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Migration Deutschland

Bei Willy Brandt ist die Motivation eine
andere als bei Schmidt.

Ja!

Obwohl Helmut Schmidt -k e i n e r!- Religion die Berechtigung absprechen möchte,
so weist er doch als *Skeptiker* auf die (schon rein zahlenmäßige) Gefahr dieser
hauptsächlich moslemischen Erziehungsweisen hin (Anatolien - Schwarzafrika usw...)

 
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Niemand möchte Dir Deine -mutmaßlich- berechtigten Ängste:
blöderen Vermutungen
absprechen. Dass Du aber seit über zwei Jahren auf Deinem Grünen:
Auge blind geworden bist
ist für alle hier offensichtlich geworden - auch für sämtliche Mitleser!

Vor zwei Tagen war ein *sich treu gebliebener Grüner* in der ZIB 22h eingeladen:
Heinrich Staudinger. Für mich ein "Neuer" Er sprach nicht nur über diesen Waffen
Wahnsinn, sondern auch über sämtliche Zwangsmaßnahmen!

Auch interessant ist ein Artikel im seriösen *Salzburger Nachrichten* Blatt: Was
hat den Aufstieg der Schwedendemokraten möglich gemacht?"Die schwedische
Wahl ist eine Erinnerung daran, wie sehr das Thema Migration Menschen umtreibt.
Und wie die etablierte Politik es verabsäumt, kluge Konzepte für Migration und
*Integration* aufzustellen. Das sind keine schwedischen Sorgen, es sind europäische."
 
Mein Japaner-Beispiel sollte nur belegen, daß die Leute unter ihresgleichen bleiben und sich nicht vermischen wollen, wie Martin dann im Beitrag #352 schrieb: "Bei uns treffen sich privat die Türken überwiegend mit Türken, die Kroaten mit Kroaten, die Rumänen mit Rumänen, die Amerikaner mit Amerikanerin, die Eritreer mir Eritreern, die Ukrainer mit Ukrainern, die Polen mit Polen, die Portugiesen mit Portugiesen".

Meiner jahrelanger Beobachtung nach liegt dies an "unserer" Fremdenfeindlichkeit!
 
Aber nur in den ersten Tagen!

Dann geht das Märchen so: Er/sie/es kommen als Fremde und bleiben als Freunde. Und wie jeder weiß, können Märchen auch wahr werden.

Es fragt sich nur, wie oft werden sie wahr, unter welchen Bedingungen. Wer muss was tun, damit Fremde zu Freunden werden und was tun, wenn nicht?
 
Eine türkische Freundin, die seit ihrem 4. Lebensjahr hier ist und hier studierte, wollte mit ihrem Mann ein Haus kaufen und wurde nur ein einziges mal eingeladen. Das war vom Bauherrn, der in einem großen Baugebiet zahlreiche Häuser baute. Er teilte das Wohngebiet in deutsche, russische und türkische Wohnblöcke ein, weil die deutschen Interessenten fast alle unter ihresgleichen leben wollten.
 
Niemand möchte Dir Deine -mutmaßlich- berechtigten Ängste:
Ja, deine strunzblöden Vermutungen würden mich auch interessieren!!!
Dass Du aber seit über zwei Jahren auf Deinem Grünen Auge blind geworden bist
ist für alle hier offensichtlich geworden - auch für sämtliche Mitleser!
Weil ich bei deinem Baebock- und Habeck-Bashing nicht mitmache? Das überlasse ich dem rechten und linken Rand.
Was hat das mit dem Thema Migration zu tun?
 
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Eine türkische Freundin, die seit ihrem 4. Lebensjahr hier ist und hier studierte, wollte mit ihrem Mann ein Haus kaufen und wurde nur ein einziges mal eingeladen. Das war vom Bauherrn, der in einem großen Baugebiet zahlreiche Häuser baute. Er teilte das Wohngebiet in deutsche, russische und türkische Wohnblöcke ein, weil die deutschen Interessenten fast alle unter ihresgleichen leben wollten.
Sagte ich ja, meine jahrzehntelange Beobachtung:
Meiner jahrelanger Beobachtung nach liegt dies an "unserer" Fremdenfeindlichkeit!
Traurige Wirklichkeit!
 
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