denk-mal
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Faktencheck zum BürgergeldDiese verlogene Behauptung bleibt für mich verlogene Propaganda, bis mir das jemand nachvollziehbar beweist . und nicht nur an äußerst seltenen Fallbeispielen, welche karierten Maigöckchen ähneln.
Familien mit oder ohne Arbeit: Wer bekommt mehr Geld?
In einem der Szenarien ist die Rede von einem "(Ehe-)Paar", das zwei Kinder im Alter von 4 und 12 Jahren hat - und 2311 Euro erhält. Berücksichtigt wurden bei der Berechnung die aktuellen Sätze - also die vor der geplanten Erhöhung zum nächsten Jahr.
Die vier Personen erhalten der Tabelle zufolge aktuell zusammen 1568 Euro an Bürgergeld. Dazu kommen 743 Euro für laufende und einmalige Kosten der Unterkunft. Addiert sind das genau die 2311 Euro, von denen Spahn sprach. Der übliche Kindergeldanspruch von 250 Euro je Kind ist im Bürgergeld enthalten.
Wie sieht es bei Geringverdienern aus?
Bei Geringverdienern sieht es wie folgt aus. Szenario: eine vierköpfige Familie mit Alleinverdiener, der nur den Mindestlohn von derzeit 12 Euro pro Stunde bekommt. Was einem Bruttojahresgehalt von 23.800 Euro entspricht und netto um die 1450 Euro einbringt. Hinzu kommen hier allerdings 500 Euro Kindergeld. Also landet die Familie bei 1950 Euro monatlich.
Familien mit oder ohne Arbeit: Wer bekommt mehr Geld?
Lohnt sich Arbeit überhaupt noch? CDU-Politiker Jens Spahn hat jüngst Bürgergeld-Empfänger und Durchschnittsverdiener gleichgestellt. Doch wie sieht es bei vierköpfigen Familien tatsächlich aus?
www.n-tv.de
Auf den ersten Blick hat solch eine Familie scheinbar einen finanziellen Nachteil im Vergleich zu Bürgergeldempfängern. Allerdings können Menschen mit geringem Einkommen und dabei insbesondere Familien verschiedene staatliche Zuwendungen von jeweils mehreren Hundert Euro erhalten. Dazu gehören etwa Wohngeld oder Kinderzuschlag in Höhe von bis zu 250 Euro pro Kind im Jahr 2023.
https://www.n-tv.de/ratgeber/Famili...it-Wer-bekommt-mehr-Geld-article24365409.html
Ein Geringverdiener wird eher Schwarzarbeiten und nicht als Bittsteller beim Amt um ein paar Euros betteln. Außer der
Arbeit, muss der Geringverdiener noch seine Unkosten für den Arbeitsweg kalkulieren, Benzin, Autounterhalt, usw.