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Migration Deutschland

Wenn ich den südländischen Lebensstil sehe ist das mehr "ein leben in den Tag".

Vor Jahren erzählte mir einmal ein Kanadier griechischer Herkunft von seinem Vater, der nach Kanada ausgewandert war. Seine griechischen Verwandten fragten über die Jahre immer wieder nach Geld. Wir könnten den Hof vergrößern, wir brauchen einen neuen Traktor, wir wollen einen Anbau an das Gebäude setzen ... Und der Grieche schickte Geld.
Nach 20 Jahren entschied sich der Grieche: Jetzt besuche ich sie mal, meine Verwandten in Griechenland.
Und was fand er vor?
Er sah alles noch genauso aus, wie früher. Es hatte sich nichts verändert.

Die Krux an der Sache ist die heutige Zeit an sich wo alles miteinander harmonieren soll aber der fleißige, pünktliche oder wenn man so will "tugendhafte" keine Beachtung mehr findet wenn er mit diesem "anderen Lebensstil" harmonieren soll.

Den Menschen, die hierher kommen, muss einfach klar sein: Es wird Dir nichts geschenkt.
Es kann und wird eine Unterstützung geben, hier erst einmal auf die Beine zu kommen, aber Du wirst etwas tun müssen.
Es gibt prekäre Jobs, die kann jeder machen, ohne Vorkenntnisse, ohne Sprachenkenntnisse. Küchenhelfer etwa, für Mindestlohn. Nicht gerade ein Traumjob, aber es ist einer.
Deshalb bekommt ein Strassenbettler von mir auch keinen einzigen Cent. Cmon, er/sie ist EU-Europäer, und trotzdem bleibt der Job in der Spülküche unbesetzt? Weil man sich zu fein ist, mit anzupacken, da bettelt man lieber, in einem anderen Land?
 
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Über mir wohnt ein älteres Ehepaar aus der Ukraine.
Ich versteh mich gut mit den Leuten und es gab nie Probleme.
Das einzigste ist : Die machen einfach gar nichts , also ich meine wirklich nichts.
Vor 30 haben sie schon zugeschaut wie meine Großeltern den Garten gemäht haben vom Balkon aus.
Und früher hat mich der Mann immer wieder gefragt ob ich ihm Sachen aus dem Internet kaufe und ich habe auch
öfters Sachen für ihn durch die Gegend gefahren bis es mir zu bunt wurde.
Selber wohn ich hier in einer viel kleineren Wohnung und kümmere mich um den Garten.
Das Paar hat jetzt einen Pflegedient der jeden Tag kommt und so ziemlich alles abgeräumt was man
an sozialen Mitteln in Deutschland bekommen kann.
Dennoch hab ich ein sehr gutes Verhältnis zu ihnen und sie schenken mir öfters ein paar süße Sachen zu Weihnachten.
Ich könnt noch mehr erzählen was ich so auf der Arbeit erlebe aber du kennst sicher auch so einiges.
 
Die Summe der individuellen Erlebnisse ergibt ein Gesamtbild. Ich höre positive und negative Geschichten, aber überwiegend negative. Das kann natürlich auch daran liegen, dass Menschen dazu tendieren, sich aufs Negative zu fixieren. Mir ist das eigentlich inzwischen eh egal, weil es ja für diese ganze Diskussion längst zu spät ist. Die Fakten wurden geschaffen, den Rest wird die Demographie erledigen.
Hier gibt es zu viel schwarzweiß Denken. Wer positives über die Migranten berichtet, wird oft als
Gutmensch diffamiert und wer negatives schreibt, wird pauschal als Rechtextremist gescholten.

Mich stört das oftmals nicht differenziert wird. 2015-2017 wurden bei uns ca. 60 Schutzsuchende
Syrer, Afghanen, usw. in der Turnhalle und in Containern untergebracht. 4 junge Flüchtlinge
besuchten einmal die Spielhalle. Die drei die ab und an am Spielautomaten gewannen,
freuten sich wie Kinder, aber einer hatte einen sehr schlechten Automaten erwischt.
Er hatte keine Freispiele und er warf sein ganzes Geld in den Spielautomaten,
verärgert trat und schlug er auf den Spielautomaten ein, schimpfte laut und
verlangte von der Angestellten sein Geld zurück. Die Angestellte gab ihm
sofort ein Hausverbot, weil er die Spielhalle nicht verlies und weiter tobte
rief sie die Polizei. Ab diesem Vorfall wurden einfach alle Flüchtlinge
in Geißelhaft genommen und alle bekamen dort ein Hausverbot. :(

Dasselbe in einer Diskothek, einer tanzte aus der Reihe und belästigte
Frauen und ab da ließen die Türsteher keinen Flüchtling mehr rein.

Die Schutzsuchenden sind nach und nach, schnell aus dem Städtchen
verschwunden. Nur noch ein sehr fleißiger Afghane ist geblieben,
der täglich ca. 12-14 Std. Zeitungen und Briefe zustellt. 👍
 
Das einzigste ist : Die machen einfach gar nichts , also ich meine wirklich nichts.
Vor 30 haben sie schon zugeschaut wie meine Großeltern den Garten gemäht haben vom Balkon aus.
Und früher hat mich der Mann immer wieder gefragt ob ich ihm Sachen aus dem Internet kaufe und ich habe auch
öfters Sachen für ihn durch die Gegend gefahren bis es mir zu bunt wurde.
Selber wohn ich hier in einer viel kleineren Wohnung und kümmere mich um den Garten.

Der Sozialismus hat die Menschen an die Hand genommen von der Wiege bis ins Grab und für genauso selbstverständlich halten sie das auch.
Man muss ihnen einfach sagen: Nein, das ist alles nicht selbstverständlich. Kümmere Dich um Deine eigenen Sachen, werde selbst aktiv.
 
Für jemand der etwas leistet ist es sehr ärgerlich muss ich sagen.
Aber das ist überall so - in vielen Wohnblocks wo ich gearbeitet habe.
Diese "Grundsicherung" die wir haben gilt in anderen Ländern als Wohlstand.
Manchmal hab ich einfach auch keine Lust mehr. Mache ne Stunde eher Feierabend oder
fange später an , kann es nicht mehr Ernst nehmen.
Unser Kaspersystem wird von Jahr zu Jahr teurer und ist eigentlich nur ein Konstrukt
der Superreichen die wollen dass die Leute bloß keine Dummheiten machen.
 
Die individuellen Erlebnisse, von welchen der User Giakomo hier berichtet, handeln
durchwegs
von schlechtem Benehmen oder von der Empathielosigkeit seines Mitbewohners.

Erklärst Du mir bitte, was dies nun mit der muslimischen Kultur zu tun haben soll?

Die genauen Hintergründe dieses Themas und der Zusammenhang mit dem Islam sind sehr komplex, wurden hier schon öfters erörtert und sind es aufgrund der Aussichtslosigkeit der Situation nicht mehr wert weiter behandelt zu werden.

Nur mal so viel (auch zum x-ten mal) : Die Multikulti-Paradiese wie Berlin können nur durch externe Finanzhilfen überhaupt am Leben erhalten werden. Finanzstärkere Bundesländer wie Bayern und BW sorgen für die finanziellen Mittel. Ohne diese Hilfen würde Berlin im Chaos versinken und das wäre ein sehr hässliches Szenario.

Schuld an dieser ganzen Situation sind natürlich nicht die Migranten, sondern das linksgrüne Establishment der Alt 68er, die ihren Marsch durch die Institutionen wahrlich erfolgreich abgeschlossen haben. Sie posaunen das Bild von Deutschland hinaus in die Welt, dass hier ein Schlaraffenland ist, in dem man vollversorgt wird bis zum Lebensende, wenn man es bis hier her schafft. Und so erklärt sich eben die Geisteshaltung, mit der hier viele Neubürger auftreten, dass sie nämlich das, was man sich eigentlich erarbeiten muss, für selbstverständlich hinnehmen.
 
Hier gibt es zu viel schwarzweiß Denken. Wer positives über die Migranten berichtet, wird oft als
Gutmensch diffamiert und wer negatives schreibt, wird pauschal als Rechtextremist gescholten.

Ich denke, man sollte einfach die alltägliche Ebene von der politischen/gesellschaftlichen Ebene trennen. Ich begegne im Alltag allen Menschen zunächst einmal freundlich und unvoreingenommen, egal welche Herkunft/Hautfarbe und so weiter. Wenn es aber um die Entwicklung der Gesellschaft als ganzes geht, muss man einfach manche Sachen ansprechen, so unbequem sie auch sein mögen.
 
Ich denke das Ende der Fahnenstange kommt mit der Zentralbankwährung.
Für mich als eher "freiheitlich" aufgewachsen und so wie ich glaube einer gewissen Generation zugehörig
die ich sehr gut nachvollziehen kann ist es der Super-Gau.
Die jüngste Generation mag da irgendwie reinwachsen aber die Fußabdrücke der letzten die dies alles aufgebaut
hat sind riesig und eine unglaubliche Last die zu schultern ist.
Es gilt einen Plan B zu entwerfen. Event. mehr mit Kultur beschäftigen und einen höheren Sinn finden.
Die meisten werden aber so schnell sie können in den Ruhestand flüchten und schauen dass sie Land gewinnen.
Am meisten wird es in Zukunft an Leuten mangeln die sozialen Tätigkeiten nachgehen die die Zukunft mit Sicherheit
in großem Maße benötigt.
Vielleicht lässt sich noch ein bisschen von dem erhalten was vor einigen Jahren mal gewesen ist.
Ein Versuch ist es immer wert.
 
Ich denke, man sollte einfach die alltägliche Ebene von der politischen/gesellschaftlichen Ebene trennen. Ich begegne im Alltag allen Menschen zunächst einmal freundlich und unvoreingenommen, egal welche Herkunft/Hautfarbe und so weiter. Wenn es aber um die Entwicklung der Gesellschaft als ganzes geht, muss man einfach manche Sachen ansprechen, so unbequem sie auch sein mögen.
Der Focus getraut sich, auch unangenehmen Themen eine Plattform zu geben. o_O

Erzieherin packt aus
„Du mir nix sagen, du deutsch!“: Zoff mit Migranten-Jungs im Kindergarten


CDU-Chef Friedrich Merz wies in der Vergangenheit bereits auf Probleme durch Migranten-Kinder in unseren Schulen hin -
und wurde für seine Wortwahl („kleine Paschas“) heftig kritisiert. Doch schon in Kindergärten herrschen zum Teil
unfassbare Zustände. Eine Erzieherin über Respektlosigkeit, Rohheit und Bedrohungen.

Die Informantin will lieber anonym bleiben. Der Name der Einrichtung, in der sie bis vor kurzem gearbeitet hat, darf nicht genannt werden.
Der Grund ist einfach: „Meine früheren Kolleginnen haben Angst, richtig Angst.“ Keine von ihnen wolle den Mund aufmachen,
weil das vermutlich „böse Konsequenzen“ hätte.

Tatsächlich geht es um ein hochbrisantes, auch politisch heikles Thema, über das in Deutschland bislang kaum gesprochen wird:
Kinder aus Zuwanderer- und Flüchtlingsfamilien, die in Kindergärten immer größere Probleme machen.

https://www.focus.de/panorama/erzie...du-mir-nix-sagen-du-deutsch_id_190115478.html

Ich denk mal, es macht keinen Sinn div. Kulturen, die sich nicht anpassen wollen, zu integrieren.
Nicht integrierbare Migranten sollten ihre eigenen Kindergärten, Schulen usw. haben.
D.h. wie sie in vielen Städten ihre eigenen Viertel haben, so sollten
sie auch auf dem Land, ihre eigenen Dorf und Landanteile haben.
 
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