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Globalisierung

AW: Globalisierung

sartchi;162109 Aber solange keine globale Gewerkschaft vorhanden ist und auch funktionstüchtig schrieb:
Genau, sartchi ..

Das ist auch meine feste Überzeugung und mir genügte es schon, wenn wir als Beginn hier in der EU so eine Art europäische Gewerkschaft fertig brächten. Mit der Änderung des spätkaptalistischen Wirtschaftssystems zum neoliberalen, machen die Einzelgewerkschaften mit ihren rein gruppenspezifischen Interessensvertretungen nur mehr beschränkt Sinn.

Das alte Schlagwort aus dem Kommunsitischen Manifest von Marx ( 1848) bekommt - mMn- wieder einen neu zu interpretierenden Sinn.

Arbeiter, aller Länder vereinigt Euch !!! - Ihr habt nichts zu verlieren als eure ???????? - das hier muss im Sinne der Folgen der Globalisierung neu definiert werden .
 
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AW: Globalisierung

liebe Marianne,
ihr könnt höchstens eure Arbeit verlieren und die nach China transferieren.Und ob da - international gesehen, die chinesischen Gewerkschaften mitspielen?

Wie dem auch immer sei,es ist doch zu bedenken,da nun fast alles aus China kommt, die nun auf einem ungeheuren Haufen Dollars sitzen und inbrünstig beten (vielleicht ist das dort schon Usus ,den Umständen gehorchend ) müssen,der $ Verfall möge sich verlangsamen.... so eine Globalisierung ist doch eigentlich Friedens stiftend,wie könnten die sich je bekriegen?
 
AW: Globalisierung

liebe Marianne,
ihr könnt höchstens eure Arbeit verlieren und die nach China transferieren.Und ob da - international gesehen, die chinesischen Gewerkschaften mitspielen?


Scherzkeks !

Bist Du so lieb und erklärst mir, was Du meinst ?

Oder meinst Du wirklich, dass es das Hauptinteresse der europäischen Lohnabhängigen sein sollte, den Geldfluss zwischen den USA und der VB China locker fließen zu lassen..


Ich denke da eher an das Interesse, die Arbeit überhaupt zu behalten .
 
AW: Globalisierung

liebe Marianne,
ihr könnt höchstens eure Arbeit verlieren und die nach China transferieren.Und ob da - international gesehen, die chinesischen Gewerkschaften mitspielen?

Wie dem auch immer sei,es ist doch zu bedenken,da nun fast alles aus China kommt, die nun auf einem ungeheuren Haufen Dollars sitzen und inbrünstig beten (vielleicht ist das dort schon Usus ,den Umständen gehorchend ) müssen,der $ Verfall möge sich verlangsamen.... so eine Globalisierung ist doch eigentlich Friedens stiftend,wie könnten die sich je bekriegen?

gunter,
"höchstens" beinhaltet etwas zum Leben. Bitte lege das deinen Überlegungen zugrunde.

Ohne Arbeit keine Überleben, weil kein Einkommen.

Das Problem ist nicht nur, dass es keine globale Gewerkschaft gibt und heutige Gewerkschaften dem Notwendigen ganz und gar nicht angepasst sind, sondern vor allem dass hier in Europa jeder eher extra zieht. Das ist schon deutlich merkbar. Und die EU war und ist halt ein Konglomerat aus Wirtschaft und nicht für den Menschen. Denn würde sie den Menschen als Grundlage genommen haben, dann würden würden wir nicht mehr unsere nationalen "Eigenheiten" so herausstellen.
Keiner in Europa könnte z.B. in einem anderen europäischen Land arbeiten, solange er dessen Sprache nicht spricht - von einfacheren Arbeitern mal abgesehen. Aber wie können Fachleute z.B. nach Frankreich gehen, obwohl es eben dort für sie genügend Arbeit gäbe, aber sie können kein Französisch. Also können sie dort auch nicht arbeiten.
Der Europäer stellt immer noch gewisse "Eigenheiten" der einzelen Länder in den Vordergrund und nicht eine gemeinsame Strategie. Das macht sich besonders in den Bereichen bemerkbarr, die die Menschen direkt betreffen.
Ich denke da in erster Linie an eine gemeinsame Sprache. Die wir in Europa nicht haben. Bei uns wird immer so auf die "individuelle Sprache" der einzelnen Länder gepocht.

Die USA haben eines geschafft: eine gemeinsame Sprache. Hatte auch Zeit und Kraft gekostet. Aber in den USA kann jemand, der in New York keinen Job mehr bekommt nach Kalifornien und spricht noch immer dieselbe Sprache in seinem Beruf. Und das macht die Stärke der USA eben auch aus. Und von daher wurde damals sehr wohl an den Einzelnen gedacht.
In Europa eben nicht. Dabei müsste ja nicht mal die Sprache der einzelnen Staaten untergehen. Schließlich kann man ja Kinder zwei bis mehrsprachlich unterrichten mit entsprechend geschultem Personal.
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Wie sie sich bekriegen können ? fragst du.
Nun ganz einfach: die Wirtschaft zieht dorthin, wo sie billig produzieren. Dorthin, wo der Einzelne eher keine Stimme hat.
Wenn dann endlich andere Länder "munter" werden müssen sie Gegenstrategien entwickeln.
Alles schon dagewesen.
Die "kommende" Gegenstrategie wird mehr abverlangen als einfaches "Embargo" und "Zölle".

sartchi
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Globalisierung

Oder meinst Du wirklich, dass es das Hauptinteresse der europäischen Lohnabhängigen sein sollte, den Geldfluss zwischen den USA und der VB China locker fließen zu lassen..


Ich denke da eher an das Interesse, die Arbeit überhaupt zu behalten .

Chère Marianne, der Geldfluss wird zwar in $ angegeben, beschränkt sich jedoch längst nicht mehr nur auf die Handelsbeziehungen zwischen den USA und der VR China, wie ich bereits versuchte darzustellen.

Die Chancen, die Arbeit zu behalten, haben die Europäer beinahe schon verwirkt. Eine 'EU-Gewerkschaft' wäre immerhin eine Möglichkeit, nachdem die Einzelgewerkschaften lange Zeit selbstzufrieden 'geschlafen', die Politiker die Lage verkannt oder sich, z.T. selbst darin involviert, den Grossunternehmen gebeugt haben und die -nicht nur- Arbeiter, die Originale herstellen, z.T. billige Kopien erstehen.
Es ist doch äusserst bedenklich, dass die Chinesen 50% der weltweiten Exporte notieren.

Eine globale Gewerkschaft ist sicher nicht im Sinne der Asiaten, die die Industrialisierung im asiatischen Raum vorantreiben, aber auch nicht im Sinne der Europäern, die dort wirtschaften.
Die Chinesen, aber auch Inder oder Pakistanis, die in die Städte kamen und immer noch kommen, sind schlecht oder gar nicht ausgebildet, werden z.T. von Europäern geschult und werden erst mit der Zeit lernen, Verantwortung zu übernehmen und Selbstverantwortung zu entwickeln. Nicht zu vergessen, das immens grosse Potential an Arbeitskraft in Asien und ihr Bestreben, ihre Neugier und auch den unglaublichen Willen, eine neue Mittelschicht zu bilden. Da ist kein Platz für Solidaritätsgedanken mit den Europäern und ihren Gewerkschaften. M.M.n., wenn überhaupt, dann vielleicht in 50 Jahren.
Da gibt es auch kaum Handelsethik, Vereinbarungen oder gar Gesetze, die verhindern würden, fremde Technik und Technologie nachzuahmen, und wesentlich billiger zu produzieren. Das ist für einen Asiaten nicht unehrenhaft.

Wir können es ihnen nicht mal verübeln; in Zeiten unserer 'Wirtschaftswunder' haben wir höchstens Entwicklungshilfe geleistet und zu wenig Interesse gezeigt, zu wenig gelernt.
Nun sind unsere Banken die ersten 'Kapitalhilfeempfänger' aus diesem Raum.

Noch ist evtl. zu wenig davon bekannt, wie ganze IT-Bereiche der Banken ausgelagert werden. Nach Indien und nach Singapur.
Zwar besteht in Europa noch ein Mangel an ausgezeichnet ausgebildeten IT-Spezialisten, aber diese Lücken versuchen bereits indische Firmen zu schliessen und bieten ihre Dienstleistungen mit Spitzenleuten auch in Europa -also am Sitz der Firmen- an, während die weniger gut ausgebildeten und billigeren von unseren Spezialisten in Singapur geschult und betreut werden.

Ob und konkret wie diese Entwicklung noch aufzuhalten wäre, vermag ich allerdings auch nicht zu sagen.
 
AW: Globalisierung

Zu berücksichtigen bei all diesem Dilemma ist natürlich auch, dass Politiker und Großkonzerne schon länger ihre Produktionsstätten augelagert haben.
Somit haben alle diese Hand in Hand gearbeitet.
Das war bereits in den 90-iger Jahren. Und ging eher nicht so direkt für alle sichtbar vonstatten.
Dass dies letztendlich auch auf diese zurückfällt ist natürlich ein schwacher Trost.

Und solange keine Kraft vom Volk ausgehend dagegengesetzt wird, kann auch keine Änderung zu erwarten sein.

Auch die USA ist davon betroffen.

Was das "Kopieren" betrifft: nun mehr oder weniger tun dies so gut wie alle, gleich ob westlich oder östlich. Denn die Wirtschaftspionage blüht heute mehr denn je, da braucht man sich keinen Illusionen hinzugeben.
Selbtverständlich wird dann noch etwas verändert oder dazu-erfunden usw.
aber im Prinzip ist dies nichts Neues.

Ein Umdenken in Europa wäre vonnöten - aber wenn die Jugend nur auf "einer Schiene" gehalten wird und dort ihre "Ideale" sucht, wo eigentlich keine "Ideale" sind, dann können wir ganz und gar nichts in naher Zukunft Positives für uns erwarten.

sartchi
 
AW: Globalisierung

Der Begriff "Globalisierung" soll vortäuschen, dass es um gemeinsame Ziele aller Länder geht. Doch immer klarer wird sichtbar, dass die Gemeinsamkeit nur darin besteht, die bisher noch nicht genutzten Möglichkeiten zur Ausbeutung der arbeitenden Menschen auszuschöpfen. Die arbeitende Bevölkerung Chinas ist es gewöhnt, von oben her dirigiert, belogen und benützt zu werden. Die sind froh, wenn sie ihr tägliches Überleben finanzieren können. Und der eine oder andere fleißige Arbeiter sieht sicherlich jetzt auch eine Möglichkeit für sich, zu ein bisschen Wohlstand zu kommen.

Warum sollte es dort anders sein als es bei uns in der Nachkriegszeit war?

Man beißt nicht die Hand die einen füttert.

Aber es ist doch schon ziemlich klar, dass es nicht um Europa gegen China geht, sondern um arm gegen reich. Und das nicht erst seit heute.
Wer rechtzeitig auf die Seite derer gerutscht ist, die ihre Schäfchen ins Trockene bringen konnten, der hat Glück gehabt. Die anderen, die jetzt noch strampeln, womöglich glauben, mit Aktien und Fonds noch zu den Reichen hinzustrampeln, die schmeißen ihr hart erarbeitetes Geld freiwillig denen nach, die sowieso schon viel davon haben.

Globalisiert wird die Unverschämtheit, mit der den Menschen, die für ihren Lebensunterhalt arbeiten müssen, das Geld abgenommen wird. Da wird im großen Stil das betrieben, was im Mittelalter regional als Raubrittertum betrieben wurde.

Die Reichen haben inzwischen alle Mittel - die Investitionsmittel, die Produktionsmittel und die informativen Mittel (= die Medien) - in ihren Händen.

Die Idealisten, die die Idee eines vereinten Europa im Sinne von "wir sind doch alle eine große Familie" schon fast verwirklicht sahen, haben die Kapitalisten leider dabei (wissentlich oder unwissentlich?)noch unterstützt.


Für die Österreicher ist in diesem Zusammenhang die willkürliche Zerschlagung des ÖGB im Zuge des BAWAG-Skandals besonders bitter. Ein gefundenes Fressen für die "Wirtschaft", als deren Interessensvertretung sich die ÖVP sieht, und die sich nun immer mehr als Partei der menschenverachtenden Abzocker positioniert. Mit einem christlichen Mitleidstouch verbrämt. :teufel2:


Ich will das gar nicht nur so schwarz malen, weil es so schön ist, wieder mal zu jammern. Ich glaube daran, dass das Pendel auch wieder in die andere Richtung schwingen wird. Die Frage ist nur, was muss noch geschehen, dass der Druck auf die Menschen, die nicht zu den Vermögenden gehören, so groß wird, dass sie sich wehren? Oder brauchen wir auch noch andere Störfaktoren, damit die große Abzocke beendet wird? Wenn das ganze Kartenhaus zusammenstürzt, dann werden die Karten vielleicht neu gemischt und neu verteilt, oder?
Werde ich das noch erleben? Und will ich das überhaupt erleben? Aber was ich kann dafür oder dagegen tun?

:confused: :confused: :confused:

Ich hab mit diesem Beitrag sicherlich keinen konkreten Zusammenhang mit den politischen oder wirtschaftlichen Abläufen, die im Alltäglichen relevant sind, herstellen können. Das ist aber mE auch nur eine Fassade, damit die "Normalbürger" mit ihren Sorgen und Ängsten von den großangelegten Beutezügen, die ohne Öffentlichkeit abgewickelt werden, abgelenkt werden.

Dieser Entwicklung kann man seit einiger Zeit ja schon aus der ersten Reihe fußfrei zusehen. Inzwischen wird ja gar nicht mehr wirklich verdeckt abgezockt, sonder ganz offiziell (Steuerpolitik). Wer "wirtschaftlich" denkt, der handelt vernünftig. Vernünftig ist also der, der den größtmöglichen Profit erwirtschaftet. Wie er das macht, das ist nicht relevant. Und wernicht so wirtschaftet, der ist bescheuert und unfähig. Hat sich die SPÖ von der ÖVP sogar vorwerfen lassen beim letzten Wahlkampf. Leider waren die roten Genossen nicht so schlau, den Leuten klar zu machen, dass das nicht die oberste Prorität einer Partei sein kann, die für soziale Gerechtigkeit und Menschlichkeit eintritt. *seufz*

:blume1:
 
AW: Globalisierung

Sartchi, ich bin mit Deinen Ausführungen in den beiden letzten Beiträgen einverstanden, gebe aber zu bedenken, dass die EU als reine Wirtschaftsgemeinschaft gegründet wurde und erst langsam und in ihrer neueren Geschichte auch andere Aufgaben übernahm. Lähmend wirkt sich sicher, dass ihr eine handlungsfähige Regierung fehlt und vermutlich noch lange fehlen wird.
Ebenfalls kontraproduktiv ist, sich ungeliebter oder gar unfähiger Politiker und Funktionäre nach Brüssel (Strassburg und Luxemburg) zu entledigen, wie es heute z.T. gemacht wird und zeigt, dass es den Ländern nicht ernst genug mit der Union ist. Dazu kommt die, von Dir angesprochene wünschenswerte gemeinsame Sprache. Wie einfach könnte man sich doch auf Englisch einigen.

Was das "Kopieren" betrifft: nun mehr oder weniger tun dies so gut wie alle, gleich ob westlich oder östlich. Denn die Wirtschaftspionage blüht heute mehr denn je, da braucht man sich keinen Illusionen hinzugeben.
Selbtverständlich wird dann noch etwas verändert oder dazu-erfunden usw.
aber im Prinzip ist dies nichts Neues.

Im Prinzip, ja. Nur wird 'Wirtschaftsspionage' in Asien nicht sanktioniert, nicht mal als solche bezeichnet. Es ist rechtens ein Produkt nachzuahmen. Es wird auch selten etwas verändert oder dazu erfunden, viel mehr sieht man die Unzulänglichkeiten der nicht gut ausgebildeten Asiaten, die, obschon sie mit westlichem Werkzeug und Maschinen arbeiten, die Präzision der Europäern nicht/noch nicht erreichen. Dies beklagen alle europäischen Firmen, die z.B. mit rein chinesischen Zulieferern arbeiten. Minimale Abweichungen, die in der Elektronik, bei optischen Geräten etc. eine gravierende Rolle spielen, sehen die Chinesen als tolerierbar bzw. sehen sie nicht. Europäische Firmen ärgern sich zwar, nehmen dies aber in Kauf und lassen die 'Werke' der Zulieferer von eigenen Spezialisten lieber sehr teuer betreuen, weil es unter dem Strich eben doch wesentlich billiger kommt als alles in Europa zu produzieren. Es geht nicht immer nur um Steigerung des Profits, sondern oft um Konkurenzfähigkeit bei den Endpreisen.

Gruss
Jérôme
 
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gebe aber zu bedenken, dass die EU als reine Wirtschaftsgemeinschaft gegründet wurde und erst langsam und in ihrer neueren Geschichte auch andere Aufgaben übernahm. Lähmend wirkt sich sicher, dass ihr eine handlungsfähige Regierung fehlt und vermutlich noch lange fehlen wird.
Ebenfalls kontraproduktiv ist, sich ungeliebter oder gar unfähiger Politiker und Funktionäre nach Brüssel (Strassburg und Luxemburg) zu entledigen, wie es heute z.T. gemacht wird und zeigt, dass es den Ländern nicht ernst genug mit der Union ist. Dazu kommt die, von Dir angesprochene wünschenswerte gemeinsame Sprache. Wie einfach könnte man sich doch auf Englisch einigen.

Gruss
Jérôme

DAS MIT DEN POLITIKERN IN STRASSBURG
finde ich ungeheuer ärgerlich,
sowie auch mit den "Weisen" (wieviel Frauen sind da eigentlich dabei ??)

Welches Interesse kann ein Politiker überhaupt an einer Politik haben, wenn er jeweils nur ein paar Monate für eine Präsidentschaft im Amt ist ???
Wieviel Verantwortung übernimmt er/sie eigentlich dabei ???

Außerdem: wie wird er gewählt ??
Die Völker sind dabei ja ausgeschlossen.
Oder habe ich da etwas verpasst und bin mit meiner Info nicht up-to-date ??

sartchi
 
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@Marianne

ich habe bei Höchstens leider die " " vergessen nur umso mehr zu betonen ,daß nach der Gesundheit die Arbeit der wichtigste Lebensinhalt ist...also sorry!

@ Jerome

was hätten wir oder könnten wir noch von den Chinesen lernen? : wie lebt man mit einer 5 köpfigen Familie auf 12 m/2....oder wie hält man/frau den Mund ,wenn schon der Lohn (30 Eur/monat) monatelang nicht ausbezahlt wird ? Besonders wenn ein Gewerkschaftsboss der Firmeninhaber ist?

Als dann : besser sein,damit sie etwas zu abkupfern haben...die Forschung den europäischen Firmen überlassen ,die dann 30 Euro für ein T Shirt verlangen müssen .Besteht nur die Hoffnung,daß chinesische Firmen die deutschen Firmen aufkaufen und gnadenhalber die (oftmals subventionierte )
Forschung dort belassen.
 
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