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Migration Deutschland

Die Australier, die Kanadier, Germanistan, die Österreicher hatten kurz auch mal eine. Du kannst die Länder der Reihe nach durchgehen.
Du kannst der moldawischen Präsidentin mal zuhören, für eine Osteuropäerin hat sie ein außergewöhnlich gutes Englisch.
Alles "unser" Nachwuchs...auf einem inzwischen zugigen Örtchen.
 
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Die Australier, die Kanadier, Germanistan, die Österreicher hatten kurz auch mal eine. Du kannst die Länder der Reihe nach durchgehen.
Du kannst der moldawischen Präsidentin mal zuhören, für eine Osteuropäerin hat sie ein außergewöhnlich gutes Englisch.
Alles "unser" Nachwuchs...auf einem inzwischen zugigen Örtchen.
War ja lange genug in Amerika.....
 
Ihr wurdet einfach "verteilt"? :eek: Nichtmal ein kleines Mitspracherecht? Aus welchem Land seid ihr damals geflohen, weil du sagst Ukrainer bekommen mehr Geld?

Ich bin nicht geflohen, aber meine Großeltern und Eltern (als Kinder).
Sie kamen 1945 als Flüchtlinge aus Schlesien - waren also Deutsche - in den Westen. Schlesien gehört seit dem Ende des 2. Weltkriegs nicht mehr zu Deutschland, sondern zu Polen. Dieser Status war auch in Deutschland lange Zeit nicht unumstritten, wurde aber im Zusammenhang mit der Deutschen Wiedervereinigung 1989 und den 2+4-Verträgen von der nunmehr neuen Bundesrepublik Deutschland als endgültig anerkannt.

Im Zusammenhang mit dem Ende des 2. Weltkriegs bewegten sich rund 8,5 Mio. Menschen von Ost nach West. Zwischen 500.000 - 2.000.000 Menschen (genau weiß das keiner, die Schätzungen differieren) starben auf der Flucht, durch Hunger, Entkräftung, Erfrieren, Gewalt oder Seuchen.
Wer (als Deutscher) diese Tatsache auch nur erwähnt, gilt schnell als Revanchist, als einer, der die Gräuel des 2. Weltkriegs relativieren will.
Daher wurde die Opfer und Schicksale der deutschen Vertriebenen in der deutschen Nachkriegsgesellschaft auch nur zu gern totgeschwiegen resp. unter dem Deckel gehalten.

Für die 1945 im Westen ankommenden Flüchtlinge war im Übrigen - obwohl Deutsche - manches ganz ähnlich wie für Flüchtlinge heutzutage.
Denn die ansässige Bevölkerung empfing sie keineswegs mit offenen Armen ("die Pollacken kommen!"), außerdem kamen sie natürlich in ein zerstörtes Land. Die ersten Jahre müssen für meine Eltern und Großeltern hart bist zum wortwörtlichen Überlebenskampf gewesen sein - und mit vielen Wochen nur mit Steckrübeneintopf.

Ich selbst gehöre zu den sog. "Abstammungsschlesiern im Hupkaschen Sinne" :D :
Einer, der die "verlorene Heimat" noch nie gesehen hat. Bis heute nicht.
Fast 20 Jahre nach dem 2. Weltkrieg in Ostwestphalen-Lippe (OWL, NRW) geboren und aufgewachsen, hatte ich zum Thema "Schlesien" (außer vielleicht der Küche meiner Oma) nie wirklich einen Bezug. Meine Familie war glücklicherweise auch nicht so konservativ und hat Gottseidank nie versucht, meinem Bruder und mir irgendeine "schlesische Identität" aufzudrücken.

Es gibt Prozesse, die im Grunde bei allen Migranten ähnlich verlaufen.
Meine Mutter berichtete einmal, was sie als Kind nicht verstand: Als sie noch in Schlesien war, durfte daheim kein schlesischer Dialekt gesprochen werden. Der gebildete Mensch sprach Hochdeutsch, und zu diesen Menschen wollte man gehören. Als sie dann im Westen waren, musste daheim Schlesisch gesprochen werden, denn es galt als der Garant der schlesischen Identität.
Mir ist der schlesische Dialekt immer fremd geblieben: Weder sprach ich ihn, noch mochte ich ihn, verstand ihn oft nicht einmal. Mittlerweile handelt es sich ohnehin um einen ausgestorbenen Dialekt des Deutschen, wie das Ostpreussische auch.

Ein Migrant, der alles außer seinen Leib verloren hat, der besinnt sich auf die inneren Werte. Denn das ist alles, was ihm geblieben ist, und nur noch aus dem Inneren kann die eigene Identität aufrecht erhalten werden.
Solange die Schlesier noch in Schlesien waren, da haben sie sich in Schale geworfen und Tango getanzt. Denn das war damals modern und angesagt. Als die dann im Westen ankamen, da haben sie sich in Trachten gestemmt, Fahnen geschwungen und lauter Volkstanztruppen gegründet.
Außerdem: Man bleibt, wenn es geht, unter sich.
Nicht wenige schlesische Familien schickten ihre Nachkriegskinder in irgendwelche schlesischen Sommercamps, so eine Art "Konditionierungszentren zur schlesischen Identitätspflege" - das hat man meinem Bruder und mir glücklicherweise erspart.

Allerdings bin ich auch in OWL, wo ich geboren und aufgewachsen bin, nie wirklich angekommen. Was durchaus auch damit zu tun hat, dass natürlich alle wussten, auch aufgrund meines (polnischen) Nachnamens, dass ich "Schlesier" war - und mich nie wirklich als einen der ihren akzeptierte. Sicher, ich hatte Freunde, sicher, das war größtenteils Lokalkolorit, aber als "echten Lipper" hat man mich nie zugelassen. Da konnten die Lipper stur sein, damals zumindest.

Und genau das sind die Gründe, warum ich mit dem Begriff "Heimat" bis heute nichts anfangen kann, jedenfalls wohl nicht in dem Sinne, wie die meisten diesen Begriff verstehen (wollen), die ihn verwenden. "Heimat", dass ist der Lebensort, an dem ich gerade lebe - und der ist praktisch beliebig und jederzeit austauschbar (und genau das habe ich meinem Leben mehrmals getan).
Denn ich habe keine emotionale Bindung an irgendeinen Ort, nicht an OWL, an Schlesien erst Recht nicht.
Interessanterweise kann ich nicht einmal mit den Orten, an denen ich einst lebte, etwas anfangen, wenn ich sie wieder einmal besuche (bei meinem letzten Besuch, der Gottseidank nur kurz war, fand ich Berlin, in dem ich 10 Jahre gelebt habe und es immer geliebt habe, so schrecklich, dass ich froh war, dort wieder weg zu sein).

Es gibt Menschen, die der Meinung sind, es würde mir deshalb etwas Elementares in der Person fehlen. Mir aber geht "Heimat" nicht ab. Im Gegenteil, ich würde mich unfrei fühlen, wäre es denn anders. Im Grunde bemitleide ich sogar Menschen, die am Begriff "Heimat" kleben, auch wenn ich das (mittlerweile) respektiere.
 
Ich bin nicht geflohen, aber meine Großeltern und Eltern (als Kinder).
Sie kamen 1945 als Flüchtlinge aus Schlesien - waren also Deutsche - in den Westen. Schlesien gehört seit dem Ende des 2. Weltkriegs nicht mehr zu Deutschland, sondern zu Polen. Dieser Status war auch in Deutschland lange Zeit nicht unumstritten, wurde aber im Zusammenhang mit der Deutschen Wiedervereinigung 1989 und den 2+4-Verträgen von der nunmehr neuen Bundesrepublik Deutschland als endgültig anerkannt.

Meine Großeltern kamen auch aus Schlesien.
Meine Eltern sind aber hier aufgewachsen und mein einer Opa musste auf dem Balkan kämpfen.
Als migrantischen Hintergrund würd ich das nicht sehen aber es auch nicht verleugnen.
 
Meine Großeltern kamen auch aus Schlesien.
Meine Eltern sind aber hier aufgewachsen und mein einer Opa musste auf dem Balkan kämpfen.
Als migrantischen Hintergrund würd ich das nicht sehen aber es auch nicht verleugnen.

Persönlich sehe ich mich auch nicht so, und das sollte aus meinem Beitrag ja auch erkennbar sein. Man beachte, dass ich im ersten Post das "Flüchtlingsfamilie" in "" setzte. Es bleiben aber gewisse Parallelen, z.B. solche Fragen, warum sich "Türken" der nunmehr 3. Generation noch immer nicht als Deutsche fühlen können oder wollen, obwohl sie das natürlich längst sind.

Vor ein paar Jahren hat die offizielle Ausländerbeauftragte der Bundesregierung sich dahin gehend öffentlich geäußert, (sinngemäß zitiert), "dass es außer der deutschen Sprache selbst keine primär deutsche Identität gibt".
Darüber haben sich dann alle (künstlich) öffentlich aufgeregt, aber kaum jemand hat sich diesem Anstoss, ja geradezu: Messerstich, einfach mal gestellt. Ja, was ist sie denn, die "deutsche Identität"? Maßkrug, Schweinsbraten mit Knödel & Krautsalat ... nun, erzähl dies mal einem Nordlicht!
Die deutschen Tugenden - Zuverlässigkeit, Fleiß, Sparsamkeit? Nun, was die junge Generation betrifft ...
Wenn man beginnt, darüber nachzudenken, was denn überhaupt "die deutsche Identität" ausmacht und was nicht ... dann fällt einem schließlich nicht mehr allzuviel darüber ein. Jedenfalls nichts, was nicht in der einen oder anderen Form an die deutsche Sprache gebunden wäre.

Inzwischen weiß ich, was - über die deutsche Sprache hinaus - die deutsche Identität ist. Sie ist nicht nur Deutschen vorbehalten, es gibt auch viele Menschen aus anderen Ländern, die diese Eigenschaft aufweisen. Es ist vielmehr so, in einer Art Negativsinne: Wenn Du diese Eigenschaft nicht hast, dann kannst Du in Deutschland auf Dauer nicht bestehen (wobei es auch Deutsche gibt, die sie nicht haben. Aber nun ...).
Es handelt sich um eine einzige Eigenschaft: Dass man sich auf Dein Wort verlassen kann.

Zeitweise lebte ich nacheinander mit zwei Menschen aus islamischem Kulturkreis (Afghane/Somalier) in einer (konstruierten) WG zusammen.
Selbst die Abwicklung kleinster, alltäglicher Prozesse scheiterte an deren Unzuverlässigkeit. Es liegt mir fern, Menschen zu dirigieren, es ging um Abläufe, die der Betreiber vorgab oder Alltäglichkeiten (Müll o.ä.).
Insbesondere mit dem Somalier war keinerlei Einigung möglich: Entweder, er beschwichtigte mich oder er wurde sofort aggressiv.
Vor allem aber: Er stand nicht zu seinem Wort. Kleine Dinge, die er mir zusagte, die passierten einfach nicht.
Und das ist die deutsche Identität: Du hast mir das zugesagt, dann mach es also auch! Und falls nicht: Gut, eine passable Erklärung werde ich auch akzeptieren, aber die muss auch kommen! Oder sag mir vorher: Kann ich nicht, will ich nicht! Dann reden wir darüber, ist auch okay.

Und genau DAS ist es, was Menschen aus anderen Kulturkreisen (oder auch hier lebende Migranten, teils in der 2. oder 3. Generation) an uns schätzen: Ein Mann, ein Wort, und das macht er dann eben auch - oder er sagt vorher nein.
Da schreiben dann Menschen mit marokkanischem Migrationshintergrund in einem Forum: Man braucht privat Hilfe für einen Wohnungsumzug und man bittet den deutschen Freund oder Kollegen um Mithilfe ... entweder er sagt gleich ab, aber wenn er zusagt, um 9:00 Uhr auf der Matte zu stehen, dann ist der eben auch um 8:55 vor Ort. Am Samstag, in Arbeitshose und ordentlichen Schuhen und hochgekrempelten Ärmeln (und Du kommst gerade erst aus der Dusche ...).
Aber der marokkanische Landsmann: Der hat Dir tausendfach Hilfe versprochen, und ach, er bringt noch seine fünf Brüder mit ... und wenn er dann überhaupt kommt, dann allein, drei Stunden später, in Turnschuhen und im Mohairpullover. Aber wahrscheinlich kommt er gar nicht, ach weisst Du, ich war krank.

Ein hier ansässiger Portugiese sagte einmal zu mir: In Deutschland, da bekommst Du immer Deine erste Chance. Wenn Du es verbockst, auch eine zweite. Eine dritte Chance: Die gibt Dir aber keiner.

Und genau an dieser einzigen Eigenschaft: Zu seinem Wort zu stehen - leitet sich alle andere deutsche ab.
Wer diese Eigenschaft hat, egal, von wo er auch immer kommen mag, wird in diesem Land auch immer seine Chancen bekommen. Dazu gehört dann eben auch, einfach mal klar "nein" zu sagen, nein, ich kann (oder will) Dir bei Deinem Umzug nicht helfen. Da kann dann jemand erst einmal eingeschnappt sein, aber wenigstens weiß er, woran er bei Dir ist. Und wenn Du "ja" sagst, dann ist es auch ein ja.
Und nicht die blumige Sprache des Orientalen - und am Ende ist nur alles heisse Luft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Persönlich sehe ich mich auch nicht so, und das sollte aus meinem Beitrag ja auch erkennbar sein. Man beachte, dass ich im ersten Post das "Flüchtlingsfamilie" in "" setzte. Es bleiben aber gewisse Parallelen, z.B. solche Fragen, warum sich "Türken" der nunmehr 3. Generation noch immer nicht als Deutsche fühlen können oder wollen, obwohl sie das natürlich längst sind.

Vor ein paar Jahren hat die offizielle Ausländerbeauftragte der Bundesregierung sich dahin gehend öffentlich geäußert, (sinngemäß zitiert), "dass es außer der deutschen Sprache selbst keine primär deutsche Identität gibt".
Darüber haben sich dann alle (künstlich) öffentlich aufgeregt, aber kaum jemand hat sich diesem Anstoss, ja geradezu: Messerstich, einfach mal gestellt. Ja, was ist sie denn, die "deutsche Identität"? Maßkrug, Schweinsbraten mit Knödel & Krautsalat ... nun, erzähl dies mal einem Nordlicht!
Die deutschen Tugenden - Zuverlässigkeit, Fleiß, Sparsamkeit? Nun, was die junge Generation betrifft ...
Wenn man beginnt, darüber nachzudenken, was denn überhaupt "die deutsche Identität" ausmacht und was nicht ... dann fällt einem schließlich nicht mehr allzuviel darüber ein. Jedenfalls nichts, was nicht in der einen oder anderen Form an die deutsche Sprache gebunden wäre.

Inzwischen weiß ich, was - über die deutsche Sprache hinaus - die deutsche Identität ist. Sie ist nicht nur Deutschen vorbehalten, es gibt auch viele Menschen aus anderen Ländern, die diese Eigenschaft aufweisen. Es ist vielmehr so, in einer Art Negativsinne: Wenn Du diese Eigenschaft nicht hast, dann kannst Du in Deutschland auf Dauer nicht bestehen (wobei es auch Deutsche gibt, die sie nicht haben. Aber nun ...).
Es handelt sich um eine einzige Eigenschaft: Dass man sich auf Dein Wort verlassen kann.

Ja,das ist ein erstaunliches Dilemma.
Was ich absolut nachvollziehen kann ist dass - da bin ich mir dir vollkommen überein - es in der "deutschen Geschichte"
immer einen Mangel an Kultur gegeben hat. Nicht weil er irgendwie nicht in der Lage war sich auszudrücken sondern es
war so eine Art "ungezähmter Eigenwille" der richtig eingesetzt alles mögliche erschaffen konnte aber unkontrolliert auch
sehr zerstörerisches Potenzial hatte.
Der Zwang bzw. die moralische Knute war seit Jahrhunderten das Instrument alles zusammenzuhalten.
Wenn ich den südländischen Lebensstil sehe ist das mehr "ein leben in den Tag".
Die Krux an der Sache ist die heutige Zeit an sich wo alles miteinander harmonieren soll aber der fleißige, pünktliche
oder wenn man so will "tugendhafte" keine Beachtung mehr findet wenn er mit diesem "anderen Lebensstil" harmonieren soll.
Wie soll man selbst durch "Tugend" "höher" geschätzt werden wenn man sein gegenüber nicht "herabschätzt" ?
Können diese beiden "Lebensphilosophien" miteinander leben ohne das es zu Repressalien kommt ?
Ist dieser neue "Weltwille" alles vermischen zu wollen nicht nur eine Ideologie aus der "Not eine Tugend zu machen" ?

Ich mach es mir sehr schwer mit Leuten auf die man sich nicht verlassen kann weil es eine Art der Respektlosigkeit ist.
 
Eure Eltern und Großeltern waren keine Flüchtlinge, sondern Vertriebene. Darauf haben sie stets Wert gelegt.
Den Begriff "Flüchtling" haben sie sich stets verbeten. Heute wissen wir warum.
 
Wenn ich den südländischen Lebensstil sehe ist das mehr "ein leben in den Tag".

Ein Leben in den Tag kannst Du dann tun, wenn es keinen Winter gibt, den Du zu überstehen hast. Nur gibt es hier leider einen Winter, und Du wirst Brennholz brauchen, um diesen zu überstehen. Und das Brennholz musst Du rechtzeitig vorher im Jahr sammeln und trocknen, und nicht erst einen Monat vorher, denn sonst kannst Du den Winter nicht überleben.
Und Dein "Sommer of Love" - ja, der ist angesichts des Winters in Mittel- und Nordeuropa so leider nicht endlos möglich.
 
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Seit Jaaaaaahren beglückst Du das Forum hier mit Deinen ach soooooo
"menschenfreundlichen" Weisheiten:
marokkanische Landsmann:
Hilfe versprochen

sofort aggressiv.

aus islamischem Kulturkreis (Afghane/Somalier)
Unzuverlässigkeit

Aber natürlich dafür: Deine
deutsche Identität:
Ein Mann, ein Wort,


Vorurteil und Vorurteil und Vorurteil und Missachtung:
somalischen Mitbewohner
beschwichtigt und belügt einen
!!!
Nur wieder D/eine Beispiele Deiner "Menschenfreundlichkeiten" !
Aus dem Threat hier im Forum "Flüchtlinge an europäischen Grenzen"
 
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