Bernies Sage
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Olala! - Dies ist ein lupenrein selbstgenehmigter Selbstwiderspruch in additiv unnützer Überbestimmtheit!Ich habe einzig vorausgesetzt, dass der Schöpfer unfehlbar ist und die Zukunft vorherweiß !
Denn alles absolut Perfekte in einer Unfehlbarkeit ist von der Zukunft vollkommen unabhängig!
» Das Absolute ist die allererste Vereinnahmung
einer fehlenden Schnittpunktmengenstelle, ....«
( Bernies Sage )
Da beißt die Maus absolut keinen Lebensfaden ab, gleichwohl ist ein "unvollendeter" Lebensfaden individuell zur morphogenetischen Feldumgestaltung im Rahmen eines korridoral beeinflussbaren Bewusstseins - sowohl engogen als auch exogen als 'Zusatz im Absatz' - immer nur sofort oder gar nicht möglich.
Der "dritte" Fall macht diesen "Tritt" ( : = Quantensprung in der Funktionssprache) "praktisch" möglich!
Nicht nur Gott, sondern jeder Mensch darf dies wissen, dass man zwar das Wort "Zukunft" als "Vorherwissen (oder Gerücht) postulieren" darf, nicht jedoch die Zukunft "an sich" mit einem vollkommen eigenständigen Bios oder Biotop gleichzusetzen vermag.
Denn wie ich immer wieder betonen muss, der Sprachbegriff ist nicht der Sprachgegenstand selbst, er bereitet seine Vorstellung in der Nachstellung zuerst 'negativ' gedanklich vor.
Und genau diese Gleichsetzung von Vorstellung und Nachstellung wäre voraussetzungstechnisch nur 'im Perfekten' möglich, wodurch die Zukunft in der Addition mit der Unfehlbarkeit aber gar nicht Schritt zu halten vermögen könnte und als imperfekt=unvollendet gelten muss, also somit universallogisch in der Überbestimmtheit diese Imperfektion (als gewollte Unvollkommenheit) dann abgezogen werden müsste!
Ich mache aber niemanden Vorwürfe, falls er diese hier (erstmals so von mir ' ex-sistenziell ' vorgetragene) universalabsolutistische Ratio-Logik aus der Sichtweise einer Bewusstseinsunabhängigen Realität (=*BuR*) von einer zeitversetzten Wirkungsrealität in doppelter Hebelarmigkeit von geringstfügigen Spins gar nicht sofort zu unterscheiden vermag.
Denn Materie tauscht sich aus, während die Information in einer Formation 'steht' - aber das Bild des Flusses von Informationsdaten auf Frequenzebenen der (Selbst-)Kommunikation weiterhin fortbesteht....
Schließlich ist vorstellbar, dass wir alle in einem Zwischenraum leben könnten, der so klein und so wahr ist, dass sich sogar die "EIN-WÄNDE" berühren, nicht jedoch der Raum selbst - Und dieser im Traum ( als T-RAUM) - auch nicht daran zu denken vermag, sich "geistkörperlich" (im S-E-L-B-S-T) zu verlassen!
Zur ER-INNERUNG im DRITTEN Fall: Dieses Selbst in der Wortkette *S-E-L-B-S-T* definiere ich wie folgt in der Beeinflussbarkeit seiner Wirtskette:
» Spiegelneuronale-Erfahrung-Lebendiger-Bezugnahmen-Steuerungsfähiger-Tensortierungen.«
Der von mir eingeführte Begriff *Tensortierung* ist ein Kunstwort, zusammengesetzt aus Tensor+Sortierung.
Hier schlägt's schon mal Beitrag 13 in:
https://www.denkforum.at/threads/gedanken-zur-religion.19679/page-2#post-757963
Bernies Sage (Bernhard Layer)
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