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Mit zunehmendem Alter ....

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. . . gefällt einem auch zunehmend folgender Witz:

Mütter merken bekanntlich sehr rasch, wenn sich ihr(e) Kind(er) veränder(t)n. So bemerkte auch eine Mutter die Veränderung ihrer zwanzigjährigen Tochter und fragte sie: "Was ist los mit Dir ? Hast Du einen Verehrer ?" Die Tochter druckste ein wenig herum und sagte schließlich: "3 Verehrer habe ich, Mutter!"
"Was, gleich 3 ?" entgegnete darauf die Mutter und forderte sie auf, zu erzählen.
"Ja, der Franz", sagte die Tochter, "er sieht gut aus, hat eine Arbeit, aber er raucht so viel."
"Den lässt Du bleiben", sagte die Mutter, "das wird später immer mehr".
"Ja", sagte die Tochter, "dann wäre dann noch der Hubert. Er sieht auch gut aus, hat auch eine Arbeit, aber er trinkt so viel."
"Den lässt Du auch bleiben", sagte die Mutter, "das wird später auch immer mehr".
"Na gut", sagte die Tochter, "dann wäre dann nur noch der Michael. Er sieht auch gut aus, hat auch eine Arbeit, aber der will so viel Liebe, jeden Tag zwei Mal."
"Den nimmst Du", sagte die Mutter, "weil das wird später weniger".
 
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. . . fällt einem eine politische Wahlentscheidung leicht:
man denkt einfach darüber nach
  • welche Person einem sympathisch ist (hinsichtlich der Wahl des Bundespräsidenten) und wenn es um die Macht geht,
  • welche Partei einem im bisherigen Leben in der eigenen Lebenssituation am meisten geholfen hat, bzw. welche Partei in dieselbe Richtung blickte wie man selbst.
 
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