Auch Besatzer sind nur Menschen, selbst wenn das besetzte Land ausgeplündert wird.Ich wohnte bis 1989 in der Nähe einer Kaserne der Sowjetarmee.
Die Offiziere wohnten außerhalb der Umzäunung.
Es waren Menschen.
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Auch Besatzer sind nur Menschen, selbst wenn das besetzte Land ausgeplündert wird.Ich wohnte bis 1989 in der Nähe einer Kaserne der Sowjetarmee.
Die Offiziere wohnten außerhalb der Umzäunung.
Es waren Menschen.
Hier irrst du dich! Deutsche werden dort in Ghana bevorzugt behandelt, weil sie Geld haben und erwartungsgemäß nicht viel Ärger machen. Mit Pygmäen oder anderen würde man dort ganz anders verfahren.Er sagte: Weil ich ein Schwarzer bin. Ich sagte: Ja. Würde ein Deutscher in Ghana leben, hätte er dieses Problem nicht. Bestenfalls würde der Verkäufer einen Aufschlag auf den Preis machen, weil er denkt, Deutsche haben viel Geld. Aber die Tatsache, dass der Interessent aus einer anderen Kultur kommt, wäre dort kein grundsätzliches Hindernis.
Die Sprache ist es nicht. In der USA beherrschen alle Englisch, und dennoch vermischen sie sich nicht.Naja das Sprachproblem kann man durch eine Sprachlernpflicht lösen, wer hier leben will, kann verpflichtet werden, die Landesprache zu erlernen das ist auch nicht rechts, sondern in vielen Ländern sogar Gang und Gebe. So viel Integrationswille sollte auch verlangt werden, es könnten dafür kostenlose Sprachkurse angeboten werden. Das macht Sinn und nicht weitere nutzlose Gebäude und Grossbauten wie Prestige-Flughäfen.
Der Wiki-Artikel zu "Extremismus" ist da ganz hilfreich. Man koppelt den Begriff "Extremismus" heutzutage nicht, wie man annehmen könnte, an Gewaltausübung, sondern macht ihn allein an der Ablehnung demokratischer Verhältnisse fest. Also Straßenschlachten mit der Polizei, wenn es denn für einen guten demokratischen Zweck ist, geht absolut in Ordnung. Hingegen zählen kritische Äußerungen zur Zuwanderung, was ja zutiefst undemokratisch ist, schon als extremistisch.Dann definiere doch bitte mal.
Wie lange hast du dort gelebt?Hier irrst du dich! Deutsche werden dort in Ghana bevorzugt behandelt, weil sie Geld haben und erwartungsgemäß nicht viel Ärger machen. Mit Pygmäen oder anderen würde man dort ganz anders verfahren.
Der Willy hat sich zu einer Krise geäußert, die damals....naja, wenn man sich das durchliest, dann kann man sogar Parallelen zum Heute erkennen.Also bitte ehrlich:
Der Jom-Kippur-Krieg und die Ölwaffe
Ägypten und Syrien, die schon seit Monaten die Rückeroberung der 1967 von Israel besetzten Gebiete planen, greifen am 6. Oktober 1973, dem Feiertag Jom Kippur, Israel an. Die Araber bringen die israelische Armee an den Rand einer Niederlage, doch dank amerikanischer Waffenlieferungen werden die Aggressoren zurückgeschlagen. Auf Drängen der USA, der Sowjetunion und der UNO wird Ende Oktober ein Waffenstillstand vereinbart.
Die in der OAPEC (Organization of Arabian Petroleum Exporting Countries) organisierten arabischen Öleigentümerstaaten reagieren empört. Sie werfen den westlichen Industrienationen eine einseitige Parteinahme zugunsten Israels vor und beschließen ihr Öl als Waffe im Kampf für die Rechte des palästinensischen Volkes einzusetzen. Am 17. Oktober einigen sie sich darauf, einen begrenzten Lieferboykott zu verhängen und die Produktion monatlich um fünf Prozent zu drosseln. Das Embargo zielt neben den USA auf die Niederlande, denn dort befindet sich Rotterdam, der wichtigste Umschlagplatz im europäischen Ölbusiness.
Dementsprechend eingeschränkt spielt sich der Alltag der Arbeits"gäste" zunächst ab: Untergebracht zumeist in Sammelunterkünften lernen viele gar nicht erst Deutsch, da sie davon ausgehen, sowieso bald wieder in die Heimat zurückzukehren. Auch der Kontakt zu Deutschen und die Gestaltung der Freizeit gehören nicht zu den dringendsten Zielen: Im Mittelpunkt stehen die Arbeit und das erarbeitete Geld, das nach Hause geschickt werden kann. Integration - diese Vokabel soll auf beiden Seiten der deutsch-türkischen Partnerschaft erst deutlich später in den Fokus rücken.
Eher der Willy (Frahm) Brandt wußte das.Glaube ich nicht: Dennoch sind diese Äußerungen -für mich- erstaunlich!
(Schmidt wusste/weiß doch wohl, was es heißt zu Verfolgten zu zählen!)
Das ist nicht der Reiz, das ist deren Makel!Ideologien haben durchaus ihren Reiz, weil dann die Welt so klar eingeteilt ist in gut und böse.