Die haben es schon verstanden, tun aber aus mehreren Gründen nichts dagegen.
Passt entweder nicht zur Ideologie, wäre ein Schuldeingeständnis wenn man die Jahre davor die Verantwortung dafür gehabt hätte, man weiß nicht wie man das Problem lösen soll oder weiß es und die Maßnahmen gefallen einem nicht.
Leute wie das Forumsmitglied
Gottisttot oder auch unsere Moderatorin
Eule58 machen es sich bei diesem politisch und moralisch schwierigen Thema gerne leicht. Sie zeichnen sich selbst einfach mit der moralischen Überlegenheit aus, indem sie für unbegrenzte Einwanderung ohne jedes Limit sind, nach dem Motto
Augen zu und durch. Dass dies nicht gut geht, zeigt sich schon seit Jahren in unzähligen Bereichen, und dabei sind die wirklich schwerwiegenden Auswüchse wie zwei Gruppenvergewaltigungen pro Tag und Dutzende Messerdelikte pro Woche ausgeführt von Migranten nur die absolute Spitze des Eisbergs.
Auch in den Schulen werden die Zustände immer untragbarer, weil zum Teil ein Drittel oder auch die Hälfte der Kinder vom Elternhaus keinerlei Deutschkenntnisse mehr vermittelt bekommt. Wenn dann Forderungen nach einem besseren Schutz der Grenzen und Asylverfahren an den EU-Außengrenzen und ähnliches eingebracht werden, haben die Gutmenschen und Moralapostel nichts besseres zu tun, als darauf hinzuweisen, dass diese Schritte "rechtswidrig" seien. Rechtswidrig in welchem Kontext? Doch nur im Kontext von irgendwelchen internationalen Bürokratiekraken wie der EU.
Die EU und andere vergleichbare Einrichtungen sind überhaupt nicht in der Position irgendwelche Forderungen an Deutschland zu stellen, denn schließlich finanzieren wir zu einem maßgeblichen Teil diese Institutionen und nehmen mit Abstand die meisten Flüchtlinge auf. Insofern wäre es sogar ein freundlicher Kompromiss und ein wohlwollendes Entgegenkommen unsererseits, wenn wir uns auf rechtlich legitimen Wegen, langsam und schrittweise, aus diesen Bürokratiekraken und Institutionen zurückziehen würden, anstatt einfach zu sagen:
F*** you, wir sind raus, spielt euer Spiel alleine weiter - wie es eigentlich unser gutes Recht wäre.