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Migration Deutschland

Um anschließend alle Kakophonien ertragen zu müssen? Warum sollte man sich so etwas antun?
Ist das jetzt philosophisch? Mit "alle Register ziehen" wollte ich ja nur zum Ausdruck bringen, das man alle Ideen auswertet, um die Tauglich bewerteten Ideen der "Spitze" (der Gebildetsten) zu überlassen, die sich die Ideen je nach Lösung "rauspicken". So behält jeder seine Position... denn anders würde ein Ideenmanagement auch gar nicht funktionieren...

wenn du darin eine Kakophonie siehst, muss du das ausführlicher erklären.
 
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Ist das jetzt philosophisch? Mit "alle Register ziehen" wollte ich ja nur zum Ausdruck bringen, das man alle Ideen auswertet, um die Tauglich bewerteten Ideen der "Spitze" (der Gebildetsten) zu überlassen, die sich die Ideen je nach Lösung "rauspicken". So behält jeder seine Position... denn anders würde ein Ideenmanagement auch gar nicht funktionieren...

wenn du darin eine Kakophonie siehst, muss du das ausführlicher erklären.
Das war alles andere als philosophisch. Ich habe mich auf die Register der Orgel bezogen.
Ich habe doch das Beispiel mit dem Brainstorming angeführt. Das ist ein wichtiges Instrument bei der Projektarbeit. Dort werden Ideen von allen Beteiligten eingebracht, auch solche, die auf dem ersten Blick unsinnig klingen, und aus diesem Ideenpool werden neue Ideen entwickelt. Die eingebrachten Ideen dienen also lediglich als eine Art Anregung der Kreativität. Manchmal genügt ein Stichwort, das dabei gefallen ist, um andere auf ganz neue Ideen zu bringen, an die sie zuvor gar nicht gedacht hatten.
Ich habe eure Diskussion mit Muzmuz nicht mitverfolgt und weiß nicht genau, worum es euch dabei ging. Ausgelöst wurde das Ganze, soviel ich mitbekommen habe, nachdem ich dem User denk-mal geschrieben habe, dass er nicht der Richtige sei, um die richtigen Fragen zu stellen. Es gibt andere, deren Job es ist und die dazu nötige Qualifikation mitbringen, um Antworten aus richtigen Fragen herauszuarbeiten.
Dazu muss ich hinzufügen, dass ich mit diesem User über viele Jahre über verschiedene Themen diskutiert habe und daher eine subjektive Meinung über ihn habe.
 
Genau das will ich eben nicht! Der Koch ist Koch (also der "Macher"), der Ideengeber ist Ideengeber,
Wie kommst du auf die Idee, dass der "Macher" Ideen ausgerechnet von Laien brauchen könnte.
die Fachkraft wertet die Ideen aus
Die Fachkraft wird lieber seine Facharbeit machen als sich mit besserwisserischen Laien herumzuschlagen.
und die an der Spitze bedienen sich an den "tauglich bewerteten Ideen".
Wer genau ist "die an der Spitze" und wie würden sie sich an den "tauglich bewerteten Ideen" bedienen ?
Also hör gefälligst auf mir andauernd den gleichen Müll zu unterstellen!! Es zeichnet nur ein Bild, das ich mal für mich behalte!
Der Punkt ist, dass ich deine Idee ja für Müll halte.
Und das du Menschen mit Affen gleichsetzt, die "zufällig" eine Idee an einer Schreibmaschine tippen "könnten", das zeigt eigentlich nur deine menschenverachtende Einstellung... also rede ruhig weiter, ich lese mit!!!!!!
Ich setzte sie nicht gleich, du hast in deiner Emotion wohl den Passus "eine Stufe weiter gehend" überlesen.
Und, es ist dasselbe Prinzip. Durch die schiere Masse an "Ideen" willst du die mangelhafte Qualität ausgleichen.
Dieses Prinzip lässt sich sowohl mit Menschen wie auch Affen umsetzen. Das heißt aber nicht, dass Menschen mit Affen
gleichgesetzt würden. Verstanden ?
 
Ich habe mich schon oft mit Fachkräften ausgetauscht, wenn sie in meiner Nähe arbeiteten.
Sie haben halt auch Routine. Und sehen manchmal keinen Baum.
Ausserdem mag ich es, wenn die Bürger miteinander im Gespräch bleiben.
 
Um den Fachkräftemangel auszugleichen: einfach ausbilden.
Oder ganz einfach arbeiten lassen. Wie einen z.B. einen 28jährigen Iraker, der in der Ukraine Medizin studierte, ausgebildeter Krankenpfleger ist, nach dem russ. Angriff nach Deutschland flüchtete, zwar nicht perfekt, aber ganz gut deutsch spricht, gerne als Pfleger arbeiten würde, aber nicht darf.
Da fliegen die "Fachleute" lieber nach Brasilien um Pfleger anzuwerben...
 
Wie kommst du auf die Idee, dass der "Macher" Ideen ausgerechnet von Laien brauchen könnte.
Weil jede Seite einen Nutzen daraus zieht
Die Fachkraft wird lieber seine Facharbeit machen als sich mit besserwisserischen Laien herumzuschlagen.
Die Fachkraft soll ja seine Facharbeit so machen, so wie sie es machen soll... jeder behält seine Position...! Aber taugliche Ideen sollte sie sich dennoch anschauen... und die untauglichen Ideen, die sind schnell aussortiert... Ich finde das hat nur Vorteile, der Laie muss sich bilden wenn er gehört werden will und die Fachkräfte sind weniger Betriebsblind!!!
Wer genau ist "die an der Spitze" und wie würden sie sich an den "tauglich bewerteten Ideen" bedienen ?
"Die an der Spitze" sind die, die sich die "tauglich bewerteten Ideen" so rauspicken, wie es in die Lösung passt. Irgendwie und irgendwer muss sich ja an den (tauglichen) Ideen bedienen, um damit eine Lösung zu erarbeiten...
Der Punkt ist, dass ich deine Idee ja für Müll halte.
Fragt sich nur warum
Ich setzte sie nicht gleich, du hast in deiner Emotion wohl den Passus "eine Stufe weiter gehend" überlesen.
Und, es ist dasselbe Prinzip. Durch die schiere Masse an "Ideen" willst du die mangelhafte Qualität ausgleichen.
Dieses Prinzip lässt sich sowohl mit Menschen wie auch Affen umsetzen. Das heißt aber nicht, dass Menschen mit Affen
gleichgesetzt würden. Verstanden ?
Ich sehe eben nur Vorteile. Das Volk muss sich bilden um erhört zu werden... Fachkräfte sind weniger Betriebsblind... und die an der Spitze (die Gebildetsten) haben einen Ideenpool, an dem sie sich für ihre Lösung bedienen können. Das man sich nur ein paar wenige Ideen rauspickt, ist mir auch klar!
 
Die Fachkraft soll ja seine Facharbeit so machen, so wie sie es machen soll... jeder behält seine Position...! Aber taugliche Ideen sollte sie sich dennoch anschauen... und die untauglichen Ideen, die sind schnell aussortiert... Ich finde das hat nur Vorteile, der Laie muss sich bilden wenn er gehört werden will und die Fachkräfte sind weniger Betriebsblind!!!
Der Laie ist deshalb Laie, weil er nicht über das Wissen der Fachkraft verfügt, somit ist er viel eher auf die Ideen und Meinungen der Fachkraft angewiesen als umgekehrt.
Spätestens in der Corona-Krise haben wir gesehen, wie wenig bereit Laien waren, die Ideen und Meinungen der Fachkundigen zu akzeptieren. Erwartet man dann von solchen noch brauchbare Ideen und Meinungen?
 
Der Laie ist deshalb Laie, weil er nicht über das Wissen der Fachkraft verfügt, somit ist er viel eher auf die Ideen und Meinungen der Fachkraft angewiesen als umgekehrt.
Spätestens in der Corona-Krise haben wir gesehen, wie wenig bereit Laien waren, die Ideen und Meinungen der Fachkundigen zu akzeptieren. Erwartet man dann von solchen noch brauchbare Ideen und Meinungen?
Inwiefern eine Idee tauglich ist, entscheidet doch die Fachkraft! Jeder behält seine Position!
 
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