Ostfrankreich: 4 Kleinkinder Opfer eines Messerstechers
Am Ende wohl wieder mal ein vermutlich "geistig verwirrter" Straftäter..
Eine laut Macron "feige" Tat, wogegen dann wohl Messerstiche in einen Erwachsnen "mutige" Taten sind. Geht es Opfern besser oder schlechter wenn die Tat als feige oder mutig gewertet wird?
Und wieder mal bei solchen Vorfällen die in Foren verbreitete Floskel "langsam reichts..", die ähnlich sinn- und folgenlos bleibt wie "langsam könnten die mal eine weitere Kasse aufmachen.."
Wer hier das Wörtchen "langsam" bemüht, bringt damit wohl zum Ausdruck, dass sich gefälligst andere um das Problem kümmern sollen.
Sind denn nicht jegliche kleinen wie großen Straftäter "geistig verwirrt", wenn sie einerseits vermutlich Lotto spielen, obwohl sie nur mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:140 Mio. den Hauptgewinn ergattern können, anderseits aber Straftaten begehen, obwohl die mit einer um Welten höheren Wahrscheinlichkeit aufgeklärt werden.
Nennt sich diese "geistige Verwirrtheit" vielleicht Realitätsverlust, Verdrängung, Relativierung, "Wahrscheinlichkeits-Wunschdenken"?
Und was nutzt es den Opfern und der Gesellschaft mit über 80 Mio. potentiellen Opfern, wenn der Täter, dessen Tat, mit solchem "Verwirrtheits-Geschwurbel" relativiert ja gar verharmlost wird (hier auffällig oft und vorschnell bei fremdländischen Tätern abgesondert..).
Entscheidend ist doch das Ergebnis, tote oder fürs Leben körperlich/seelisch verletzte Opfer und deren Angehörige.
Daran ändert sich auch nichts, wenn der Täter etwa ein "schlechte Kindheit" hatte.
Wenn es danach ginge, haben hierzulande durch zwei Weltkriege unzählige Menschen unvorstellbar schlechte Kindheiten erlebt, sind sie deshalb alle straffällig geworden?
Und warum wird im Strafmaß zwischen Mord und Mordversuch unterschieden.
In beiden Fällen steckt im Täter das gleiche charakterliche Potential, oder eben die Geisteskrankheit, Menschen umbringen zu wollen und zu können.
Beim Mordversuch hatte er eben nur das "Glück" dass äußere Umstände eine Mordvollendung verhinderten (potentielles Opfer konnte der Attacke ausweichen, Dritte konnten einschreiten usw.).
Es ist also nicht das "Verdienst" des "verhinderten" Mörders und ändert auch nichts an dessen Charakter, Mordmotiv, Mordlust und somit an seinem permanenten Gefahrenpotential für die Gesellschaft, wenn sein Opfer am Leben oder gar unverletzt blieb.
Es scheint sich eine Art "Gutmensch-Diktatur" auszubreiten. Also ein Zwang gut und verständnisvoll zu allen Menschen zu sein, ganz unabhängig davon ob dies auch erwidert wird (war da nicht was mit "die andere Wange hinhalten"?).
Wäre hier abwegig zu vermuten, dass manche Herkunftsländer den Asyl-Hype ausnutzen um ihre teueren Arbeitslosen, einsitzenden Schwerverbrecher oder psychisch Erkrankten loszuwerden, indem sie diese Leute weg schicken oder freilassen unter der Bedingung, aus ihrem Land "abzuhauen"?
Dabei wird ihnen vielleicht auch noch die Reise in überfüllten Boten mit Wucherfahrtkosten bezahlt und auch Tips mitgegeben, wie sie sich im Asyl-Paradies Deutschland am besten als "Verfolgte" und "Minderjährige" verkaufen können.
Logisch dass diese Regime so was mit ihren gut ausgebildeten Leuten nicht veranstalten und wohl alles dafür tun um diese Leute halten zu können.
Da schwafeln hiesige Politiker von Fachkräften die zu uns kommen, obwohl die meisten wirklichen Fachkräfte in ihren Heimatländern gebraucht und auch bestimmt mittels diverser Vergünstigungen zum bleiben "überredet" werden,
Auf diese Art und Weise schei..en so manche Regime auf die gute Behandlung und Geldunterstützung seitens des deutschen Gutmenschenstaates.
Stecken vielleicht in den deutschen Genen Zwänge, sich dem Rest der Welt irgendwie "aufzudrängen", einst durch kriegerische, später durch touristische und heute durch gutmenschliche Eroberungen a la "Am deutschen Wesen soll die Welt genesen"?.
Haben diese ideologieverblendeten "Gutmensch-Umerzieher" nicht schwere Schuld auf sich geladen? Tote, traumatisierte Verletzte und Angehörige.
Und ist nicht eine exzessive Profitgier auch eine Art geistige Krankheit? Haben die Gierigen nicht ebenso Schuld auf sich geladen, unter dem Denkmäntelchen Multikulti, Humanität und wir lieben alle Menschen nur dem Zwecke dienend, aus Deutschland ein Billiglohn-Land zu machen. Unter bewusster Inkaufnahme sozialer Spannungen, die die "kleinen Leute" ausbaden müssen, was aber von den "Bonzen" in ihren Nobel-Wohnorten nicht wahrgenommen wird bzw. dies ihnen am Rücken vorbei geht?
Diese Gier hat so manche Unternehmen des schnellen Profites wegen einst in Billiglohnländer getrieben. Nun schauen sie dumm aus der Wäsche, wenn sie sehen, wie sich etwa China, Japan oder Korea geduldig und in kleinen Schritten nebst gesunder Abgrenzung und Bevorzugung der eigenen Leute von Billiglohnländern zu wirtschaftsstarken und wohlständigen Volkwirtschaften entwickelten und heute fast schon täglich neue Milliardäre hervor bringen.
Von solchem Milliardärs-Dasein werden hiesige Unternehmer mit ihren Auswärtsverlagerungen wohl geträumt haben, konnten es aber wohl ihrer schnell-schnell Ungeduld wegen nicht erreichen.
Nun scheinen sie begriffen zu haben, dass mehr Geduld und kleinere Schritte auch zum Erfolg führen können. Also drehen sie den Spieß um und wollen nun Deutschland/Europa zu einem Billiglohn-Areal machen. Vielleicht verlegen dann eines Tages China und Co. ihre Produktionen in das entstandene Niedriglohn-Paradies Europa.
Ich bin beileibe kein Kommunist, weil diese Ideologie der Natur des Menschen nicht gerecht wird und einen mit freiem Geist, Fachkompetenz, gesundem Wettbewerb und redlicher Arbeit erlangten Fortschritt und Wohlstand hemmt.
Aber wenn es hier so weitergeht und Teile des Unternehmertums immer dreister ihre Profitgier ausleben, bei Inkaufnahme dadurch ausgelöster sozialer Spannungen, wecken sie den Kommunismus wieder auf, denn der ist nicht tot, der schläft nur und wartet nur darauf wieder geweckt zu werden.