Sie schwätzen dummes Zeugs. Zur Beschreibung diverser Modelle strickt man sich genau die Mathematik, die man dazu gebrauchen kann. Es kommt dann ganz auf die Umstände an, ob die benötigten Teile konstruiert oder erst noch entdeckt werden müssen. Sinnvollerweise startet man zuerst eine Literaturrecherche und bastelt erst dann, denn das Rad muss nicht immer wieder neu erfunden werden, nur weil es in einer Ecke herumsteht und seiner Entdeckung harrt. Es gibt eben keine reine, garantiert nicht nutzbare Mathematik, wie einst der grosse Hardy meinte.
Schalom!