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LKW durchfährt einen Berliner Weihnachtsmarkt (2016)

Da es mir aber überhaupt nicht darum geht, Dich von meiner Sichtweise auf Hierarchien zu überzeugen, spare ich mir die Argumente. :)

Steht im Widerspruch zu

Dass mal der eine, mal der andere oder in einer bestimmten Gruppe sogar immer der selbe vorangeht, also die Führung übernimmt, ist noch lange keine Hierarchie. Erst, wenn es immer so sein muss und nicht anders sein kann oder darf, ist es eine. Nach Deiner extrem weiten Definition ist Hierarchie eh alles, dann brauchen wir uns über das Wort nicht länger zu unterhalten.

Hier stellst du die Anerkennung deiner einzigartigen Sichtweise sogar als Voraussetzung für eine weitere Diskussion fest.
 
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Steht im Widerspruch zu



Hier stellst du die Anerkennung deiner einzigartigen Sichtweise sogar als Voraussetzung für eine weitere Diskussion fest.
Wie Du meinst.

Ich befinde mich hier nicht in einem Wettbewerb des Rechtbehaltens und betrachte unser Geplauder auch nicht als eine Diskussion, unbedingt die zu einem Konsens führen müsste.

Deine Argumente, Belege und Beweise sind nicht nur jetzt sondern immer sehr vernünftig, kaum widerlegbar und geradezu zwingend. Zusammen mit großer Ausdauer erreichen sie ihr Ziel, Recht zu behalten, ganz mühelos. Meine Anerkennung!
 
Ich befinde mich hier nicht in einem Wettbewerb des Rechtbehaltens und betrachte unser Geplauder auch nicht als eine Diskussion, unbedingt die zu einem Konsens führen müsste.

Recht zu haben bzw wahrhaftig zu sein ist auch kein Wettbewerb sondern eine Eigenschaft für sich. Was hülfe es, "am Wenigsten unrecht" und damit doch unrecht zu haben ?

Auch, ob Konsens oder nicht - die eigenen Aussagen sollten so oder so zumindest in sich schlüssig sein und widersprüchliche Aussagen schon alleine aus Gründen der Glaubwürdigkeit (nicht unbedingt Überzeugungsfähigkeit) tunlichst vermieden werden.
 
Recht zu haben bzw wahrhaftig zu sein ist auch kein Wettbewerb sondern eine Eigenschaft für sich.
Ja. Rechthaberisch zu sein, ist eine Eigenschaft und der Effekt dieser Eigenschaft besteht darin, sich permanent in einem Wettbewerb mit anderen befinden.

Was hülfe es, "am Wenigsten unrecht" und damit doch unrecht zu haben ?
Diese Frage verstehe ich nicht.

... die eigenen Aussagen sollten so oder so zumindest in sich schlüssig sein
Deine eigenen Aussagen sind ja auch Deiner Ansicht nach immer "in sich schlüssig". Alles in Ordnung.

... und widersprüchliche Aussagen schon alleine aus Gründen der Glaubwürdigkeit (nicht unbedingt Überzeugungsfähigkeit) tunlichst vermieden werden.
Ja, so ist es recht.
 
Ja. Rechthaberisch zu sein, ist eine Eigenschaft und der Effekt dieser Eigenschaft besteht darin, sich permanent in einem Wettbewerb mit anderen befinden.

Stimmt, nur ist "recht haben" nicht das Selbe wie "rechthaberisch sein".

Diese Frage verstehe ich nicht.

Diese rhetorische Frage führt bei Verständnis Ihrer zu dem Schluss, dass ich keinen Sinn darin sehe, einem Rechthabewettbewerb beizutreten sondern vielmehr abgeneigt, Irrtümern zuzustimmen. Auch nicht um der Diskussion Willen.

Deine eigenen Aussagen sind ja auch Deiner Ansicht nach immer "in sich schlüssig". Alles in Ordnung.

Folgerst du woraus ?

Ja, so ist es recht.

Schön, dass wir zumindest hierüber einig sind.
 
Das ist das Schöne an so einem Forum mit diesem Thema, man kann quatschen was man will, es hat fast keine Konsequenzen.
Nur vor sich selbst als Schreiber sollte man das Gesicht wahren können, was die Anderen denken ist völlig nebensächlich.
Sich selber eigene Gedanken machen und sie zum Ausdruck bringen kann zu einer inneren Balance führen egal wodurch
letztendlich der Tod kommt, ob durch Attentat oder nach langem Siechtum im hohen Alter. Am Ende des Weges wartet der
Tod das ist so die einzige feste Größe die sich im Dasein mit Bestimmtheit benennen lässt, alles Andere ist variabel.
Ob ich heute sterbe oder morgen hängt von so vielen Faktoren ab, die kann ein einzelner Mensch nicht restlos beeinflussen.
So ist hier Schreiben ein kurzweiliger Prozess jedoch zu einem Konsens um das Leben zu verbessern führt es kaum.
Wer bei diesem Prozess mit sich einen Konsens findet hat die schwierigste Hürde überwunden und die Kommunikation
bei so einem Thema mit anderen Leuten ist relativ einfach und kurzweilig.
 
Wer auf eine Kanzel gestiegen ist mit dem Rechner kann von dort im Forum schreiben,
wer den Sumpf vorzieht macht es von dort und wer gar keinen Standpunkt hat bekommt ein Problem mit sich selbst.
Entsprechend sind die Bemerkungen.
Genau das war der Sinn meiner Aussage oben, nicht das Bewerten Andere per Kommentar macht im Forum Sinn sondern das
Formulieren der eigenen Gedanken um mit sich selbst ins Reine zu kommen.
 
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