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Migration Deutschland

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Bei uns treffen sich privat die Türken überwiegend mit Türken, die Kroaten mit Kroaten, die Rumänen mit Rumänen, die Amerikaner mit Amerikanerin, die Eritreer mir Eritreern, die Ukrainer mit Ukrainern, die Polen mit Polen, die Portugiesen mit Portugiesen.... Das gilt auch für Menschen, die seit ihrem 4. Lebensjahr in Deutschland sind und die hier studiert haben. Private Kontakte zu Deutschen sind eher solche, die durch die Arbeit bedingt und mittelbar dienstlich ausgelöst sind.
 
Der "Anreiz"? ...du meinst wohl eher den Grund für die Flucht.
Wenn du den darin siehst, dann kann ich dir auch nicht mehr helfen. Mal davon ab, dass du hier so langsam den größten Schmarrn zusammen schreibst, den ich über dieses Thema je gelesen hab.... ach nee, warte, das war mal ein Beitrag eines technischen Users in einem anderen Forum.
Das Problem bei Chris ist, dass er zu sehr an VT glaubt und das er sich
Islamkritiker als Vorbilder nimmt. Außerdem pauschalisiert er oftmals.
Chris M schrieb:
Der Anreiz ist das europäische Sozialsystem.
Es gibt sicherlich manch Schutzsuchende, die es sich in der sozialen Hängematte bequem machen.
Andere machen krumme Geschäfte und holen sich mit dem Lambo die Kohle ab.

Es gibt aber auch Schutzsuchende, die sich D als Vorbild nehmen, hier studieren, die
Sprache lernen und hier auch arbeiten wollen. Manche kommen hier her, weil ihnen
das Land und Klima gefällt, oder weil sie hier Angehörige und Freude haben, usw. :rolleyes:
 
Für diejenigen, die kommen wollen, mag das der Anreiz sein. Für diejenigen aber, die sie holen, ist der gezielte Bevölkerungsaustausch der Grund. Die wollen den Flüchtlingen gar nicht helfen, zumindest nicht primär. Das ist nur der Vorwand. Wenn man unseren Wohlstand mit den Flüchtlingen in deren Herkunftsländern teilen würde (und der Flüchtlingsstrom dadurch abebbte), wäre das Geschrei der Gutmenschen riesengroß, denn die wollen ja, daß sie millionenfach hier her kommen, um uns zu verdrängen. Das ist der wahre Grund. Wahrscheinlich schöbe man dann den Arbeitskräftemangel vor, um dennoch umvolken zu können. Denn irgendwie muß der böse weiße Mensch von der Bildfläche verschwinden.
Das mit dem „Umvolken“ halte ich für eine VT.

Fakt ist: Wir brauchen aus vielen Gründen, mindestens eine Zuwanderung von ca. 500 000 Personen pro Jahr.

Schäuble erteilt den Vorstellungen eine Absage, Europa solle sich gegenüber Einwanderung abschotten:
„Die Abschottung ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe.
Für uns sind Muslime in Deutschland eine Bereicherung unserer Offenheit und unserer Vielfalt.

Schauen Sie sich doch mal die dritte Generation der Türken an, gerade auch die Frauen!
Das ist doch ein enormes innovatorisches Potenzial!“

https://www.tagesspiegel.de/politik...s-in-inzucht-degenerieren-lassen-3729889.html

Ohne Zuwanderung würden wir auch aussterben, denn jährlich versterben in D ca. 1 Million Menschen.

Wir haben auch tatsächlich einen Arbeitskräftemangel, vor allem im Handwerk und im Pflegebereich.

Das kommt daher, dass die deutschen fast nur noch studieren wollen und niemand sich die Hände mehr schmutzig machen will.
Viele Studierte und gut ausgebildete Fachkräfte, wandern hauptsächlich wegen dem geringen Lohn und den hohen Abgaben aus.
Im Jahr 2021 wanderten 994.303 Menschen aus Deutschland aus, darunter waren 746.474 Ausländer und 247.829 Deutsche. :rolleyes:

Denn irgendwie muß der böse weiße Mensch von der Bildfläche verschwinden.

„Es ist möglich, daß der Deutsche noch einmal von der Weltbühne verschwindet, denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben,
aber keine einzige, sich auf der Erde zu behaupten, und alle Nationen hassen ihn, wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich
gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit Nägeln aus dem Grabe kratzen möchten.“


―Friedrich Hebbel
 
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