Chris M
Well-Known Member
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Man muss aber auch mal die andere Seite verstehen; wenn in deiner Nachbarschaft kaum noch jemand deutsch spricht,
wie willst du dann Kontakt pflegen oder im Notfall Hilfe organisieren etc. Ich bin nicht gegen türkische Nachbarn oder Leute aus Marokko,
es ist die Frage wieviele Fremde verträgt die Nachbarschaft.
Mit dieser Aussage und dieser Fragestellung bist du in den Augen der linksgrünen Gedankenkontrolleure bereits im braunen Sumpf angesiedelt. Wer eine gewisse Reichweite hat und solche Aussagen tätigt bekommt bereits einen Shitstorm. Das ist wie gesagt das Hauptproblem bei dieser ganzen Sache, dass man scheinbar nicht mehr vernünftig über dieses Thema diskutieren kann. Denn dein Argument trifft ja den Nagel auf den Kopf. Wenn irgendetwas in einem Land funktionieren soll, dann muss eine grundlegende Basis da sein und das Minimum ist da ja wohl eine gemeinsame Sprache. Wenn schon das fehlt, dann ist ein funktionierendes Miteinander, wie wir es bisher kennen, nicht mehr möglich. Und dann werden andere verbindende Faktoren eine Rolle spielen, weshalb ich und viele andere ja auch hauptsächlich die Massenzuwanderung speziell aus islamischen Ländern kritisieren. Wenn die Gesellschaft weiter auseinander driftet und die Sprachbarrieren immer größer werden, dann werden sich die Menschen wieder auf grundlegendere Gemeinsamkeiten besinnen, wie etwa die Religion. Das ist grundsätzlich nichts schlechtes, aber hier steht dann der Islam, der niemals so etwas wie eine Aufklärung erfahren hat, dem schwächelnden Christentum gegenüber, welches hingegen mittlerweile zu verweichlicht und verweltlicht wurde. Die Folge könnten religiöse Konflikte innerhalb Europas sein, so wie wir sie aus vielen anderen Ländern kennen.