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Militärische Strategien , um den Westen zu schützen

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Mir scheint, du lebst in deiner ganz eigenen Welt, nimmst keine Rücksicht auf die Gesellschaft und beschwerst dich, weil du dich von ihr nicht ausreichend wertgeschätzt fühlst.
Für mich ist das "MEIN LEBEN - MEINE MENSCHHEIT".
Ist das altruistisches und absolutistisches Denken?
Ich weiß, dass ich nicht alleine in der Welt lebe.
Brauche aber Zeit für mich alleine.
Die Menschen sind mir zu schnell und zu dumm.
Ich kann mit den Reizen und Tätigkeiten des Normalen nichts anfangen.
Mich langweilt das Menschliche Leben schnell.
 
Eine Frage; Sind wir pot. Angriffen wehrlos ausgesetzt oder ist über dem Himmel eine Art Schutz System installiert?
Ich denke oft, man kann doch einfach aus heiterem Himmel jemand angreifen oder ist das nicht möglich?
Ich habe manchmal Angst, von einer amerikanischen Drohne getroffen zu werden. Oder abgeschossen zu werden.
Ich habe oft Gedanken, wie als wenn ich von einem ausländischen Geheimdienst bin, und eigentlich nur hier bin, um den Frieden in Deutschland zu beobachten und zu verlängern.
Meine Aufgabe ist es, die Friedenswelt voran zu treiben und die Zukunft maßgeblich mitzuprägen.
Ich erinnere mich immer mehr an das BlackRock Land Deutschland ,in dem ich mich befinde.
Ich erinnere mich an meine Leute, die Zeit, das Denken.
Langsam kommt wieder das Erinnerungsvermögen. Ich erhole mich von meiner Denkerei.
 
Weder noch, es ist einfach egozentrisch.
Ich verstehe, dass es Regeln und Normen gibt.
Aber wenn man nur die Normen des Lebens lebt, dann ist man ein Normverschnitt des angepassten Alltags.
Muss das wirklich so intensiv sein?
Ich werde täglich von dem Mainstream überrollt, der täglich an mir morgens zur Arbeit fährt und abends Retour.
Muss ich da jedem Einzelnen Autofahrer Hallo und Tschüss sagen, der mir da vorbei kommt?
Ich muss doch nicht alles kommentieren oder bewerten., Darf man keine Eigenen Interessen mehr haben?
 
Hängt vom konkreten Fall ab. Aber wer das Völkerrecht stärken will, der sollte zumindest versuchen in seinem Einflussbereich eben auch entsprechenden Einfluss zu nehmen. Eine Erfolgsgarantie gibts aber natürlich nicht.
Und wie soll der Einfluss aussehen? Was wenn der Einfluss nicht reicht? Ist dann halt so oder....
Für was stelle ich Gesetze, Regeln, Normen, Verträge,... auf wenn ich dann nicht bereit bin deren Einhaltung zu verlangen (wenn nötig eben mit Nachdruck).?
Genau so schwächt man sich und entzieht sich selbst der Autorität. Man versteckt sich hinter Paragraphen und der einzige Zwang für andere diese Regeln einzuhalten ist die Moral, die man voranstellt.
'Außerhalb der Gesellschaft' ist nicht möglich, man kann sich der Gesellschaft und der Zivilisation nicht entziehen.
Naja kommt drauf an was ich jetzt zur Gesellschaft zähle. Als Einsiedler im Wald nehme ich nicht wirklich teil an der Gesellschaft - sicherlich betrifft mich dann noch einiges aus der Zivilisation aber eine Teilnahme an der Gesellschaft sieht für mich anders aus.
Teilnahme würde für mich deuteten, man trägt etwas zur Gesellschaft bei, damit sich diese zum Besseren entwickelt und einen Mehrwert für alle anderen bringt.
 
Ich verstehe, dass es Regeln und Normen gibt.
Aber wenn man nur die Normen des Lebens lebt, dann ist man ein Normverschnitt des angepassten Alltags.
Muss das wirklich so intensiv sein?
Ich werde täglich von dem Mainstream überrollt, der täglich an mir morgens zur Arbeit fährt und abends Retour.
Muss ich da jedem Einzelnen Autofahrer Hallo und Tschüss sagen, der mir da vorbei kommt?
Ich muss doch nicht alles kommentieren oder bewerten., Darf man keine Eigenen Interessen mehr haben?
Ist beispielsweise deine Teilnahme im Denkforum denn nicht das, was unter "eigene Interessen" fällt?
 
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Naja kommt drauf an was ich jetzt zur Gesellschaft zähle. Als Einsiedler im Wald nehme ich nicht wirklich teil an der Gesellschaft - sicherlich betrifft mich dann noch einiges aus der Zivilisation aber eine Teilnahme an der Gesellschaft sieht für mich anders aus.
Auch der Einsiedler ist Teil der Gesellschaft und der Wald, indem er hausen mag gehört auch jemandem.
Aber abgesehen: wer hat denn schon wirklich die Absicht, als Einsiedler im Wald zu leben?
Es geht doch vielmehr darum, nichts zur Gesellschaft BEITRAGEN zu wollen als wirklich abseits von ihr zu leben.
Teilnahme würde für mich deuteten, man trägt etwas zur Gesellschaft bei, damit sich diese zum Besseren entwickelt und einen Mehrwert für alle anderen bringt.
Auch Behinderte, Schwerkranke oder Verbrecher, die das nicht tun, sind Teil der Gesellschaft und haben somit eine Teilnahme.
Nicht in einer gewöhnlichen Form, aber doch.
Aber wie oben gesagt, wenn jemand meint, er würde gerne abseits der Gesellschaft leben, meint er das in der Regel nicht wirklich so.
 
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