W
Windreiter
Guest
AW: Mathematik: entdeckt oder erfunden?
... und daß ein “am schiefen Turm Wohnender” auch richtig zuhören kann... bei den Dingen die er nicht verstehen kann, selbst wenn die “Trag(us)weite” diverser Frequenzen dies technisch, bzw. biologisch zulassen würde. Aber Spaß beiseite, ich gebe dir recht, daß die Verwendung einer sonst “toten” Sprache die von dir genannten Vorteile mitbringt.
1 + 1 = 1 oder Einheit + Einheit = Einheit
Meiner Meinung nach entsteht beim Entstehen des ersten Ichs der erste bewußte Wert, nämlich die 1, denn vorher gab es nur Alles (eine unbewußte Größe bzw. Wert) und keine Mehrteilung, bzw. Unterteilung da diese Teilungen Bewußtsein voraussetzen. Die Einteilung (oder aus-allem-teilung) entstand demnach mit der Einführung des ersten Ichs. Dieses Ich hat nur eine Größe oder einen Wert zur Verfügung, um die Welt zu sehen. Ich und Nicht-Ich, wobei alle Nicht-Iche den Wert Null besessen haben dürften, bzw. Nicht1, oder nachwievor den Einheitswert Alle.
In etwa:
1 ( + -1) = 1
Klingt irgendwie nach einem dualen System ohne Null.
Doch das ist alles nur angedacht und erfordert noch ein wenig mehr Hirnschmalz. Bei genauerer Betrachtung meine ich auf Quanteneffekte zu stoßen, weil der Betrachter (also Ich) von Innen nach Außen und von Außen nach Innen zeitgleich Überlegungen tätigen muß. Anders ausgedrückt: Man muß aus dem Rahmen treten um das Bild zu betrachten ohne eine Ahnung zu haben wo sich der Durchgang befindet. Das ist denn auch das grundsätzliche Problem bei der Beantwortung der Frage.
Werde mich aber noch eingehender damit befassen, später.
Bis dahin frohe Weihnacht.
“Dennoch halte ich es für erstrebenswert, dass man sich um eine Fachsprache bemüht, die wissenschaftlichen und methodischen Ansprüchen genügt. Die Verwendung des Lateinischen zB in der Medizin hat den Vorteil, dass auch in Australien ein Mediziner weiß, dass mit Tragus eine Stelle am Ohr gemeint ist.”
... und daß ein “am schiefen Turm Wohnender” auch richtig zuhören kann... bei den Dingen die er nicht verstehen kann, selbst wenn die “Trag(us)weite” diverser Frequenzen dies technisch, bzw. biologisch zulassen würde. Aber Spaß beiseite, ich gebe dir recht, daß die Verwendung einer sonst “toten” Sprache die von dir genannten Vorteile mitbringt.
Die von Dir über Wikipedia eingeholte Definition von Wahrheit könnte uns vielleicht im Hinblick auf die Entstehung der Mathematik behilflich sein. Vielleicht war die Mathematik schon immer da, nur verborgen.
1 + 1 = 1 oder Einheit + Einheit = Einheit
Meiner Meinung nach entsteht beim Entstehen des ersten Ichs der erste bewußte Wert, nämlich die 1, denn vorher gab es nur Alles (eine unbewußte Größe bzw. Wert) und keine Mehrteilung, bzw. Unterteilung da diese Teilungen Bewußtsein voraussetzen. Die Einteilung (oder aus-allem-teilung) entstand demnach mit der Einführung des ersten Ichs. Dieses Ich hat nur eine Größe oder einen Wert zur Verfügung, um die Welt zu sehen. Ich und Nicht-Ich, wobei alle Nicht-Iche den Wert Null besessen haben dürften, bzw. Nicht1, oder nachwievor den Einheitswert Alle.
In etwa:
1 ( + -1) = 1
Klingt irgendwie nach einem dualen System ohne Null.
Doch das ist alles nur angedacht und erfordert noch ein wenig mehr Hirnschmalz. Bei genauerer Betrachtung meine ich auf Quanteneffekte zu stoßen, weil der Betrachter (also Ich) von Innen nach Außen und von Außen nach Innen zeitgleich Überlegungen tätigen muß. Anders ausgedrückt: Man muß aus dem Rahmen treten um das Bild zu betrachten ohne eine Ahnung zu haben wo sich der Durchgang befindet. Das ist denn auch das grundsätzliche Problem bei der Beantwortung der Frage.
Werde mich aber noch eingehender damit befassen, später.
Bis dahin frohe Weihnacht.
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