Perivisor
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- 16. Oktober 2010
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AW: linkspopulistisch
Der angehängte adjektivische Schwanz......populistisch..... soll suggerieren, dass politische Gruppierungen "für das Volk" (lateinisch: populus) agieren, oder propagieren. Dagegen wäre prinzipiell nichts einzuwenden, wenn es denn wirklich "für das Volk" geschähe und nicht zur Verführung des Volkes, oder vordergründig zur Wahlwerbung, die nach Wahlen dann keine Rolle mehr spielt.
Genau das ist aber die Situation unserer etablierten Politik. Sie ist vor Wahlen stets maximal populistisch :.... gemeinsam für Kleinkleckersdorf mit der CDU...
bspws.
Wenn Gruppierungen wie die Linke oder die NPD für eigenständige Politik kämpfen, wie z.B die Linke, wenn sie "gegen Rüstungsexporte, gegen Auslandseinsätze der Buwe, für gerechtere Löhne, Renten, ein staatlich finanziertes soziales Absicherungs,- und Gesundheitssystem" plädiert, ist das eigentlich nicht populistisch im negativen Sinne, wird aber von den Mächtigen und Reichen des Landes so behandelt, zumal diese Lobbyisten keinerlei Interesse daran haben, solche an sich selbstverständlichen Forderungen auch nur anzudenken. Sie scheffeln ja ihren Reichtum mit Kriegspekulationen und Rüstungsgütern, mit brutalen Mini-Lohnzahlungen und Destruktion der Sozial,-und Gesundheitssysteme.
Der Eingangsbeitrag zum obigen Thema ist angesichts der geschilderten Hintergründe und Zusammenhänge dümmlich und oberflächlich, beschäftigt sich nur mit dem Populismus-Begriff, wie ihn die Medien - im Auftrag der Etablierten - darstellen.- Es fehlt jeder eigene Gedanke dazu.-
Perivisor
Ständig versuchen die Medien den Bürgern Wörter zu implantieren, um Andersdenkende in eine Schublade zu stecken. 2014 wird das Schlagwort "rechtspopulistisch" sein. Wenn sich aber ein gesunder Menschenverstand mal wirklich dahintersteckt und selbst recherchiert, dann kann man feststellen, dass das Wort falsch gewählt wurde. Das Schlagwort muss "linkspopulistisch" heißen, denn nur die Linken treten derzeit radikal, undemokratisch und kriminell auf. Sie verstoßen gegen die Verfassung und gegen unsere Demokratie. Freie Meinungsäußerung und Meinungsfreiheit gehören zur Verfassung und keine Gruppe darf dagegen radikal auftreten, wie die Linken, Antifa und alle anderen linkspopulistischen Parteien. Also liebe Medien, berichtet mal wahrheitsgetreu und bleibt neutral. Übrigens gehöre ich keiner Partei an.
Der angehängte adjektivische Schwanz......populistisch..... soll suggerieren, dass politische Gruppierungen "für das Volk" (lateinisch: populus) agieren, oder propagieren. Dagegen wäre prinzipiell nichts einzuwenden, wenn es denn wirklich "für das Volk" geschähe und nicht zur Verführung des Volkes, oder vordergründig zur Wahlwerbung, die nach Wahlen dann keine Rolle mehr spielt.
Genau das ist aber die Situation unserer etablierten Politik. Sie ist vor Wahlen stets maximal populistisch :.... gemeinsam für Kleinkleckersdorf mit der CDU...
bspws.
Wenn Gruppierungen wie die Linke oder die NPD für eigenständige Politik kämpfen, wie z.B die Linke, wenn sie "gegen Rüstungsexporte, gegen Auslandseinsätze der Buwe, für gerechtere Löhne, Renten, ein staatlich finanziertes soziales Absicherungs,- und Gesundheitssystem" plädiert, ist das eigentlich nicht populistisch im negativen Sinne, wird aber von den Mächtigen und Reichen des Landes so behandelt, zumal diese Lobbyisten keinerlei Interesse daran haben, solche an sich selbstverständlichen Forderungen auch nur anzudenken. Sie scheffeln ja ihren Reichtum mit Kriegspekulationen und Rüstungsgütern, mit brutalen Mini-Lohnzahlungen und Destruktion der Sozial,-und Gesundheitssysteme.
Der Eingangsbeitrag zum obigen Thema ist angesichts der geschilderten Hintergründe und Zusammenhänge dümmlich und oberflächlich, beschäftigt sich nur mit dem Populismus-Begriff, wie ihn die Medien - im Auftrag der Etablierten - darstellen.- Es fehlt jeder eigene Gedanke dazu.-
Perivisor