Bernies Sage
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- 31. Oktober 2011
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Meinen 3.000-sten Beitrag habe ich dem im imaginären Raum mir soeben 'ex-sistieren' dürfenden Märchenfreiheitsgesetz (kurz: MfG) gewidmet. 
Natürlich allein schon um der modernen Versklavung der Seele durch das unverfängliche Kürzel, stehend für 'Mit freundlichen Grüßen' anständig parallel und parallax zugleich meinem 'gedanklichen Verschiebebahnhof' , was in der exakten Funktionsverschiebung mir von der Mathematik freundlicherweise als erlaubt zugestanden wird, auch gerecht zu werden. Es wäre ja nicht das erste Mal, dass ich mich hier im Forum selbst grüße. - Als Psychologistiker in fremden Denkräumen kramend, gönnt man sich als Krämerseele ja sonst nichts.
Lachen Sie nicht, Sie Menschenfreund! - Denn nur wer den Unterschied zwischen dem Universum und dem Menschen zu kennen weiß, der darf auch das Lachmonopol zuerst für sich beanspruchen.
Das Universum darf als Funktionsprinzip des SELBST verstanden werden, seine Funktion steht bereits im Wort: Es ist seine ihm naturgesetzlich zugewiesene Aufgabe sich uni-vers-um zu drehen, also in sich einheitlich verschieden zeigen zu dürfen, was der Mensch natürlich nicht darf ohne Gefahr zu laufen, eventuell für verrückt erklärt zu werden.
Während dem Universum in seiner Ur-Funktion naturgesetzlich 'nur' 3x3 Raumdimensionen, also salopp gesagt alle Neune zum Ur-Kegeltreffen zur Verfügung stehen , stehen dem Menschen und seinen Kegelbrüdern zur Erkennung und Wahrung ihrer SELBST ein weiterer Sinn zu, der wegen der offenen Richtungs(in-)varianz IM Anfang 'doppelt unentschieden' zählen muss.
Deshalb scheint der Schöpfer dem Menschen zur Erkennung und Wahrung seiner Selbst mit zehn Sinnen (bzw. absolut betrachtet 9+2 Sinne) in der Überfülle einer Überlogik so in die Hand gegeben, dass er sie nur über den Kopf (und seinen Inhalt als potentieller Innehalt) zu aktivieren vermag.
Wenn ich beim Bild vom Kegel bleibe, welcher die universale Form eines mittig strangulierten Doppelt-T-Richter zu haben scheint, so erlaubt dieses Bild auch ganz Sprachohr und Sprachrohr zugleich zu sein.
Es scheint der Wille Gottes SELBST, sich die universelle Natur "anständig" untertan zu machen und diese ebenso zu nutzen, solange der vergängliche Mensch noch außerhalb seiner (göttlichen) Natur dieser universal und universell (doppelt) ex-sistiert.
Dass sich Menschen andere Menschen untertan machen, dies wäre ja so, als würde die Menschheit noch auf der geistigen Stufe der Menschenfresser stehen.
So genannte 'moderne Versklavung' könnte meines Erachtens nur dadurch wirksam unterbunden werden, dass man sie einerseits mit öffentlicher Missachtung bestraft und notfalls ihren ur-eigenen Gesetzen zur Selbstbestrafung unterwerfen lässt.
Bernies Sage
Natürlich allein schon um der modernen Versklavung der Seele durch das unverfängliche Kürzel, stehend für 'Mit freundlichen Grüßen' anständig parallel und parallax zugleich meinem 'gedanklichen Verschiebebahnhof' , was in der exakten Funktionsverschiebung mir von der Mathematik freundlicherweise als erlaubt zugestanden wird, auch gerecht zu werden. Es wäre ja nicht das erste Mal, dass ich mich hier im Forum selbst grüße. - Als Psychologistiker in fremden Denkräumen kramend, gönnt man sich als Krämerseele ja sonst nichts.
Nein. Menschen sind eindeutig Zweck und Ziel des Universums. Es gibt nichts großartigeres, wichtigeres oder interessanteres für Menschen, als Menschen.
Lachen Sie nicht, Sie Menschenfreund! - Denn nur wer den Unterschied zwischen dem Universum und dem Menschen zu kennen weiß, der darf auch das Lachmonopol zuerst für sich beanspruchen.
In seiner zielabnormen Geschlossenheit scheint das Universum SELBST
ein unflätiger Sprachrohrkrepierer zu sein, ohne kapieren zu sollen.
- Dagegen scheint der Mensch SELBST in seiner schüchternen Offenheit
ein höflicher Sprachrohrsucher zu sein, ohne krepieren zu wollen.
ein unflätiger Sprachrohrkrepierer zu sein, ohne kapieren zu sollen.
- Dagegen scheint der Mensch SELBST in seiner schüchternen Offenheit
ein höflicher Sprachrohrsucher zu sein, ohne krepieren zu wollen.
Das Universum darf als Funktionsprinzip des SELBST verstanden werden, seine Funktion steht bereits im Wort: Es ist seine ihm naturgesetzlich zugewiesene Aufgabe sich uni-vers-um zu drehen, also in sich einheitlich verschieden zeigen zu dürfen, was der Mensch natürlich nicht darf ohne Gefahr zu laufen, eventuell für verrückt erklärt zu werden.
Während dem Universum in seiner Ur-Funktion naturgesetzlich 'nur' 3x3 Raumdimensionen, also salopp gesagt alle Neune zum Ur-Kegeltreffen zur Verfügung stehen
, stehen dem Menschen und seinen Kegelbrüdern zur Erkennung und Wahrung ihrer SELBST ein weiterer Sinn zu, der wegen der offenen Richtungs(in-)varianz IM Anfang 'doppelt unentschieden' zählen muss.Deshalb scheint der Schöpfer dem Menschen zur Erkennung und Wahrung seiner Selbst mit zehn Sinnen (bzw. absolut betrachtet 9+2 Sinne) in der Überfülle einer Überlogik so in die Hand gegeben, dass er sie nur über den Kopf (und seinen Inhalt als potentieller Innehalt) zu aktivieren vermag.
Wenn ich beim Bild vom Kegel bleibe, welcher die universale Form eines mittig strangulierten Doppelt-T-Richter zu haben scheint, so erlaubt dieses Bild auch ganz Sprachohr und Sprachrohr zugleich zu sein.
Es scheint der Wille Gottes SELBST, sich die universelle Natur "anständig" untertan zu machen und diese ebenso zu nutzen, solange der vergängliche Mensch noch außerhalb seiner (göttlichen) Natur dieser universal und universell (doppelt) ex-sistiert.
Dass sich Menschen andere Menschen untertan machen, dies wäre ja so, als würde die Menschheit noch auf der geistigen Stufe der Menschenfresser stehen.
So genannte 'moderne Versklavung' könnte meines Erachtens nur dadurch wirksam unterbunden werden, dass man sie einerseits mit öffentlicher Missachtung bestraft und notfalls ihren ur-eigenen Gesetzen zur Selbstbestrafung unterwerfen lässt.
Bernies Sage
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