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Migration Deutschland

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Ohne Zuwanderung würden wir auch aussterben, denn jährlich versterben in D ca. 1 Million Menschen.
Ich glaube sogar, daß die Zuwanderung eines der Gründe des Geburtenrückganges ist.

Wir haben auch tatsächlich einen Arbeitskräftemangel
Wenn uns Fachkräfte fehlen sollten, müssen wir sie ausbilden, und nicht anderen Ländern stehlen, die noch weniger Fachkräfte haben als wir.
 
Du meinst, wir haben eh zu viele Menschen auf der Erde, nicht wahr?
Vor 150 Jahren war Deutschland um mehr als 50% größer als heute, bei nur halb so vielen Einwohnern. Und Deutschland war damals schon, trotz der geringeren Einwohnerzahl, eines der führenden Industrieländer. Wir würden auch heute mit weniger Menschen auskommen. Unsere Städte sind jetzt schon viel zu groß. Deutschland ist deutlich überbevölkert. Wir können die Menschen hier nicht kilometerhoch stapeln.
 
Ich sehe in Migration ein allein vom Staat gestaltetes und einvernehmliches Rechtsverhältnis.
Hier wird ständig das Flüchtlingswesen hinein gesetzt.. Dazu sage ich streng verkürzt: Moral auf Zeit, die der Staat handhabt.
 
...sind bestimmt nicht vor Krieg und Hunger geflüchtet? Wurden nicht von radikalen, religiösen Spinnern vertrieben?

:rolleyes:
Mein Japaner-Beispiel sollte nur belegen, daß die Leute unter ihresgleichen bleiben und sich nicht vermischen wollen, wie Martin dann im Beitrag #352 schrieb: "Bei uns treffen sich privat die Türken überwiegend mit Türken, die Kroaten mit Kroaten, die Rumänen mit Rumänen, die Amerikaner mit Amerikanerin, die Eritreer mir Eritreern, die Ukrainer mit Ukrainern, die Polen mit Polen, die Portugiesen mit Portugiesen".
 
Das ist eine, aber vom feinsten!
Allein schon der Vorgang selbst würde Jahrzehnte wenn nicht mehr dauern und Mitmachen müßten auch sehr viele..
Man könnte das ja mal nur anhand von den ca 83 Mio Menschen in D durchrechnen. Spare ich mir aber. Die Zahlen der zu uns kommenden sind bekannt und jeder, der in Mathe einigermaßen aufgepasst hat, könnte sehen, wie lächerlich das ist.

Hier wird mit einer schlichten Existenzangst gespielt. Wie in einigen echten VTs. Auf solch Basis ist "das glauben wollen" sehr erfolgreich.
Mal davon ab haben wir hier auch das Element von "den da oben". Eine anonyme Masse, die ein bestimmtes Ziel verfolgt, um etwas bestimmtes zu erreichen. Aber auch hier haben wir das Problem, dass es viel zu viele "Wissende" geben müßte, damit es funktioniert.

Dumm nur, dass man solche mit echten Argumenten und den existierenden Fakten nicht erreichen kann. Überzeugen schon gar nicht, nicht mal, dass sie hier einem gewaltigen Hoax auf dem Leim gehen. :)

...und dann kommen Beispiele mit Japanern! ;)



mfg
Der gezielte Bevölkerungsaustausch ist keine Verschwörungstheorie, sondern Verschwörungspraxis.
Es sind nicht unbedingt "die da oben". Es sind die 68er Gutmenschen. Die müssen nicht zwangsläufig die Oberschicht ausmachen. In linken Studentenkreisen wird ganz frei und ehrlich darüber diskutiert, nur in der Öffentlichkeit streitet man es ab. Jeder weiß es, daß es so ist. Ihr auch! Warum dann diese Heuchelei?
 
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Seit hunderttausenden von Jahren verließen die Menschen ihre Heimat, wenn sich die Lebensbedingungen verschlechterten und zogen in Gegenden, wo sie besser waren.
Richtig! Aber sie sind nicht dort hingezogen, um sich mit den dort schon länger Wohnenden zu verbrüdern.

Wäre es nicht besser nach Lösungen zu suchen, um ein friedliches, tolerantes Zusammenleben zu ermöglichen als über die vielen "Migranten" zu jammern?
Ja, ein friedliches Miteinander der Nationalstaaten, ohne Bevölkerungsaustausch.
 
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