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Migration Deutschland

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Ich sterbe mit und ohne Zuwanderung.
Damit du nicht dumm stirbst, hier 12 gute Gründe für Zuwanderung:

Zuwanderung stärkt die öffentlichen Haushalte, weil sie
  • die Einnahmen der Rentenversicherung vergrößert
  • die Kranken- und Pflegeversicherung stabilisiert und
  • die öffentlichen Haushalte insgesamt entlastet
Zuwanderung verbessert die Lage in den Kommunen, weil sie
  • die Schrumpfung vieler Städte und Dörfer abmildern kann
  • zu einer ausgewogeneren Altersstruktur der Bevölkerung führt und
  • die medizinische Versorgung und Pflege verbessert
Zuwanderung kommt auch der Bevölkerung direkt zugute, weil sie
  • Wohlstand schafft
  • die Lage inländischer Arbeitnehmer verbessert und
  • das kulturelle Leben in Deutschland bereichert
https://www.iwkoeln.de/studien/wido-geis-thoene-12-gute-gruende-fuer-zuwanderung.html
.
 
Das Problem bei Chris ist, dass er zu sehr an VT glaubt und das er sich
Islamkritiker als Vorbilder nimmt. Außerdem pauschalisiert er oftmals.

Da ich grundsätzlich eine Abneigung gegen größere Städte habe komme ich nur sehr selten in größere Städte, meistens liegen Jahre dazwischen. Diese Perspektive liefert mir aber den Vorteil, dass ich die zunehmende Überfremdung bewusst wahrnehme, weil ich nicht so wie die Großstadtmenschen wie der Frosch im langsam aufkochenden Wasser sitze, sondern diese Entwicklung quasi im Zeitraffer beobachte. Deshalb brauche ich gar keine Verschwörungstheorien heranzuziehen, irgendwann werde ich "die, die schon länger hier leben", wie es im Neusprech heißt, mit der Lupe suchen müssen.

Es gibt sicherlich manch Schutzsuchende, die es sich in der sozialen Hängematte bequem machen.
Andere machen krumme Geschäfte und holen sich mit dem Lambo die Kohle ab.

Es gibt aber auch Schutzsuchende, die sich D als Vorbild nehmen, hier studieren, die
Sprache lernen und hier auch arbeiten wollen. Manche kommen hier her, weil ihnen
das Land und Klima gefällt, oder weil sie hier Angehörige und Freude haben, usw. :rolleyes:

!!! Ja, die meisten Zuwanderer sind nicht kriminell und sind friedliche, nette Menschen. !!!

Damit habe ich das jetzt zum wiederholten Male überdeutlich gesagt. Das ändert aber nichts daran, dass das derzeit laufende Multikulti-Projekt ein historisch einmaliges Experiment ist, nämlich die bewusste Umwandlung einer monoethnischen Gesellschaft in eine multiethnische Gesellschaft. Dieses Experiment bringt sehr viele Opfer hervor, Opfer, die es ohne dieses Experiment nicht gäbe. Und das ist eben genau so wahr, wie die oben hervorgehobene Aussage. Mein Problem bei diesem Thema wie bei vielen anderen Themen auch ist nicht mal die Situation an sich, sondern die Rede und Denkverbote, die damit einhergehen. Wer sich in irgend einer Form kritisch zu diesem Experiment äußert, wird mit der Nazikeule verprügelt bis zum jüngsten Tag. Und das ist das eigentliche Problem, diese Heuchelei und dieses Totschweigen und dieser Umgang mit den Kritikern.
 
Fakt ist: Wir brauchen aus vielen Gründen, mindestens eine Zuwanderung von ca. 500 000 Personen pro Jahr.

Aber doch bitte nur die, die wir brauchen können. Am besten schon voll ausgebildet und die Leute den Herkunftsländern abwerben.
Der Irrwitz. Eine Zeit lang hörte man viele Klagen von Handwerkern und KMU, die super zufrieden waren mit der Arbeit und Fleiß von Flüchtlingen die eine Lehre machten und sich super integriert hatten.
Sie wurden abgeschoben!

Hätten sie doch lieber die Straffälligen abgeschoben. Das hätte sogar Geld gespart. Knast oder "Erziehungslager" sind nämlich nicht billig.

Fakt ist Flüchtlinge und Asylanten sind nicht die von der Politik gewünschte Zielgruppe bei der Einwanderung.
Die wollen nur die Rosinen. Dann wundern sie sich, wenn sich die Situation in den Herkunftsländern noch mehr verschlechtert, weil die Fachkräfte dann dort fehlen. Das fördert dann wiederum die Auswanderung in den reichen Westen.


Wer sich in irgend einer Form kritisch zu diesem Experiment äußert, wird mit der Nazikeule verprügelt bis zum jüngsten Tag. Und das ist das eigentliche Problem, diese Heuchelei und dieses Totschweigen und dieser Umgang mit den Kritikern.

Einfach ignorieren und darüber stehen ;) Lass sie doch labern. Ich habe nicht das Gefühl, dass du ein Hardcore-Neonazi bist.
Du gehst nur deren Propaganda auf den Leim und nimmst das hingeworfene Feindbild dankend und m. E. zu wenig hinterfragend an.

TM, alles hat Vor- und Nachteile, aber man sollte einfach daran denken wie es DE nach dem WK II ging und jeder froh ist, wenn er in der Not Hilfe bekommt
 
Da ich grundsätzlich eine Abneigung gegen größere Städte habe komme ich nur sehr selten in größere Städte, meistens liegen Jahre dazwischen. Diese Perspektive liefert mir aber den Vorteil, dass ich die zunehmende Überfremdung bewusst wahrnehme, weil ich nicht so wie die Großstadtmenschen wie der Frosch im langsam aufkochenden Wasser sitze, sondern diese Entwicklung quasi im Zeitraffer beobachte. Deshalb brauche ich gar keine Verschwörungstheorien heranzuziehen, irgendwann werde ich "die, die schon länger hier leben", wie es im Neusprech heißt, mit der Lupe suchen müssen.
Ich wohne schon seit über 40 J. mit Unterbrüchen, in einem kleinem Städtchen, ca. 2500 Einw
Anfangs konnte man die Migranten-Familien noch an einer Hand abzählen.
Eine türkische Fam. aus Anatolien und vier italienische Familien. Ca. 30 Pers.

Damals waren die deutschen noch sehr rassistisch und sagten Kümmeltürke,
oder Tschinggen und Spagettifresser zu den Italienern. Zu einem mit dunkler
Hautfarbe und deutschen Vornamen, sagten sie Mohrsack. Bis ich erfuhr,
dass er von einem Araber abstammte, dachte ich, es sei sein Nachname.

Aktuell haben wir ca. 270-300 Migranten aus allen Herren Ländern.
Im Alltag meint man schon, dass es mehr Migranten als Einheimische
gibt, weil viele Mütter mit ihren Kindern durch die Straßen laufen.
Die deutschen Hausfrauen, fahren halt meistens mit dem Auto!
An Festveranstaltungen, muss man keine deutschen mit der Lupe suchen. :bier:
!!! Ja, die meisten Zuwanderer sind nicht kriminell und sind friedliche, nette Menschen. !!!

Damit habe ich das jetzt zum wiederholten Male überdeutlich gesagt. Das ändert aber nichts daran, dass das derzeit laufende Multikulti-Projekt ein historisch einmaliges Experiment ist, nämlich die bewusste Umwandlung einer monoethnischen Gesellschaft in eine multiethnische Gesellschaft. Dieses Experiment bringt sehr viele Opfer hervor, Opfer, die es ohne dieses Experiment nicht gäbe. Und das ist eben genau so wahr, wie die oben hervorgehobene Aussage. Mein Problem bei diesem Thema wie bei vielen anderen Themen auch ist nicht mal die Situation an sich, sondern die Rede und Denkverbote, die damit einhergehen. Wer sich in irgend einer Form kritisch zu diesem Experiment äußert, wird mit der Nazikeule verprügelt bis zum jüngsten Tag. Und das ist das eigentliche Problem, diese Heuchelei und dieses Totschweigen und dieser Umgang mit den Kritikern.
Mir sind seit über 40 J. nur wenige kriminelle Fälle mit Migranten bekannt.
Aus der Tageszeitung: ca. 1x Messerstecherei, 3x Raub, 2x Sozialbetrug.
Kleinere Delikte, wie häusliche Gewalt, usw. gibt es schon öfters. :rolleyes:
 
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Da die Mehrheit sich privat überwiegend im eigenen Kulturkreis bewegt, führt eine massive und dauerhafte Zuwanderung zu einer Schwächung des Miteinanders und zur chronischen Anonymisierung der Gesellschaft. Die Leute trinken dann ihr Bier abends zunehmend zuhause und nicht mehr in Gemeinschaft mit Menschen außerhalb der Familie.
 
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