Hat nichts mit Personenkult zu tun, sondern eher mit der Qualifizierung und Bildung früherer Politiker. Nicht die Migration zu uns ist das Problem sondern die fehlende Selektion. Statt uns am Rest der Welt zu orientieren, welche vornehmlich (aus-)gebildete Menschen in ihre Länder ließen, haben wir uns zur internationalen Lachnummer gemacht. Mittlerweile wissen wir dass ein großer Teil der Migranten nicht einmal Lesen oder Rechnen kann, wie wollen wir solche Menschen jemals integrieren? Wenn Schmidt damals vor einer zu großen Zahl muslimischer Zuwanderer warnte, hat er sicher keine Vorurteile gegen deren Religion gehabt. Nach dem Einmarsch der Amerikaner in Afghanistan konnte man beobachten, wie sich die muslimische Welt gegen den Westen und seine Religionen radikalisierte, der Respekt vor unserer westlichen Kultur schwand. In seinen letzten Interviews sah Schmidt sicher voraus, was heute Realität ist. Lange hieß es, aus politischer Korrektheit gern allgemein gehalten, dass in Deutschland die Judenfeindlichkeit zunehme. Dabei war jedem informierten Bürger klar, dass diese eher mit der zunehmenden Zahl muslimischer, schon in ihrer Heimat indoktrinierter Migranten einherging. Sicher gibt und gab es in gewissen politischen deutschen Kreisen eine gewisse Judenfeindlichkeit. Doch die fand ich immer vernachlässigbar, nie hätte sie sich so geäußert wie sie heute gang und gäbe ist.