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Migration Deutschland

Ja, deine strunzblöden Vermutungen würden mich auch interessieren!!!

Weil ich bei deinem Baebock- und Habeck-Bashing nicht mitmache? Das überlasse ich dem rechten und linken Rand.
Was hat das mit dem Thema Migration zu tun?
Thema!
strunzblöden Vermutungen
Es ist immer nur Deine "vornehme" Schimpf-Tirade - -die?
die bei fast jedem Thema immer nur auf Dich zurückfällt:
Also!
 
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Ein Kollege wohnt in einer größeren Gemeinde an der hessisch- fränkischen Grenze im Kreis Aschaffenburg. Er hatte dort ein 2 Familien Haus geerbt und wollte es vermieten bzw. auch die Wohnung, in der seine Mutter zuletzt gelebt hatte. Denn die andere war schon an eine deutsche Familie vermietet worden, seit sein Vater tot ist. Er bekam auch mehrere Angebote von Türken, die endlich aus den reinen Hartz IV / Migranten Wohnsilos heraus wollten, in die Deutsche ihre Migranten setzen. Ihm wurde aber wärmstens empfohlen, in einem deutschen Wohnumfeld von Ein- und Zweifamilienhäusern an Deutsche zu vermieten, weil er ansonsten den Miet- und Verkaufswert seines Hauses dauerhaft deutlich reduzieren würde.
 
Die einzigen bekennenden Linken hier im Forum, die mir auf Anhieb einfallen, sind FreniIshtar und von Grimm. Mit Freni bin ich schon immer sehr gut klargekommen und mit von Grimm habe ich mich zumindest noch nie groß gestritten, außerdem sind wir uns in vielem sogar einig, etwa was Cancel Culture betrifft. Es kommt also auf den Charakter an. Ich sprach ja bewusst von den berufsempörten Linken, nicht von allen Linken.
Die Hufeisentheorie scheint sich eben in manchen Aspekten zu bewahrheiten. Wagenknecht liefert die Argumente dazu...
 
Man muss aber auch mal die andere Seite verstehen; wenn in deiner Nachbarschaft kaum noch jemand deutsch spricht,
wie willst du dann Kontakt pflegen oder im Notfall Hilfe organisieren etc. Ich bin nicht gegen türkische Nachbarn oder Leute aus Marokko,
es ist die Frage wieviele Fremde verträgt die Nachbarschaft.
 
Richtig! Aber sie sind nicht dort hingezogen, um sich mit den dort schon länger Wohnenden zu verbrüdern.
Da irrst Du Dich gewaltig. Denn wenn es nicht so gewesen wäre, würden sie heute nicht noch immer Neandertalergene bei recht vielen Menschen finden. Und vermutlich wäre die Menschheit schon längst wegen Inzucht ausgestorbrn.
Ja, ein friedliches Miteinander der Nationalstaaten, ohne Bevölkerungsaustausch.
Das zeigt nicht gerade von einer evolutionären geistigen Weiterentwicklung. Das ist der geistige Stand unserer nächsten Verwandten, der Chimpansen. Die verteidigen auch ihr "Revier" und lassen keine anderen Affen rein...
 
Mein Leben wäre deutlich einfacher, wenn ich mich den Rechten anschließen würde, weil dann die Freund/Feind-Linie ein für allemal gezogen wäre. Ideologien haben durchaus ihren Reiz, weil dann die Welt so klar eingeteilt ist in gut und böse. Und ironischerweise sind es ja gerade die "reeechts"-Schreier, also die Leute, die einen permanent in die rechte Ecke stellen, die diese Versuchung immer größer werden lassen. Und da fragt man sich doch, wie viele Leute schon durch den "Kampf gegen rechts" zu Rechten gemacht wurden...
Wenn dem so wäre, gäbe es nur mehr "Linke". Denn der "Kampf gegen die Linken" wird schon seit Jahrzehnten noch viel härter und brutaler geführt...
 
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Man muss aber auch mal die andere Seite verstehen; wenn in deiner Nachbarschaft kaum noch jemand deutsch spricht,
wie willst du dann Kontakt pflegen oder im Notfall Hilfe organisieren etc. Ich bin nicht gegen türkische Nachbarn oder Leute aus Marokko,
es ist die Frage wieviele Fremde verträgt die Nachbarschaft.
Sie brauchen deine Hilfe nicht. Sie kommen miteinander gut klar.
Es gibt nicht weit von meinem Haus eine Sozialsiedlung. In diesen Wohnblöcken wohnen viele Türken und die Frauen sprechen selten brauchbares deutsch. Das weiß ich, weil meine Kinder im Kindergarten türkische Spielkammeraden hatten und wenn die Mutter das Kind abholte, konnte sie mit meinen Kindern nicht sprechen. Ihr Sohn oder ihre Tochter musste übersetzen.
Das kommt daher, weil viele junge Türken ihre Künftige aus der Türkei holen, denn die Mädchen dort sind "anständiger" im Vergleich zu den türkischen Mädchen in Deutschland. Diese jungen Türkinnen haben keine Gelegenheit deutsch zu lernen, denn sie sind selten berufstätig. Sie sind mit dem Haushalt und den Kindern beschäftigt. Die Männer sprechen allerdings ein brauchbares Deutsch und die Kinder lernen bereits im Kindergarten von ihren Spielkammeraden akzentfrei deutsch zu sprechen. Hilfe von außen brauchen die Türken in dieser Siedlung nicht. Sie helfen sich gegenseitig.

Ebenfalls nicht weit von meinem Haus ist eine realtiv neue Wohnanlage, in der hauptsächlich Spätaussiedler aus Russland wohnen. Sie sprechen gut deutsch, die Älteren unter ihnen jedoch mit Akzent. Untereinander unterhalten sie sich allerdings nur in russisch, auch mit ihren Kindern, obwohl sie seit rund dreißig Jahren hier wohnen. Das fällt mir immer wieder auf, wenn ich ihnen im Supermarkt begegne.
Wir feiern jedes Jahr ein Nachbarschaftsfest in meinem Garten, aber noch nie hat sich einer von den Türken oder von den Ruslanddeutschen dazugesellt, wenigstens um ein Glas gemeinsam mit uns zu trinken. Wir leben nebeinander und brauchen anscheinend nicht einander. Leben und leben lassen, das funktioniert am besten.
 
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