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Migration Deutschland

Ich wäre dafür denen zu helfen die vor einem Krieg flüchten aber Wirtschaftflüchtlinge sind ein Unding.
Ich hetz mir jeden Tag den Arsch ab um meine paar Plinsen zu verdienen und seh
wie die Gesellschaft um mich herum wegbricht.
Die Politik in unserem Land ist die von hohlen Nüssen für die bald ganze Generationen
keinen Finger mehr krumm machen.
 
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FreniIshtar schrieb:
Soll ich jetzt all meine "subjektiv *GUTEN* Erlebnisse" mit Muslimen als Beweis dafür verwenden, dass
sich unsere beiden Kulturen zusammen gut vertragen? also als allgemeingültig?
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Die Summe der individuellen Erlebnisse ergibt ein Gesamtbild. Ich höre positive und negative Geschichten, aber überwiegend negative. Das kann natürlich auch daran liegen, dass Menschen dazu tendieren, sich aufs Negative zu fixieren. Mir ist das eigentlich inzwischen eh egal, weil es ja für diese ganze Diskussion längst zu spät ist. Die Fakten wurden geschaffen, den Rest wird die Demographie erledigen.
 
5Zeichen schrieb:
Soweit ich ihn verstehe, berichtet er über seine eigenen Erlebnisse und über seine subjektiven Empfindungen und Bewertungen dabei. Mehr geht nicht.
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Antwort:
FreniIshtar schrieb:
Leider!
Er war ja auch einer von diese, die für eine Impf-Pflicht gestimmt hatten!
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Hallo @5Zeichen
Diese, meine Antwort war auf den Epidemiologen Prof. Gerald Gartlehner gemünzt!
(anderer Threat)
Hatte Zeitnot, weil i hab schnell weg müssen.
 
SchoeneneueWelt schrieb:
Ich wäre dafür denen zu helfen die vor einem Krieg flüchten aber Wirtschaftflüchtlinge sind ein Unding.
Ich hetz mir jeden Tag den Arsch ab um meine paar Plinsen zu verdienen und seh
wie die Gesellschaft um mich herum wegbricht.
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Sobald du mir sagst, wann du zuletzt dein Leben riskiert hast, um deiner aktuellen Situation zu entfliehen oder um die Situation deiner Familie zu verbessern, bin ich bereit, dir zuzustimmen.
Die Flüchtlinge tun das nämlich und viele von ihnen bleiben auf der Strecke oder ertrinken im Mittelmeer. Daraus kannst du ihre Not abschätzen und nicht von deiner warmen Stube aus, indem du deine Situation mit ihrer Vergleichst.
SchoeneneueWelt schrieb:
Die Politik in unserem Land ist die von hohlen Nüssen für die bald ganze Generationen
keinen Finger mehr krumm machen.
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Sobald du eine Regierung findest, die nur für dich persönlich arbeitet, wird es anders. Bis dahin musst du mit Millionen anderen konkurrieren und manche kommen dabei zu kurz.
 
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Anideos schrieb:
Sobald du mir sagst, wann du zuletzt dein Leben riskiert hast, um deiner aktuellen Situation zu entfliehen oder um die Situation deiner Familie zu verbessern, bin ich bereit, dir zuzustimmen.
Die Flüchtlinge tun das nämlich und viele von ihnen bleiben auf der Strecke oder ertrinken im Mittelmeer. Daraus kannst du ihre Not abschätzen und nicht von deiner warmen Stube aus, indem du deine Situation mit ihrer Vergleichst.
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Dazu möchte ich mal einen Kommentar vom Dalai Lama nennen:
Es ist nicht unsere Pflicht Leute aus anderen Ländern wegen ihrer wirtschaftlichen Verhältnisse aufzunehmen.
Die Pflicht dieser größtenteils jungen Leuten ist es ihr eigenes Land für ihre eigenen Leute aufzubauen. Punkt.

Und das kann ich nur selbst unterstreichen.
 
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