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Migration Deutschland

Nein. Nicht der Handwerker will, sondern du willst vom Handwerker, dass er das tut. Ist ja deine Idee, dein Vorschlag.
Nachdem du das willst, wirst natürlich auch du die Kosten dafür tragen wollen. Also, wieviel willst du dafür bezahlen, dass
sich dein Handwerker während der von dir bezahlten Arbeitszeit sich Ideen von Laien anhört und sie bewertet ?
Äm, du hast den Handwerker mit ins Spiel gebracht... Mein Anliegen war, wichtige Themen bzw. deren Lösung mit dem Volk zu erarbeiten. Aber gerne Antworte ich dir darauf, was DU mit ins Spiel gebracht hast: wenn der Handwerker ein Feedback will, dann finden sich schon "kostenlose" Möglichkeiten, zum Beispiel das Internet für's "Feedback geben" benutzen...!

Es geht um Fachleute - was hier "schwierige Fragen, die auch das Volk betreffen" soll, musst du mir mal erklären.
Die Frage, beispielsweise, ob man am Balkon in der Hirterstraße 16, Nordseite, lieber Naturstein oder Feinsteinzeug nimmt, mag zwar eine schwierige Frage sein, aber keine, die "das Volk" betrifft. Auch nicht, ob man beim Backenzahn von Frau Herta Wimmer lieber eine Keramik- Kunststoff- oder Amalgamplombe nimmt.
Migration ist so eine Sache die das Volk betrifft, dessen Lösung man mit den Volk erarbeiten sollte, um mal beim Thema zu bleiben. Und ich wiederhole mich: die Lösungsvorschläge sortiert die Fachkraft in "tauglich" und "untauglich". Man muss natürlich nicht jeden Furz besprechen, aber wichtige Themen die nunmal auch das Volk betreffen... dessen Lösungen sollte man schon mit dem Volk erarbeiten!
Das schiebbst du schon mehrmals, hast aber noch weder beschreiben können, wer genau "die Spitze" ist, noch warum sich gerade diese und nicht die Fachkräfte tauglicher Ideen bedienen sollen. Weiters hast du noch nicht geantwortet, wer die Zeit, die die Fachkräfte zum Anhören und Bewerten der "Ideen" von Laien zahlen soll. Du hast noch nicht einmal beantwortet, wieviel DU bezahlen würdest.
In welcher Form das passieren soll, ist eine gute Frage. Vielleicht über Volksversammlungen? Vielleicht das Internet dafür benutzen? Ich denke diese Frage ist schnell beantwortet, wenn man ein "Ideenmanagement" will. Und wer die Spitze ist... das sind die, die sich an den Ideen bedienen, denn irgendwer muss sich ja daran bedienen... in meiner Vorstellung die Gebildetsten.

Die Vorteile liegen auf der Hand: das Volk muss sich bilden (ein gebildetes Volk, das stell ich mir himmlisch vor 🤭), Fachkräfte sind weniger betriebsblind (auch das stell ich mir himmlisch vor 🤭) und ein großer Ideenpool an dem sich "die Spitze" bedienen kann. Das sind alles Vorteile, die auf der Hand liegen *g*
 
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Die Vorteile liegen auf der Hand: das Volk muss sich bilden (ein gebildetes Volk, das stell ich mir himmlisch vor 🤭), Fachkräfte sind weniger betriebsblind (auch das stell ich mir himmlisch vor 🤭) und ein großer Ideenpool an dem sich "die Spitze" bedienen kann. Das sind alles Vorteile, die auf der Hand liegen *g*
Alle Vorteile, die auf der Hand liegen, vermögen sich aber in der Hand plötzlich ganz anders fühlen.

Meine bescheidene Bitte dazu: Tragen Sie dabei unbedingt Handschuhe wie ein professionelles Ermittlerteam! - Danke.
 
Äm, du hast den Handwerker mit ins Spiel gebracht... Mein Anliegen war, wichtige Themen bzw. deren Lösung mit dem Volk zu erarbeiten. Aber gerne Antworte ich dir darauf, was DU mit ins Spiel gebracht hast: wenn der Handwerker ein Feedback will, dann finden sich schon "kostenlose" Möglichkeiten, zum Beispiel das Internet für's "Feedback geben" benutzen...!
Du hast unspezifisch von "Fachkräften" bzw "Fachleuten". Handwerker sind ein konkretes Beispiel für die von dir angesprochene Gruppe - und die sind aus gutem Grund nicht daran interessiert, ihre Arbeit "mit dem Volk" zu besprechen.
Migration ist so eine Sache die das Volk betrifft, dessen Lösung man mit den Volk erarbeiten sollte, um mal beim Thema zu bleiben. Und ich wiederhole mich: die Lösungsvorschläge sortiert die Fachkraft in "tauglich" und "untauglich". Man muss natürlich nicht jeden Furz besprechen, aber wichtige Themen die nunmal auch das Volk betreffen... dessen Lösungen sollte man schon mit dem Volk erarbeiten!
Migration ist kein diskretes Problem, für das man einmal eine Lösung findet und es sodann gelöst wäre.
Und noch einmal: wer bezahlt die Fachkraft für das Sortieren ?
Du hast noch immer nicht beantwortet, was du deinem Handwerker fürs Ideensortieren zahlen würdest.
Wohl, weil du dir darüber keinerlei Gedanken gemacht hast und es auch nicht tun willst. Du hast nur deine
Idee, findest sie aus deinem Blickwinkel toll und hast keinerlei Interesse, deine Idee ganzheitlich zu betrachten.
In welcher Form das passieren soll, ist eine gute Frage. Vielleicht über Volksversammlungen? Vielleicht das Internet dafür benutzen? Ich denke diese Frage ist schnell beantwortet, wenn man ein "Ideenmanagement" will. Und wer die Spitze ist... das sind die, die sich an den Ideen bedienen, denn irgendwer muss sich ja daran bedienen... in meiner Vorstellung die Gebildetsten.
Solche "Volksversammlungen" gibt es ja schon eimerweise. Foren, Blogs, Chats, und weißgottwasnoch. Nur, welche Fachkraft verschwendet seine Zeit, Laienforen nach fachlichen Ratschlägen zu durchsuchen ? Und dann auch noch die Gebildetsten ? Die machen also eine lange Ausbildung, sind besonders begabt, und dann schlagen sie sich ausgerechnet mit denen Herum die vom Fach nichts verstehen ? Wie kommt man auf so eine Idee ?
Die Vorteile liegen auf der Hand: das Volk muss sich bilden
Wieso muss es das ? Das Volk hat so und so die Chance sich zu bilden. Aber ein Großteil ist nach der Schule froh, das nie wieder tun zu müssen.
(ein gebildetes Volk, das stell ich mir himmlisch vor 🤭),
Ahja.
Fachkräfte sind weniger betriebsblind (auch das stell ich mir himmlisch vor 🤭)
Und doch scheiterst du im Ansatz darin zu zeigen, dass die von dir behauptete Betriebsblindheit ein Problem sei, das nur Laien lösen könnten.
und ein großer Ideenpool an dem sich "die Spitze" bedienen kann. Das sind alles Vorteile, die auf der Hand liegen *g*
Ich habe es schon mehrmals gesagt, dass ein großer Ideenpool nicht unbedingt vorteilhaft sein muss.
Je größer der Heuhaufen, desto länger dauert die Suche nach der Nadel.
Und selbst wenn ein großer Ideenpool vorteilhaft wäre, muss man dessen Kosten gegenrechnen. Das
aber vermeidest du, denn so weit willst du gar nicht denken. Du denkst nur an deine behaupteten Vorteile
und das wars auch schon für dich. Das alleine reicht schon, dass du deine Idee für toll hältst, und du
hast weder Lust, dir weitere Gedanken zu machen, noch auf meine Argumente einzugehen.
 
Du hast unspezifisch von "Fachkräften" bzw "Fachleuten". Handwerker sind ein konkretes Beispiel für die von dir angesprochene Gruppe - und die sind aus gutem Grund nicht daran interessiert, ihre Arbeit "mit dem Volk" zu besprechen.
das lässt sich jetzt auch nicht "über einen Kamm scheren"... manche Fachkräfte wollen ein Feedback, manche nicht.
wer bezahlt die Fachkraft für das Sortieren ?
naja, da das die Politik durchsetzen müsste, wird es wohl der Steuerzahler bezahlen. Dann stellt sich natürlich die Frage, ob es sich rentiert und ob es sich rentiert, dafür müsste man diese Idee erstmal testen. Ich für meinen Teil bin mir bei den Vorteilen sicher: der Bürger muss sich bilden um erhört zu werden, Fachkräfte sind weniger Betriebsblind (und Fachkräfte können ja auch ihre Ideen mitschreiben...) und die Gebildetsten haben einen Ideenpool, an dem sie sich für ihre Lösung bedienen können.
Wie kommt man auf so eine Idee ?
wenn du das nicht nachempfinden kannst, kann ich es dir auch nicht erklären.
Ich habe es schon mehrmals gesagt, dass ein großer Ideenpool nicht unbedingt vorteilhaft sein muss.
Je größer der Heuhaufen, desto länger dauert die Suche nach der Nadel.
Nicht unbedingt, je professioneller das Register, desto einfacher das nachschlagen. Da "könnte" man sich ja absprechen, wie so ein Register aufgebaut sein muss, damit der, der eine Lösung mit dem Register erarbeiten muss, die besten Szenarien einer möglichen Lösung erarbeiten kann. Und wenn man sich so alle Szenarien erarbeitet hat... dann muss man nur noch abwägen, welches Szenario am ehesten zum Ziel führt... und dieses setzt man dann um
Du denkst nur an deine behaupteten Vorteile
und das wars auch schon für dich. Das alleine reicht schon, dass du deine Idee für toll hältst, und du
hast weder Lust, dir weitere Gedanken zu machen, noch auf meine Argumente einzugehen.
Also ich nehme Kritik gerne an!
 
das lässt sich jetzt auch nicht "über einen Kamm scheren"... manche Fachkräfte wollen ein Feedback, manche nicht.
Eine ungefragte Präsentation von "Ideen" ist kein Feedback. Ein Feedback ist eine unmittelbare Reaktion, eine ungefragte Präsentation hingegen ist keine.
naja, da das die Politik durchsetzen müsste, wird es wohl der Steuerzahler bezahlen.
Also die Politik, die alle vertritt soll etwas durchsetzen und der Steuerzahler soll es bezahlen, weil du meinst, dass manche Fachkräfte ein Feedback wollten, was aber gar kein Feedback ist? Das lässt sich wohl kaum plausibel erklären.
Dann stellt sich natürlich die Frage, ob es sich rentiert und ob es sich rentiert, dafür müsste man diese Idee erstmal testen.
Falls es sich rentieren würde, bräuchte es keine Politik und keine Durchsetzung. Dann würden es die Menschen von sich aus ohne Zwang tun.
Menschen probieren überall alles Mögliche und wenn es vorteilhaft ist, spricht sich das schnell herum und verbreitet sich von selbst.
Vor Allem, wenn dieses Mögliche jederzeit von jedem probiert werden kann, wie es bei Laienideen, die an Fachleute herangetragen werden, ist.
Am Beispiel von den 80 Millionen Teamchefs in Deutschland und 8 Millionen in Österreich wird deine Idee ja nicht nur vorgeschlagen, sondern
praktiziert - und man sieht die inhaltliche Nutzlosigkeit dieses Ansatzes.
Auch du kannst es ja selbst jederzeit versuchen, indem du deinem Handwerker Ideen vorbringst, wie er seine Arbeit besser erledigen könnte.
Dann kannst du selbst sehen, wem du damit welchen Nutzen bringst.
Ich für meinen Teil bin mir bei den Vorteilen sicher: der Bürger muss sich bilden um erhört zu werden, Fachkräfte sind weniger Betriebsblind (und Fachkräfte können ja auch ihre Ideen mitschreiben...) und die Gebildetsten haben einen Ideenpool, an dem sie sich für ihre Lösung bedienen können.
Wenn sich der Bürger ausreichend gebildet hat ist er kein Laie mehr, sondern selbst Fachkraft. Dein Vorschlag der Umsetzung deines Vorschlags führt also den Vorschlag ad absurdum. Das behauptete systematische Problem der Betriebsblindheit behauptest du zwar immer wieder, hast aber nicht gezeigt, dass es tatsächlich signifikant wäre. Und noch immer nicht hast du spezifiziert, was deine "Gebildetsten" nun genau sein sollten.
Du wiederholst also immer nur deine Idee, preist sie an, erklärst sie aber nicht.
wenn du das nicht nachempfinden kannst, kann ich es dir auch nicht erklären.
Ich kann mir vorstellen, wie manche auf solche Ideen kommen, aber dabei liegt die Ursache nicht in einer überlegten Herangehensweise. Ganz im Gegenteil. Es wäre schön, wenn du eine alternative Erklärung darbieten könntest, die jenen Ideen auch einen inhaltlichen Wert beimessen.
Nicht unbedingt, je professioneller das Register, desto einfacher das nachschlagen. Da "könnte" man sich ja absprechen, wie so ein Register aufgebaut sein muss, damit der, der eine Lösung mit dem Register erarbeiten muss, die besten Szenarien einer möglichen Lösung erarbeiten kann.
Solche Register gibt es ja schon längst, sie nennen sich "Fachliteratur". Und siehe da, sie wurden von Fachkräften erstellt und werden von diesen gewartet, korrigiert und aktualisiert. Brächten maßgebliche Laienbeiträge eine Verbesserung jener Fachliteratur, hätte die darauf basierende Fachliteratur die existierende schon länge ersetzt. Hat sie aber nicht.
Also: wäre deine Idee etwas wert, wäre ihre Umsetzung schon lange vor deiner Zeit geschehen. Es war nicht die menschliche Zivilisation Jahrtausende lang blind und hat nur auf deine brillante Idee gewartet, um zu einer besseren zu werden.
Und wenn man sich so alle Szenarien erarbeitet hat... dann muss man nur noch abwägen, welches Szenario am ehesten zum Ziel führt... und dieses setzt man dann um
"Alle Szenarien" - Die Suche nach der Nadel im Heuhaufen wird nicht leichter, indem nach noch zusätzliches Stroh auf den Haufen wirft.
Dass "man" sich Lösungen erarbeitet und abwägt, welche am ehesten zum Ziel führt, ist die übliche Vorgehensweise. Da ist deine "Idee" alles
andere als neu. Um Lösungen zu erarbeiten muss man natürlich von der Sache etwas verstehen, und das tun nun einmal die Fachkräfte und nicht
Laien.
Also ich nehme Kritik gerne an!
Bislang scheint es aber ganz und gar nicht so. Vielleicht siehst du dir Kritik gerne an, aber dass du sie annehmen würdest sehe ich auf Grund deiner unbeirrten Wiederholung deiner "Idee" trotz der wiederholten Erklärungen, warum sie nicht taugt ohne zu zeigen, dass meine Erklärungen der Untauglichkeit deiner Idee irgendwie unrichtig wären.
 
Also die Politik, die alle vertritt soll etwas durchsetzen und der Steuerzahler soll es bezahlen, weil du meinst, dass manche Fachkräfte ein Feedback wollten, was aber gar kein Feedback ist? Das lässt sich wohl kaum plausibel erklären.
Du bist der, der mehrere Perspektiven in einen Topf schmeisst, nicht ich! Aber auch egal, wenn die Vorteile die ich bereits mehrfach aufgezählt habe, keine plausible Erklärung für dich darstellen, dann möchte ich mit dir eigentlich gar nichts zu tun haben...
 
Du bist der, der mehrere Perspektiven in einen Topf schmeisst, nicht ich!
Ich schmeiße sie nicht in einen Topf, sondern bewerte deine Idee ganzheitlich. Das macht man nämlich so, um zu eines brauchbaren Bewertung zu kommen. Du betrachtest nur eine Perspektive, und daher ist diene Haltung so wie jene, dass man meint sich eine Hand abhacken zu müssen, wenn durch das Fehlen der Hand braucht der Körper weniger Energie (das Gewebe der Hand muss nicht mehr versorgt werden!), und Energiesparen ist ein Vorteil.
Aber auch egal, wenn die Vorteile die ich bereits mehrfach aufgezählt habe, keine plausible Erklärung für dich darstellen,
Nein, denn auch das mehrfache Aufzählen des Energiesparens durch das Handabhacken ist keine plausible Erklärung, das Handabhacken für eine gute Idee zu befinden.
dann möchte ich mit dir eigentlich gar nichts zu tun haben...
Natürlich nicht, denn du willst nur deine Idee bewerben, die du aus mangelhafter Selbstkritik für ganz toll hältst und fühlst dich nur gekränkt, wenn du nicht den erhofften Jubel erntest. Halte dich an kantig und frenilshtar, bei denen hast du vielleicht mehr Glück.
 
Ich schmeiße sie nicht in einen Topf, sondern bewerte deine Idee ganzheitlich. Das macht man nämlich so, um zu eines brauchbaren Bewertung zu kommen. Du betrachtest nur eine Perspektive, und daher ist diene Haltung so wie jene, dass man meint sich eine Hand abhacken zu müssen, wenn durch das Fehlen der Hand braucht der Körper weniger Energie (das Gewebe der Hand muss nicht mehr versorgt werden!), und Energiesparen ist ein Vorteil.
Man diskutiert erst eine Perspektive zu Ende… und ist diese zu Ende diskutiert… beginnt die nächste Perspektive… da man erst beim „zu Ende diskutieren“ herausfindet, wo die Grenzen liegen… es bringt dir nichts, von Perspektive zu Perspektive zu springen… wenn man nicht zu Ende diskutieren kann… also hör bitte auf mir irgendwelche Dinge zu unterstellen… deine Ferndiagnosen sind überflüssig.
 
Man diskutiert erst eine Perspektive zu Ende… und ist diese zu Ende diskutiert… beginnt die nächste Perspektive… da man erst beim „zu Ende diskutieren“ herausfindet, wo die Grenzen liegen… es bringt dir nichts, von Perspektive zu Perspektive zu springen… wenn man nicht zu Ende diskutieren kann… also hör bitte auf mir irgendwelche Dinge zu unterstellen… deine Ferndiagnosen sind überflüssig.
Die Perspektive deiner Vorteile hast du ja schon mehrmals zu Ende gebracht, man könnte auch sagen "zu Tode geredet".
Daher war es durchaus an der Zeit, deren Kosten zu betrachten, aber das interessiert dich einfach nicht.
Falls du eine andere plausible Erklärung für deine Abneigung vorlegen kannst als die, die ich vorbrachte, dann nur zu.
Da wir hier im Internet sind und uns nicht persönlich kennen oder treffen, bleibt mir nur die Ferndiagnose, um die Sinnhaftigkeit
einer Diskussion mit dir einzuschätzen. Daher noch einmal, wenn du eine bessere Erklärung hast, dann nur raus damit.
 
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....herausfindet, wo die Grenzen liegen.....
Ich gebe Dir einen Tipp:

Die Grenzen musst Du Dir selbst vorgeben, diese an der Hand führen und in deinem Kopf als Widerstand spüren - als Quotient aus (gesunder) Spannung und (wohltuender) Stärke. Ich nenne diese Frequenz in meinen Modellen schlicht *Freuquenz*.
Jenseits der Logik ist diesseits der Logik mit graduell abgestufter Neigung zu Frequenz und *Freuquenz* in Erkennung und Ernennung.
Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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