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Mathematik: entdeckt oder erfunden?

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Diese Frage wurde hier noch nicht diskutiert:

" Ist die Mathematik des Geldes entdeckt oder erfunden worden" ? - Oder möglicherweise weder noch?

In letzterem Falle stünde einer natürlichen mathematischen Entwicklung des Geldwesens - über 'heilende Parallel-Währungsverbände' - für alle Zukunft - in medizinischer und medizynischer Hinsicht und Wegsicht - 'doppelt nichts' im Wege!

Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh, "
meinte schon Henry Ford.

Dem widerspreche ich 'natürlich' und entgegne in meiner 'unbestechlichen' Art:

Ein gewaltfreies Evolutionsverständnis mit einem selbstmotivierenden alltäglichen Geldsonnenaufgang tut es auch!

:)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe meine Ansicht dazu gründlich auf der ersten Seite dieses Threads dargelegt. Sie hat sich - nach 10 Jahren- auch nicht verändert.

Du bist wie der Kollege Blümchen im Kika ! Früher immer neue Folgen bringen, aber in der Gegenwart behaupten das Alte genüge ! Wir wollen aber neue Folgen sehen und keinen Verweis auf Beiträge bekommen, welche schon alt sind und keinen Elefanten mehr interessieren !
 
Du bist wie der Kollege Blümchen im Kika ! Früher immer neue Folgen bringen, aber in der Gegenwart behaupten das Alte genüge ! Wir wollen aber neue Folgen sehen und keinen Verweis auf Beiträge bekommen, welche schon alt sind und keinen Elefanten mehr interessieren !

Ich bin nicht hier, um zu erfüllen, was wir wollt.

Manche schreiben hier nur aus Langeweile, ohne einem konkreten Ziel. Für die mag es sinnvoll sein, alles hundert mal durch zu kauen. Ich schreibe hier mit dem Ziel Erkenntnisse zu gewinnen, die ich für mich als Bereicherung empfinde. Die Ansichten zu Fragen, die für mich klar beantwortet sind, interessieren mich daher nicht, und wer an meiner Ansicht zu diesem Thema interessiert ist, kann sie hier schon lesen. Und solange keine interessanten Fragen/Denkanstöße kommen, habe ich keine Bedürfnis das irgendwie zu vertiefen, ganz egal, was "ihr wollt".
 
Diese Frage wurde hier noch nicht diskutiert:

" Ist die Mathematik des Geldes entdeckt oder erfunden worden" ? - Oder möglicherweise weder noch?

In letzterem Falle stünde einer natürlichen mathematischen Entwicklung des Geldwesens - über 'heilende Parallel-Währungsverbände' - für alle Zukunft - in medizinischer und medizynischer Hinsicht und Wegsicht - 'doppelt nichts' im Wege!

Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh, "
meinte schon Henry Ford.

Dem widerspreche ich 'natürlich' und entgegne in meiner 'unbestechlichen' Art:

Ein gewaltfreies Evolutionsverständnis mit einem selbstmotivierenden alltäglichen Geldsonnenaufgang tut es auch!

:)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Für das Tauschen ist es wohl zu spät:blume2:
Die Mathematik ergibt sich:blume2:
War Henry Ford Pessimist:dontknow:
Das System wechselt doch wie die Ölpreise:blume2:
Evolution abschließen:dontknow:
 
Für das Tauschen ist es wohl zu spät:blume2:
Aber für das perfekte Täuschen gilt dies nicht! :)
Die perfekte Täuschung ist die völlig betrugsfreie Anwendung der Gesetze ohne Einmischung der Politik!
Die Mathematik ergibt sich:blume2:
Klar doch! Das Perfekte ergibt sich früher oder später immer, sobald es vollkommen ist!
Schließlich hat die Vollkommenheit in der Perfektion keinerlei Zukunftschancen zu entkommen! ;)
War Henry Ford Pessimist:dontknow:
Keine Ahnung. Würde aber die Wahrheit über das Geld wie eine reife Frucht vom Baum der Erkenntnis fallen, dann müsste man ja zuerst lernen, wie man mit der Wahrheit umgehen soll - oder diese doch besser umgehen soll?
Das System wechselt doch wie die Ölpreise:blume2:
Nein. Denn ein System wird nicht nachgefragt, es will verheimlicht werden.
Evolution abschließen:dontknow:
Es wird immer einen abgeschlossenen Teil der Evolution und einen offenen Teil der Evolution geben - und das ist gut so.

Weit schwieriger wird es, falls man versucht, diese beiden Teile (fix= abgeschlossen und variabel= offen) einer adäquaten Bedeutung zuzuweisen.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
AW: Mathematik: entdeckt oder erfunden?

@Benjamin: Dein Beispiel von Newton's "Anziehungskraft" beweist aber unglückerweise mehr, als Du wohl beweisen wolltest! Denn die moderne, 'nach-Newton'sche', "relativistische" Physik hat "entdeckt" (erfunden?), dass 'es' eine solche 'Kraft' nicht 'gibt' - sondern lediglich den gekrümmten Raum. Hat ER also 'entdeckt' oder 'erfunden' - oder sich etwa 'geirrt'? Aber letzteres ja wohl auch nicht so ganz - denn solange wir (nämlich gewöhnliche Sterbliche wie Du und ich) uns im 'Newton'schen Raum' bewegen (das tun wir Tag für Tag), "gibt es" natürlich "Gravitation"...

Erfunden wurde in erster Linie 'Gott' als Kraft X' im und außerhalb eines Raumes.
Darin ein mathematisches Muster zu erkennen, geht ja nur im Zusammenhang mit Kosmos und unserem Gehirn als Geist/ Kraft.

Eine Erfindung wurde die 'Gottesvorstellung' als Frau (Mama) oder Übervater (Zeus).
Dann wurde die Mathematik entdeckt und man betrachtete sie ebenmäßig mit der 'Gottesvorstellung' und verknüpfte die Gedanken. Objekt/Subjekt

Ursprung im Denken liegt also noch nicht im Bereich reiner Mathematik, sondern man verband 'unbewusst' etwas, was nur als Punkt (Striche) verfügbar war.
Etwas 'Vorhandenes' Innen machte die ersten, geraden und gebogene Gedankenstriche (s. erste Wandmalerei an Felsen)
Eventuell gab es da noch keine gesprochene Sprache.

Ein innerer Antrieb bewog die Menschen zu Denkaufgaben, noch ohne Gottesvorstellungen. (s. oben)

Dieser (Ursprung) Antrieb, kann nach heutiger wissenschaftlicher Sicht nur aus unserem menschlichen Gehirn gekommen sein.
Ursache und Wirkung noch kein reines mathematisches Wissen, also aus einem ganz anderen Gesetz heraus, denke ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
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....aus einem ganz anderen Gesetz heraus, denke ich.
Dann denke gerne weiter, aber bitte "besser nicht" über dieses (unbekannte) Gesetz (im Unverstand) hinaus, ...meine liebe Ellemaus! :)
Erfunden wurde in erster Linie 'Gott' als Kraft X' im und außerhalb eines Raumes.
Dann aber benötigen wir zum Verstehen dieser "Gleichkraft" im Raum und außerhalb eines Raumes hierzu die Annahme eines Doppler-Raumes von sich überlagernd (nahezu lichtfest) " stehender " Welltchen , mit dem Welltchen als Kunstwort in der Zusamensetzung von Welle+Teilchen bzw. Welle als Ganzheitsteilchen.

Darin ein mathematisches Muster zu erkennen, geht ja nur im Zusammenhang mit Kosmos und unserem Gehirn als Geist/ Kraft.
Richtig! - Wobei es zu beachten gilt, dass in der vollkommenen Gleichzeitsetzung von Geist=Kraft (was zulässig ist) ein ' unterschiedlich begründbarer Beobachtungsfehler' existsiert und in der Folge möglicherweise auch noch im Nachhall und Nachklang 'ex-sistiert.'.. (in Osmose und *Kosmose*)...

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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