• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Mathematik: entdeckt oder erfunden?

Erfunden wurde in erster Linie 'Gott' als Kraft X' im und außerhalb eines Raumes.
Darin ein mathematisches Muster zu erkennen, geht ja nur im Zusammenhang mit Kosmos und unserem Gehirn als Geist/ Kraft.

Eine Erfindung wurde die 'Gottesvorstellung' als Frau (Mama) oder Übervater (Zeus).
Dann wurde die Mathematik entdeckt und man betrachtete sie ebenmäßig mit der 'Gottesvorstellung' und verknüpfte die Gedanken. Objekt/Subjekt

Ursprung im Denken liegt also noch nicht im Bereich reiner Mathematik, sondern man verband 'unbewusst' etwas, was nur als Punkt (Striche) verfügbar war.
Etwas 'Vorhandenes' Innen machte die ersten, geraden und gebogene Gedankenstriche (s. erste Wandmalerei an Felsen)
Eventuell gab es da noch keine gesprochene Sprache.

Ein innerer Antrieb bewog die Menschen zu Denkaufgaben, noch ohne Gottesvorstellungen. (s. oben)

Dieser (Ursprung) Antrieb, kann nach heutiger wissenschaftlicher Sicht nur aus unserem menschlichen Gehirn gekommen sein.
Ursache und Wirkung noch kein reines mathematisches Wissen, also aus einem ganz anderen Gesetz heraus, denke ich.

Schreibe aus dem Bauch heraus, also ohne Material. ;)
 
Werbung:
Dann aber benötigen wir zum Verstehen dieser "Gleichkraft" im Raum und außerhalb eines Raumes hierzu die Annahme eines Doppler-Raumes von sich überlagernd (nahezu) " stehender " Welltchen" , mit dem Welltchen als Kunstwort in der Zusamensetzung von Welle+Teilchen bzw. Welle als Ganzheitsteilchen).


Richtig! - Wobei es zu beachten gilt, dass in der vollkommenen Gleichzeitsetzung von Geist=Kraft (was zulässig ist) ein ' unterschiedlich begründbarer Beobachtungsfehler' existsiert und in der Folge möglicherweise auch noch im Nachhall und Nachklang 'ex-sistiert.'.. (in Osmose und *Kosmose*)...

Bernies Sage (Bernhard Layer)

Räume oder Zäune, aber das hat ja nichts mit Ursache und Wirkung (Ursprung/Denken) zu tun.
Ohne Kausalität!
 
Kausalität (Ursprung Denken-Ursache Wirkung) causa puncto :D

Ich meine: Nööööööö..., det funktioniert nich......:D

Wenn nämlich der Ursprung des Denkens mit seiner Wirkung punktgenau übereinstimmt, dann ist die Punkt-Kausalität eine gemeinsame Idee von doppelt getriebener Zustandspassivivität und Vorgangspassivität im selbstinformativen Zusammenfall. - 'Aus die Maus' für Ellemaus? :D

Deshalb setze ich dagegen und favorisiere: » causa colonia contra causa puncto « .

Der Doppelpunkt als Satzzeichen bzw. Satzglied als Kolon in einer aussagekräftigen Folgewirkung scheint mir dem rückständig richtungslosen Punkt immer vorrichtungsüberlegen zu sein! :)

Natürlich ist es gedanklich vorstellbar alle Räume - einschließlich der Hyper-Räume - über eine geschickte Drehung der Sichtweisen auf einen Punkt zu bringen, aber dies würde Dir dann gar nichts nützen, weil Du dabei auch deinem eigenen "Identitätssatz" verletzen müsstest......und weder in einem Schwarzen Loch noch auf deiner (möglichen) Bahn in einem astronomisch zu verstehenden Planetengetriebe einen Hebelarm finden würdest...

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich meine: Nööööööö..., det funktioniert nich......:D

Wenn nämlich der Ursprung des Denkens mit seiner Wirkung punktgenau übereinstimmt, dann ist die Punkt-Kausalität eine gemeinsame Idee von doppelt getriebener Zustandspassivivität und Vorgangspassivität im selbstinformativen Zusammenfall. - 'Aus die Maus' für Ellemaus? :D

Deshalb setze ich dagegen und favorisiere: » causa colonia contra causa puncto « .

Der Doppelpunkt als Satzzeichen bzw. Satzglied als Kolon in einer aussagekräftigen Folgewirkung scheint mir dem rückständig richtungslosen Punkt immer vorrichtungsüberlegen zu sein! :)

Natürlich ist es gedanklich vorstellbar alle Räume - einschließlich der Hyper-Räume - über eine geschickte Drehung der Sichtweisen auf einen Punkt zu bringen, aber dies würde Dir dann gar nichts nützen, weil Du dabei auch deinem eigenen "Identitätssatz" verletzen müsstest......und weder in einem Schwarzen Loch noch auf deiner (möglichen) Bahn in einem astronomisch zu verstehenden Planetengetriebe einen Hebelarm finden würdest...

Bernies Sage (Bernhard Layer)

Mir reicht ja die geistige Erfahrung mit der Logik, die sich bewegt, als Ellemaus tanzender Dreh und Angelpunkt. :banane::lachen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir reicht ja die geistige Erfahrung mit der Logik, die sich bewegt, als Ellemaus tanzender Dreh und Angelpunkt. :banane::lachen:

Das kommt aber ganz auf die Drehgeschwindigkeit an, welche Dir rechtzeitig signalisieren möge, sobald es reicht!

Ich kann nur "bewegt" feststellen, dass dort, wo sich die "echte" Erfahrung mit der Logik vehement "bewegt",
auch der Dreh-und Angelpunkt einer "sich um sich" drehenden Ellemaus ihrem Gleichgewicht durch Selbstaufladung - im AKKUSATIV - wie von selbst (zellulärlogisch im 4.Fall) anti-gravitätisch entschwebt!

Auch Deine Welt ist alles, was der Fall ist - selbst dann, wenn es ein fehlender Fall (im Negativum) wäre!

Schon Wittgenstein könnte die 'Ergänzungslogik des fehlenden Falles' komplimentär erkannt haben:

"Niemand vermag Unlogisches zu denken, weil man ja sonst unlogisch denken müsste" ! :p

(Siehe tractatus 3.03)

:)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich meine: Nööööööö..., det funktioniert nich......:D

Wenn nämlich der Ursprung des Denkens mit seiner Wirkung punktgenau übereinstimmt, dann ist die Punkt-Kausalität eine gemeinsame Idee von doppelt getriebener Zustandspassivivität und Vorgangspassivität im selbstinformativen Zusammenfall. - 'Aus die Maus' für Ellemaus? :D

Deshalb setze ich dagegen und favorisiere: » causa colonia contra causa puncto « .

Der Doppelpunkt als Satzzeichen bzw. Satzglied als Kolon in einer aussagekräftigen Folgewirkung scheint mir dem rückständig richtungslosen Punkt immer vorrichtungsüberlegen zu sein! :)

Natürlich ist es gedanklich vorstellbar alle Räume - einschließlich der Hyper-Räume - über eine geschickte Drehung der Sichtweisen auf einen Punkt zu bringen, aber dies würde Dir dann gar nichts
Das kommt aber ganz auf die Drehgeschwindigkeit an, welche Dir rechtzeitig signalisieren möge, sobald es reicht!

Ich kann nur "bewegt" feststellen, dass dort, wo sich die "echte" Erfahrung mit der Logik vehement "bewegt",
auch der Dreh-und Angelpunkt einer "sich um sich" drehenden Ellemaus ihrem Gleichgewicht durch Selbstaufladung - im AKKUSATIV - wie von selbst (zellulärlogisch im 4.Fall) anti-gravitätisch entschwebt!

Auch Deine Welt ist alles, was der Fall ist - selbst dann, wenn es ein fehlender Fall (im Negativum) wäre!

Schon Wittgenstein könnte die 'Ergänzungslogik des fehlenden Falles' komplimentär erkannt haben:

"Niemand vermag Unlogisches zu denken, weil man ja sonst unlogisch denken müsste" ! :p

(Siehe tractatus 3.03)

:)

Bernies Sage (Bernhard Layer)

Schön und gut, nur kann man mit Hilfe der Logik, auf das Ganze kommen und dies scheinen nur wenige Menschen wirklichkeitsnah zu verstehen.
 
Schön und gut, nur kann man mit Hilfe der Logik, auf das Ganze kommen und dies scheinen nur wenige Menschen wirklichkeitsnah zu verstehen.

Welchen logischen Sinn soll denn Logik ergeben ? Für mich ist Philosophische Logik ( mit diesen Zeichen < < ... ) Knete, mit welcher vielleicht Kindergartenkinder spielen können. Aber ein vernünftiger philosophischer Denkender hält von dieser Art der Logik soviel wie ein Flüchtling von der AFD.
 
Werbung:
Welchen logischen Sinn soll denn Logik ergeben ? Für mich ist Philosophische Logik ( mit diesen Zeichen < < ... ) Knete, mit welcher vielleicht Kindergartenkinder spielen können. Aber ein vernünftiger philosophischer Denkender hält von dieser Art der Logik soviel wie ein Flüchtling von der AFD.

Die absolute Idee ist Sein.
 
Zurück
Oben