Da ich grundsätzlich eine Abneigung gegen größere Städte habe komme ich nur sehr selten in größere Städte, meistens liegen Jahre dazwischen. Diese Perspektive liefert mir aber den Vorteil, dass ich die zunehmende Überfremdung bewusst wahrnehme, weil ich nicht so wie die Großstadtmenschen wie der Frosch im langsam aufkochenden Wasser sitze, sondern diese Entwicklung quasi im Zeitraffer beobachte. Deshalb brauche ich gar keine Verschwörungstheorien heranzuziehen, irgendwann werde ich "die, die schon länger hier leben", wie es im Neusprech heißt, mit der Lupe suchen müssen.
Ich wohne schon seit über 40 J. mit Unterbrüchen, in einem kleinem Städtchen, ca. 2500 Einw
Anfangs konnte man die Migranten-Familien noch an einer Hand abzählen.
Eine türkische Fam. aus Anatolien und vier italienische Familien. Ca. 30 Pers.
Damals waren die deutschen noch sehr rassistisch und sagten Kümmeltürke,
oder Tschinggen und Spagettifresser zu den Italienern. Zu einem mit dunkler
Hautfarbe und deutschen Vornamen, sagten sie Mohrsack. Bis ich erfuhr,
dass er von einem Araber abstammte, dachte ich, es sei sein Nachname.
Aktuell haben wir ca. 270-300 Migranten aus allen Herren Ländern.
Im Alltag meint man schon, dass es mehr Migranten als Einheimische
gibt, weil viele Mütter mit ihren Kindern durch die Straßen laufen.
Die deutschen Hausfrauen, fahren halt meistens mit dem Auto!
An Festveranstaltungen, muss man keine deutschen mit der Lupe suchen.
!!! Ja, die meisten Zuwanderer sind nicht kriminell und sind friedliche, nette Menschen. !!!
Damit habe ich das jetzt zum wiederholten Male überdeutlich gesagt. Das ändert aber nichts daran, dass das derzeit laufende Multikulti-Projekt ein historisch einmaliges Experiment ist, nämlich die bewusste Umwandlung einer monoethnischen Gesellschaft in eine multiethnische Gesellschaft. Dieses Experiment bringt sehr viele Opfer hervor, Opfer, die es ohne dieses Experiment nicht gäbe. Und das ist eben genau so wahr, wie die oben hervorgehobene Aussage. Mein Problem bei diesem Thema wie bei vielen anderen Themen auch ist nicht mal die Situation an sich, sondern die Rede und Denkverbote, die damit einhergehen. Wer sich in irgend einer Form kritisch zu diesem Experiment äußert, wird mit der Nazikeule verprügelt bis zum jüngsten Tag. Und das ist das eigentliche Problem, diese Heuchelei und dieses Totschweigen und dieser Umgang mit den Kritikern.
Mir sind seit über 40 J. nur wenige kriminelle Fälle mit Migranten bekannt.
Aus der Tageszeitung: ca. 1x Messerstecherei, 3x Raub, 2x Sozialbetrug.
Kleinere Delikte, wie häusliche Gewalt, usw. gibt es schon öfters.