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Mal ne Frage an die Gottgläubigen ...

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Wieso glaubt ihr, dass da irgendwo ein Wesen mit übernatürlichen Kräften ist, das z.B. das Universum erschaffen hat?
  • Liegt das an irgendwelchen Heiligen Schriften, die euch überzeugen?
  • Glaubt ihr, dass unsere komplexe Realität, mit ihren vielfältigen, aufeinander abgestimmten Systemen, zwangsläufig einen intelligenten Schöpfer haben muss?
  • Könnt ihr Ungewissheit nicht ertragen, bzw. braucht ihr Gott als Letztbegründung aller Dinge?
  • Ist es das Heilsversprechen; die Erwartung auf ein ewiges, sorgenfreies Leben?
  • Ist es etwas ganz anderes?
Was motiviert euch an einen Gott zu glauben? Das würde mich wirklich mal interessieren.

Ich glaube an kein persönliches, überirdisches Wesen, sondern an ein Zusammenspiel von bewusster Aufmerksamkeit, Energiefluss im Inneren und Umgang mit Hindernissen/Missständen im äußeren Leben.

Mütterlicherseits bin ich in eine lieblos evangelische und väterlicherseits in eine chaotisch philosophische Weltanschauung hineingeboren und konnte als Kind erstmal inhaltlich und rituell wenig mit all dem anfangen. Trotzdem war ich davon überzeugt, das eine Fotografie von einer Ernst Barlach Figur, die in unserem Flur hing, "Gott" darstelle, ohne dass mir dies jemand nahegelegt hätte und auch ohne eine Vorstellung davon , was "er" da eigentlich tue. Ich habe das einfach nur zur Kenntnis genommen, es war selbstverständlich für mich.

In der Grundschulzeit hat mich dann noch die Geschichte vom barmherzigen Samariter berührt, vermutlich, weil sie biografisch mögliche Parallelen zu eigenen unbewussten Erlebnissen veranschaulicht.

Das wars, und heute, entsetzt über die Auswirkungen des transaktionsanalytischen Menschenbildes auf mich, meine Familie und mein soziales Umfeld knüpfe ich an dieser Prägung wieder an und das tut mir sehr, sehr gut.
 
Ich glaube an kein persönliches, überirdisches Wesen, sondern an ein Zusammenspiel von bewusster Aufmerksamkeit, Energiefluss im Inneren und Umgang mit Hindernissen/Missständen im äußeren Leben.

Mütterlicherseits bin ich in eine lieblos evangelische und väterlicherseits in eine chaotisch philosophische Weltanschauung hineingeboren und konnte als Kind erstmal inhaltlich und rituell wenig mit all dem anfangen. Trotzdem war ich davon überzeugt, das eine Fotografie von einer Ernst Barlach Figur, die in unserem Flur hing, "Gott" darstelle, ohne dass mir dies jemand nahegelegt hätte und auch ohne eine Vorstellung davon , was "er" da eigentlich tue. Ich habe das einfach nur zur Kenntnis genommen, es war selbstverständlich für mich.

In der Grundschulzeit hat mich dann noch die Geschichte vom barmherzigen Samariter berührt, vermutlich, weil sie biografisch mögliche Parallelen zu eigenen unbewussten Erlebnissen veranschaulicht.

Das wars, und heute, entsetzt über die Auswirkungen des transaktionsanalytischen Menschenbildes auf mich, meine Familie und mein soziales Umfeld knüpfe ich an dieser Prägung wieder an und das tut mir sehr, sehr gut.
Das Männer das sagen haben,...Frau Gott:blume2:
 
Mein Gott ist Mutter-Vater-Kind in einer Wesenseinheit.

Egocentauri Messias Christi
Bin zwar kein Junggeselle oder schwul,was ja passieren könnte,aber meinen Sohnkann ich nicht wegdenken,also genau wie Gott,aus dem ich mir nichts mache,solange er sich aus mir nichts macht.
Soll Gott doch einen größeren Hammer herbei holen und mich klein schlagen.
Sollte Gott sich an mir die Hände schmutzig machen:nein:
 
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