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Migration Deutschland

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Ich lebte in meiner Kindheit in der Nähe der 4 Straßen, in denen die Vertriebenen sich ansiedelten. Die meisten waren miteinander verwandt. Dann kamen die Gastarbeiter aus Südeuropa. Auch hier waren die meisten Familien miteinander verwandt oder kamen wenigstens aus der gleichen Gemeinde oder Region ihres Landes. Es ist wie heute mit den Migranten, sie leben überwiegend abseits der klassisch deutsch besiedelten Wohngebiete. Es liegt wohl an beiden Seiten, warum das so ist.
 
Gerade darum braucht es einen Meinungsaustausch: Wie doch bei allen "unbequemen" Ansichten auch:
Nein?
Die Angebote von Interessierten sind doch vorhanden. Nur hast du mal versucht ein rechtsverstaubtes Hirn mit Argumenten zum denken anzuregen? Viel Spaß dabei. Im schlimmsten Fall wirst du dann stigmatisiert und wenn die Macht der rechten Denke groß genug ist, gesellschaftlich ins Abseits gestellt. Konserven kommen ganz schnell an die Blechwand ihrer Denke.
Wenn dann noch (ist auch rechte Politik) Wirtschaftsinteressen von Volksverdrehern vertreten werden, diese über dem Gemeinwohl Stellung beziehen, dann ist der "gesellschaftliche Krieg" vorprogrammiert. Und dieser wird natürlich NUR von Linksextremisten geführt, die eine etablierte Ordnung stürzen wollen. Nur hat da eben diese "etablierte Ordnung" kein Interesse dran, weil man ja so schön verdient, seinen Einfluß nutzen kann (Lobbys) und ungeliebte Verbesserungen mit Firmenabwanderung und steigenden Arbeitslosenzahlen vorschiebend begründet.

Rechte Politik, ob gemäßigt oder konservativ wird soziale Komponente nur zulassen, so lange sie ihre Macht nicht gefährdet sieht.
Wird an dieser aber auch nur gerüttelt, dann sind natürlich nur die Linken schuld, denn diese wollen diese von den Rechten geschaffenen Mißstände verbessern. Nur eben nicht für die Verursacher, sondern für die Opfer! Die heiligen Lämmer der rechten Politik, Wachstum und Gewinnmaximierung, werden doch nicht wegen sozialem geopfert! Das würde zu viel kosten. ;)

mfg
 
Vielleicht eine dumme Frage: Würde sich Deiner Meinung nach auch eine
*Ulrike Guerot* einer Stellungnahme verweigern?
Ihre Meinung hat sie eindeutig und leicht verständlich geäußert. Ob sie eine Rechtfertigung überhaupt nötig hat, sollten dir ihre Kritiker beantworten. Ich kenne sie ja nicht persönlich und erspare mir deshalb eine Spekulation.

Ich spreche ihr aber so viel Kompetenz und Selbstbewußtsein zu, dass eine solche Stellungnahme nicht wie eine Rechtfertigung klingt.

mfg
 
Wenn man von Austausch spricht, ist nicht unbedingt ein gegenseitiger Positionswechsel gemeint - z.B. spricht man vom Austausch einer Schraube bei einem Gerät, wenn die auszutauschende Schraube einfach weggeworfen und nicht etwa in den Baumarkt zurückgebracht wird, aus dem man die neue Schraube bezogen hat.
Und wenn eine Schraube im Kopf locker ist, wie beim Höcke, dann redet man von Umvolkung.
Es geht um Menschen und nicht um Schrauben, so weit werdet ihr hoffentlich noch denken können.
 
Höcke hat sich meinen Respekt verdient, als er bei der Kemmerich-Wahl die kompletten Hohlköpfe des Landtags über den Tisch zog. Ein Dummerle ist er schon mal nicht.
 
Was Du also ansprichst ist ein Benehmen: Ein gutes oder eben ein schlechtes.Und das
ist eben keine japanisches - keine türkische oder... Eigenschaft. Oder glaubst Du, dass
uns "Mentalitäten" wie Du erklärst, im Blut liegt?
Ja, es ist eine Sache des Blutes. Mentalität ist Vererbung. Charakter ist Vererbung. Sicherlich gibt es da auch Spielräume. Aber die Streuung ist relativ gering.

Jedenfalls, wozu ein gar nicht gerade kleiner Teil unseres Volkes im 2.Weltkrieg fähig
war, ist bekannt! (Würdest Du dies auch als Mentalität benennen?)
Bist du nicht Österreicherin? Dann bist du doch unschuldig. Die Deutschen waren es doch, oder? Sofern du den Holocaust meinen solltest: Nein, das würde ich nicht Mentalität eines Volkes nennen, sondern Entscheidung einer Regierung. Es gab damals kein "lustiges Judenschießen", in der Art "mal sehen, wer den da besser trifft". Wer das getan hätte, würde auch im Dritten Reich als Mörder verurteilt werden. Es waren ausschließlich Staatsmorde, gegen die man sich nicht wehren konnte, weder die Gegner, noch die Ausführenden. Oder haben das damals die Ausführenden heißblütig und mit Inbrunst getan? Das wäre mir neu. Selbst wenn man es heut gern so darstellen würde.
 
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@THATSme und @gun0815: Eure Beiträge sind mir einfach viel zu lang. Wer soll denn sowas umfangreiches lesen. Da hat man doch am Ende vergessen, was man am Anfang gelesen hat. Mir gehts da wie Sokrates, der sich bei seinen sophistischen Gesprächspartnern über die Länge ihrer Reden beschwert, denn das artet in ermüdende Monologe aus. Man sollte bei Dialogen seine Positionen möglichst kurz darstellen, um verstanden zu werden. Zudem greife ich auf verlinkte Seiten grundsätzlich nicht zu, denn da kommt man, über das ermüdende Lesen eurer Beiträge hinaus, auch noch vom hundertsten ins tausendste. Und das erspare ich mir.
 
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