller zufriedenzustellen
2.0// Probleme von Politik, Recht, Staat und Gesellschaft
2.1 Zwei Abhandlungen über die Regierung: Locke
Jeder Mensch ist von Natur aus frei, gleich und unabhängig
niemand kann aus diesem Zustand ohne Einwilligung verstoßen werden
man kann den Zustand durch Übereinkommen mit anderen Menschen verlassen und sich somit einer Gemeinschaft anschließen
Diese Gemeinschaft agiert dann als ein politischer Körper und ist gleichzusetzen mit dem eines Menschen
Eine Handlung der Gemeinschaft ist nur dann legitim, wenn es allein durch den Willen und den Beschluss der Mehrheit geschieht
Ein Körper kann sich nur ein eine Richtung bewegen
Jeder Einzelne in der Gemeinschaft muss sich der Mehrheit unterwerfen
Naturzustand: wenig Sicherheit, da jeder der König ist und alle Menschen gleich sind
Eigentum ist höchst unsicher und ungewiss
Menschen verlassen den Naturzustand und ihre Freiheit um ihr Leben, ihre Freiheiten und ihre Güter zu erhalten
Hauptziel: Erhaltung des Eigentums
Regierung benötigt:
Legislative: Sorgt für Gesetze, die als Norm für Recht und Unrecht gelten
Judikative: Unparteiischer Richter
Exekutive: gibt dem gerechten Urteil Rückhalt und verteidigt es, sorgt für die Vollstreckung
im Naturzustand hat der Mensch zwei Gewalten:
1. alles zu tun, was innerhalb der Grenzen des Naturgesetzes für die Erhaltung seiner selbst und der anderen Menschen dienlich erscheint
2. Menschen im Naturzustand andere Menschen für Verbrechen bestrafen können, die gegen jenes Gesetz gehandelt haben
Diese beiden Gewalten gibt der Mensch auf, sobald er einer Gemeinschaft angehört
→ übergibt seine ursprüngliche Macht der Regierung (Legislative, Exekutive, Judikative)
Der Mensch begibt sich in einen solchen Zustand aufgrund der Vorteile (Beistand der Gesellschaft, Schutz, gemeinsame Stärke) und verzichtet deswegen auf seine Freiheit für sich selbst zu sorgen
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Gibt es noch Ergänzungen/Kritik?
Ansonsten werde ich damit dann für Mittwoch weiter lernen.
- Danke
AW: Mündliches Abitur
// UPDATE //
So ich bin jetzt schon fast (!) mit meiner Vorbereitung durch.
Ethik und Staatsphilosophie sind eigentlich recht zügig durchgegangen, das Höhlengleichnis erklärt sich ja auch fast von selber (Hineinversetzten das Stichwort)
Jetzt habe ich jedoch ein paar Fragen als Abschluss bzw. um mich in Sicherheit zu wiegen:
1) Leviathan: Sollte ich die einzelnen Gesetze der Gesellschaft kennen? Mit logischer Schlussfolgerung aus dem Aspekt "Gesellschaftlicher Vertrag, jeder mit jedem" geht ja theoretisch jedes relevante Element daraus hervor.
2) Mill: Er geht auf den Utilitarismus ein und schildert seine Ansichten. Er weitet jedoch aus und sieht die Sittlichkeit einer Handlung bereits daran, dass sie die "Tendenz" hat, Glück zu fördern. Dann teilt er die Menschen jedoch in zwei Kategorien ein und genau dort kommt mein Knackpunkt: Er sagt, intelligente Menschen können kein Glück empfinden, da sie beide Seiten des Glückes (???) kennen und wissen, dass sie nie das vollkommene Glück erreichen können.
Was ist mit "beide Seiten" gemeint?
3) Kant: Definition von Naturgesetz? Er benutzt diesen Begriff, jedoch definiert er ihn nicht. Habe mir gedacht, dass man ihn eventuell mit dem Menschen als Vernunftwesen in Verbindung setzen kann. Mensch ist ein Vernunftwesen,jedoch wird seine Autonomie durch Motive wie Gefühle gefährdet. Ich bin mir jedoch nicht sicher.
4) Humes Theorie: Hume: Erkenntnis beruht auf den Sinneseindrücken, das Denken ist in Ideen und Impressionen unterteilt, Vorstellungen werden Grenzen gesetzt und beruhen in Wirklichkeit nur aus Verknüpfungen einfacherer Ideen (zB Goldener Berg = Gold + Berg), Induktionsproblem (Tatsachenwahrheiten lassen sich nicht beweisen und spiegeln nur die Beobachtung wieder: Alle bisherigen Schwäne die ich erkundet haben waren weiß --> Alle Schwäne sind weiß)
5) Diltheys Theorie: Glück entsteht aus dem nachempfinden fremder Seelenzustände/aus dem inhaltlichen Nachempfinden.
6)Poppers Theorie: Kritische Betrachtung einer Hypothese, Falsifizierung führt zu erneuten, kleinschrittigeren Hypothesen welche sich dem Kern annähern. Eine Theorie kann nie vollkommen falsifiziert werden, jedoch lassen sich aus dem Verfahren Basissätze ableiten und man kann sich "erhoffen", dass diese dann Stimmen.
_______________________________________
Danke für euer Bemühen, morgen ist es soweit und ich hoffe ich komme über eine 3-, ansonsten ist mein Abitur echt gefährdet....
// UPDATE //
So ich bin jetzt schon fast (!) mit meiner Vorbereitung durch.
Ethik und Staatsphilosophie sind eigentlich recht zügig durchgegangen, das Höhlengleichnis erklärt sich ja auch fast von selber (Hineinversetzten das Stichwort
)Jetzt habe ich jedoch ein paar Fragen als Abschluss bzw. um mich in Sicherheit zu wiegen:
1) Leviathan: Sollte ich die einzelnen Gesetze der Gesellschaft kennen? Mit logischer Schlussfolgerung aus dem Aspekt "Gesellschaftlicher Vertrag, jeder mit jedem" geht ja theoretisch jedes relevante Element daraus hervor.
2) Mill: Er geht auf den Utilitarismus ein und schildert seine Ansichten. Er weitet jedoch aus und sieht die Sittlichkeit einer Handlung bereits daran, dass sie die "Tendenz" hat, Glück zu fördern. Dann teilt er die Menschen jedoch in zwei Kategorien ein und genau dort kommt mein Knackpunkt: Er sagt, intelligente Menschen können kein Glück empfinden, da sie beide Seiten des Glückes (???) kennen und wissen, dass sie nie das vollkommene Glück erreichen können.
Was ist mit "beide Seiten" gemeint?
3) Kant: Definition von Naturgesetz? Er benutzt diesen Begriff, jedoch definiert er ihn nicht. Habe mir gedacht, dass man ihn eventuell mit dem Menschen als Vernunftwesen in Verbindung setzen kann. Mensch ist ein Vernunftwesen,jedoch wird seine Autonomie durch Motive wie Gefühle gefährdet. Ich bin mir jedoch nicht sicher.
4) Humes Theorie: Hume: Erkenntnis beruht auf den Sinneseindrücken, das Denken ist in Ideen und Impressionen unterteilt, Vorstellungen werden Grenzen gesetzt und beruhen in Wirklichkeit nur aus Verknüpfungen einfacherer Ideen (zB Goldener Berg = Gold + Berg), Induktionsproblem (Tatsachenwahrheiten lassen sich nicht beweisen und spiegeln nur die Beobachtung wieder: Alle bisherigen Schwäne die ich erkundet haben waren weiß --> Alle Schwäne sind weiß)
5) Diltheys Theorie: Glück entsteht aus dem nachempfinden fremder Seelenzustände/aus dem inhaltlichen Nachempfinden.
6)Poppers Theorie: Kritische Betrachtung einer Hypothese, Falsifizierung führt zu erneuten, kleinschrittigeren Hypothesen welche sich dem Kern annähern. Eine Theorie kann nie vollkommen falsifiziert werden, jedoch lassen sich aus dem Verfahren Basissätze ableiten und man kann sich "erhoffen", dass diese dann Stimmen.
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Danke für euer Bemühen, morgen ist es soweit und ich hoffe ich komme über eine 3-, ansonsten ist mein Abitur echt gefährdet....
AW: Mündliches Abitur
Zu 1.:
In Sicherheit wiegen kann mensch sich nur in den Armen von Freund Hein ... - wenn übehaupt
Zu 2.:
Also eine 3 - traue ich Dir durchaus zu, auch wenn ich nichts zu sagen habe ...
Zu 1.:
In Sicherheit wiegen kann mensch sich nur in den Armen von Freund Hein ... - wenn übehaupt Zu 2.:
Also eine 3 - traue ich Dir durchaus zu, auch wenn ich nichts zu sagen habe ...
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Naja anhand unserer Staatsphilosophen wissen wir ja, dass Menschen nur nach Sicherheit streben, auch wenn Hobbes dies eher bezüglich des Eigentums meint...
So was wie eine 3+/2- wäre aber auch schön und ich wäre an dem Tag der glücklichste Prüfling
Ich werde mir heute noch ein wenig durchlesen, dann morgen alle Theorien überfliegen und Nachmittags dann zur Exekution vorschreiten. Ob ich begnadigt werde? Ich hoffe es stark! Wenn nicht, dann muss ich auf die anderen Klausuren hoffen !
Zu 1.:
Zu 2.:
Also eine 3 - traue ich Dir durchaus zu, auch wenn ich nichts zu sagen habe ...
Naja anhand unserer Staatsphilosophen wissen wir ja, dass Menschen nur nach Sicherheit streben, auch wenn Hobbes dies eher bezüglich des Eigentums meint...
So was wie eine 3+/2- wäre aber auch schön und ich wäre an dem Tag der glücklichste Prüfling
Ich werde mir heute noch ein wenig durchlesen, dann morgen alle Theorien überfliegen und Nachmittags dann zur Exekution vorschreiten. Ob ich begnadigt werde? Ich hoffe es stark! Wenn nicht, dann muss ich auf die anderen Klausuren hoffen !
